Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2017 EA1 41703 (12.06.2017)

Ort
Rhein-Main-Gebiet
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
2. Hochschulabschluss
Master of Science
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
ECTS Credit Points
60 von 120
In diesem Thread könnt Ihr Eure Einsendearbeit besprechen.

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Viel Erfolg!


ACHTUNG! Zu diesem Modul gibt es nur eine EA, die zur Klausurzulassung bestanden sein muss.
 
AUFBAU der EA?

Ist schon jemand fertig mit der Bearbeitung oder zumindest dran? ;-)

Wie habt ihr eure Arbeit für die Beantwortung aufgebaut?
Sollte man alles nacheinander wie bei der vorgegebenen Einteilung bearbeiten?
Also Aufgabe 1.1. ... / Aufgabe 1.2 ...
Oder einen komplett eigenen Aufbau machen mit
1. Einleitung
2. ...
2.1 / 2.2. usw
3. ...
4. ...
5. Literaturverzeichnis
Ich hab mir mal die alten Musterlösungen der EA's angeschaut und da wird ja auch alles nach und nach "abgearbeitet".

Gerne würde ich auch schon die Ergebnisse / Seitenzahlen vergleich, um zu gucken, ob ich richtig liege :durcheinander
1.1. und 1.2. a) S. 21-23 b) S.33 c) S. 49-51 d) 55-57
2.1 Konsensbildung S. 45
2.2. A - Geschlechterstereotype / B - Führungsstereotype / C - geschl.orient. Führungsstereotype + Rolleninkongruenz (S. 27) >>> lieg ich da richtig mit den "Kategorien"
2.3. (S.43) - Slogan 1 = 3+4+5 // Slogan 2 = 1+2 // Slogan 3 = 6

Danke für Hilfe und LG :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey, also ich habe die Aufgaben nacheinander abgearbeitet, keinen eigenen Aufbau gemacht! Glaube auch nicht, dass das notwendig ist.
Bei 1.1 und 1.2 a) stimme dir zu, b) da habe ich S. 34 auch noch was mit reingenommen und bei der Rolle des Vertrauens auch noch das Ende von S. 32 ein bisschen angerissen, weil die positive Psychologie ja das quasi als Grundlage nimmt.. c) stimme zu, d) da würde ich fast 53-57 sagen.. Also zumindest habe ich manche Begrifflichkeiten von 53 auch noch verwendet und somit auch Literaturverweise da gemacht.
2.1 Konsensbildung und auch Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten S. 46
2.3 S. 43-45 (mit Erklärungen usw.) Slogan 1: 3+4, Slogan 2: 2+3, Slogan 3: 5+6.
Wie erklärst du denn das Kostenargument bei Slogan 2? Ich finde das Kostenargument ist doch in erster Linie für das Unternehmen selbst entscheidend und nicht für die potentiellen Mitarbeiter oder Kunden, welche mit den Slogans ja beeinflusst werden sollen.
Aufgabe 2.2 muss ich noch formulieren, war mir mit den Kategorien auch erst nicht so sicher, aber meine erste Einordnung sieht auch so aus.

Zitiert habe ich wie in den Musterlösungen immer mit (vgl. Studienbrief Personalführung IV, S. 43 f.) und so weiter, du auch?

LG :)
 
Hey Esor, war im Urlaub, deswegen die späte Rückmeldung :paperbag:

Habe nun angefangen das ganze auf Papier zu bringen.
Bei 1.1. a) hab ich folgende Schlagworte eingebracht: sich selbst treu zu sein, Selbst-Einsicht und die Selbst-Regulation (beides noch kurz erklärt), wissen wer man ist und sich dementsprechend verhalten
Bei 1.1. b) Grundlage Salutogenese / Faktoren, die dazu dienen sich in Richtung Gesundheit zu bewegen / Überlegungen zu Arbeit, zur Gerechtigkeit oder zur Motivation / Schlagworte Hoffnung, Vertrauen und Optimismus / optimistische Erwartungshaltung kann erlernt werden Arbeitsorganisation und -umfeld so gestalten, dass Stärken gestützt werden

Bei 2.3. / Slogan 2 bin ich drauf gekommen, weil "wenn Minderheiten nicht wertgeschätzt werden können für die Organisation Kosten entstehen" Wenn aber jeder wertgeschätzt und gefördert wird entstehen keine Kostennachteile :-)
Wie kommst du denn auf 3?

Machst du ein Inhaltsverzeichnis? Nein, oder?

LG
 
Hey scandia,

1.1 a) kann ich so bestätigen, habe ich auch eingebracht :)
1.1 b) Auf Salutogenese bin ich gar nicht so richtig eingegangen.. Ich habe eigentlich erst bei der Frage angefangen wie eine Führungsperson es schaffen keine seinen Geführten Möglichkeiten zu bieten sich in Richtung Gesundheit zu entwickeln. Darunter das Stichwort der Förderung der positiven Denkweise des Individuums durch positive Lernerfahrungen (Hoffnung, Vertrauen, Optimismus). "Gelernter Optimismus" habe ich auch noch eingebracht.

2.3 Auf das Marketingargument bin ich gekommen, weil ich den Werbeslogan mit dem Fokus auf "JEDER Mitarbeiter" gelesen habe und das wertschätzen und fördern irgendwie in den Hintergrund gefallen ist.. Aber wenn ich jetzt so recht darüber nachdenke könnte man dann sowieso jedes Argument aufführen. Also werde ich das wohl nochmal überarbeiten und auch das Kostenargument einbringen, einfach weil ja bei diesem die Schlagworte wertschätzen und fördern mit eingebracht werden.
Verstanden hatte ich das schon, aber das Kostenargument aus dem Werbeslogan rauszufiltern finde ich trotzdem irgendwie fehl am Platz. In meinem Verständnis soll der Werbeslogan ja potentielle Mitarbeiter und Kunden ansprechen, das Kostenargument spricht doch aber in erster Linie vielleicht potentielle Investoren oder so an.. Außer man geht davon aus, dass Mitarbeiter gerne in einem Unternehmen arbeiten, welches kosteneffizient arbeitet, was ja auch Sinn machen würde.. Naja ok also ich stimme dir zu bei Slogan 2 eher 1+2 und nicht 3.

Zum Inhaltsverzeichnis: nein. :D

LG
 
also ich hab mich lange nicht bei einer EA so schwer getan wie bei dieser... :dead:

Hier noch meine Stichworte aus meinem Text zu 1.1. c) und d)
c) drei unabhängige Dimensionen: physische, soziale Distanz, sowie die Häufigkeit der Aufgaben-Interaktion // diese hab ich dann beschrieben und zB gesagt, dass hohe räumliche Distanz eher negativ bewertet wird und zusammenfassend wodurch der Einfluss eines Vorgesetzten also determiniert wird

d) E-Leadership = Form der Personalführung mittels Computermedien // Modell der Auswirkung von Führung und Groupware in virtuellen Teams zeigt wie Gruppenprozesse gebildet werden usw. // Def. Medienreichhaltigkeit // und je größer Reichhaltigkeit, desto besser

Dann 1.2.
a) Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit usw. / Mitarbeiter kann Chef in Reaktion einschätzen und fühlt sich daher sicher
b) Vertrauen = zentralen Begrifflichkeiten // Kohärenzgefühl (hast du da auch was zu?) // Psy Cap (!?)
c) Absatz 2 und 3 auf S. 50 / je geringer Distanz desto größer Vertrauen
d) rücksichtsvollere Interaktion / mehr Interaktion = bessere Atmosphäre = mehr Vertrauen (der Absatz von der transformationalen Führung) = besseres Ergebnis

Bei 2.2. ist da A = Geschelchterstereotype / B= Führungsstereotype / C= Rolleninkongruenz ???
Oder was will er da für Kategorisierungen haben?
Rest Aufgabe 2 formulier ich übers WE :wein:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey,

bei 1.1 d) habe ich noch etwas zur Koentwicklung von Fühung und Technologie gesagt, ansonsten auch so mit den Stichpunkten.

1.2
a) Wahrgenommene Authentizität einer Führungsperson führt zu größerem Vertrauen der Mitarbeiter in die Entscheidungen der Führungsperson. / Beidseitig durch Authentizität geprägte Führungsbeziehung
b) Ja habe da was zum Kohärenzgefühl und psychologischem Kapital geschrieben..
c) Da habe ich nur nochmal beschrieben was eine geringe oder größere Distanz bedeutet und warum das zu mehr Vertrauen bzw. weniger Vertrauen führt
d) auch so

2.2
Ja habe ich auch so, nur dass ich C auch zu den Führungsstereotypen kategorisiert habe mit der Konsequenz der Rolleninkongruenz

Ich habe mich auch etwas schwer getan das umzuformulieren und ich glaube ich habe auch zu viel geschrieben :/ Muss das nochmal überarbeiten und kürzen.. Ich wollte dann am liebsten alles beschreiben, aber manchmal bin ich da glaube ich etwas über die Aufgabenstellung hinaus ins Detail gegangen.. Habe jetzt knapp über 3000 Wörter..
 
Sooo, jetzt ist alles endlich fertig :D
Habe knapp 2500 Wörter.

Bei 2.2 / Frau C. habe ich nun auch noch reingenommen, dass man durch die Aussage zur Individuums-Bezogenheit noch auf einen transformationalen Führungsstil schließen kann, der auch meist Frauen zugeschrieben wird.

Werde jetzt noch das ganze ein wenig formatieren und dann losschicken. Wird schon nicht alles komplett falsch sein :D
 
Hallo zusammen,

wie habt ihr die literatur angaben im Text gemacht? Auf die Primärquellen verwiesen oder immer auf das Skript? Habe nur mit dem Skript gearbeitet aber letzendlich soll man ja eig nur primärquellen bei wissensch. arbeiten verwenden oder? und die gibt weibler ja an. könnte man also übernehmen. Wie macht ihr das?
 
Also ich habe nur aus dem Skript die Quellenangaben gemacht:

(vgl. Studienbrief Personalführung IV, S. 23)

Hab mich da an alte Musterlösungen der EA's gehalten :-)
 
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