Einsendeaufgaben EA-Besprechung WS 2014/15 EA1 41880 (04.12.2014)

Ich bin mit der Einsendeaufgabe fertig, falls jemand Lösungen vergleichen möchte kann er sich gerne bei mir melden.
 
Ich bin Wiederholer (geschoben), habe aber die EA bestanden und habe somit Zugriff auf die EA von letztem Semester. Wenn Interesse besteht, direkt an mich wenden.
LG
 
Meine Lösungen zu Aufgabenteil ab b) Kann die jemand bestätigen? Das Thema ist ganz neu für mich und ich habe die Aufgaben nach bestem Gewissen erarbeitet, aber dennoch können durchaus Fehler enthalten sein.

a) habe ich definitiv richtig, kann mal wer anders posten xP

b)
pa = 2
pb = 5
yka = 13
ykb = 10
EUa = 2,56
EUb = 2,3

c)
EUb = ln 10
yg1 = 14,34
yg2 = 2,32
yk1 = 6,97
yk2 = 43,1
EUa1 = 2,52
EUa2 = 2,3

d)
?
 
Ich bin mit meiner Einsendearbeit soweit fertig, habe jedoch einen Rechenfehler in Teil c, wenn ich meine Zahlen mit Creekie vergleiche.

Eub = ln 10 ist auch mein Ergebnis, was hast du denn aber für ykb raus? Denke hier habe ich einen kleinen Rechenfehler im Logarythmus gemacht.
 
Hallo, ich starte leider erst jetzt mit der EA... Habe meine ersten Ergebnisse bei der a:
za=5/6=0,83
zb=14 7/12=14,58
EUa=2,49
EUb=2,42

Kann das jemand bestätigen oder ich darauf hinweisen, dass es falsch ist?? DANKE!!
 
Hallo zusammen,

habe folgendes:
a) za: 0,84
zb: 14,58
EUa 2,49
EUb 2,42
alternativ mit 0,25
za: 6,65
EUa 2,53
Gewinn 0,165 also nicht negativ
kein vereinendes Gleichgewicht bei 0,4

b) za: 10
zb=10
Yka/Yga 13
Ykb/Ykg 10
EUa: 2,56
EUb: 2,3

c) Grafik S. 98
Da komme ich nicht wirklich weiter. Kann mir bitte einer die Formel nennen? Die puren Ergebnisse reichen leider nicht.

d) Im Skript steht, dass gute Risiken bei privater Info immer schlechter gestellt werden.
 
Hallo an Alle,

ich kann (fast) alles Bestätigen:

a)
za = 5/6 (0.8333)
zb = 14 7/12 (14,58333)

EUa = 2,49
EUb = 2,42

alternativ mit σ* = 0,25
za = 6 2/3 (6,6666)
EUa = 2,53

Gewinn = 0,08333 > 0 --> kein vereinendes Gleichgewicht bei 0,4
(Hier habe ich ein Unterschiedliches Ergebnis. Kann das jemand bestätigen? Ich habe wieder mit σv = 0,4 und den dazugehörigen Werten gerechnet. Ich denke das "Gewinn = 0,167" entsteht wenn man mit σ* = 0,25 rechnet...)

b)
za = 10
zb = 10

Yka = Yga = 13
Ykb = Ygb = 10

EUa = 2,56
EUb = 2,3
 
Gewinn = 0,08333 > 0 --> kein vereinendes Gleichgewicht bei 0,4
(Hier habe ich ein Unterschiedliches Ergebnis. Kann das jemand bestätigen? Ich habe wieder mit σv = 0,4 und den dazugehörigen Werten gerechnet. Ich denke das "Gewinn = 0,167" entsteht wenn man mit σ* = 0,25 rechnet...)

wieso rechnest du denn mit 0,4? man zeigt doch dadurch, dass es sich für den Versicherer lohnt einen anderen Vertrag (hier: 0,25) anzubieten. Damit zeigt man, dass es kein vereinendes Gleichgewicht gibt.
 
Hier meine rechnerische Lösung von c:

EUb = ln 10 (hat man aus der b)
yg1 = 14,53
yg2 = 1,72
yk1 = 6,88
yk2 = 58,12
EUa1 = 2,53
EUa2 = 1,25
(und a würde somit yg1 und yk1 wählen...)

Kann das jemand bestätigen???

das ist nur leider nich das gleiche wie bei Creekie:

c)
EUb = ln 10
yg1 = 14,34
yg2 = 2,32
yk1 = 6,97
yk2 = 43,1
EUa1 = 2,52
EUa2 = 2,3
 
wieso rechnest du denn mit 0,4? man zeigt doch dadurch, dass es sich für den Versicherer lohnt einen anderen Vertrag (hier: 0,25) anzubieten. Damit zeigt man, dass es kein vereinendes Gleichgewicht gibt.

Die Aufgabenstellung lautet: Zeigen Sie, dass es für Individuen der Gruppe a lohnenswert ist, sich zum Preis σ* = 0,25 zu versichern.
Zeigt man das nicht dadurch, dass der erwartete Nutzen der Gruppe a EUa im verlgeich zu σv = 0,4 steigt?

Für mich ist der letzte Satz abgesetzt vom Vorletzten. "Existiert ein vereinendes Gleichgewicht mit dem Preis σv = 0,4?" kann doch als Fragestellung alleine stehen.

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler drin?
 
Die Aufgabenstellung lautet: Zeigen Sie, dass es für Individuen der Gruppe a lohnenswert ist, sich zum Preis σ* = 0,25 zu versichern.
Zeigt man das nicht dadurch, dass der erwartete Nutzen der Gruppe a EUa im verlgeich zu σv = 0,4 steigt?

Für mich ist der letzte Satz abgesetzt vom Vorletzten. "Existiert ein vereinendes Gleichgewicht mit dem Preis σv = 0,4?" kann doch als Fragestellung alleine stehen.

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler drin?

Sobald du zeigst, dass bei einem anderen Vertrag als σv = 0,4 die Nullgewinnbedingung nicht mehr herrscht, erfolgt der Beweis. Schau mal im Skript S. 90 oben der Absatz "Der Beweis zu Proposition..." Daran habe ich mich bei meiner Lösung gehalten
 
Sobald du zeigst, dass bei einem anderen Vertrag als σv = 0,4 die Nullgewinnbedingung nicht mehr herrscht, erfolgt der Beweis. Schau mal im Skript S. 90 oben der Absatz "Der Beweis zu Proposition..." Daran habe ich mich bei meiner Lösung gehalten

Ok, also dadurch, dass ich zeige, dass die Nullgewinnbedingung beim Vertrag mit σ* = 0,25 nicht eingehalten wird, zeige ich ebenfalls, dass es kein vereinendes Gleichgewicht mit σv = 0,4 gibt!?!?!?

Richtig so?
 
Ok, also dadurch, dass ich zeige, dass die Nullgewinnbedingung beim Vertrag mit σ* = 0,25 nicht eingehalten wird, zeige ich ebenfalls, dass es kein vereinendes Gleichgewicht mit σv = 0,4 gibt!?!?!?

Richtig so?

Ja!
Und um ganz genau zu sein, zeigst du, dass dann der Gewinn nicht negativ wäre (also nicht nur nicht gleich Null).
Die Erklärung wäre: Es lohnt sich Leuten der Gruppe a diesen Vertrag anzubieten und diese würden ihn auch nehmen, da er weniger kostet (0,25 ist weniger als 0,4). und 0,25 ist ja mehr als 0,2 (das ist die Erkrankungswahrscheinlichkeit), d.h. der Versicherer macht einen Gewinn.
 
Die Aufgabenstellung lautet: Zeigen Sie, dass es für Individuen der Gruppe a lohnenswert ist, sich zum Preis σ* = 0,25 zu versichern.
Zeigt man das nicht dadurch, dass der erwartete Nutzen der Gruppe a EUa im verlgeich zu σv = 0,4 steigt?

Für mich ist der letzte Satz abgesetzt vom Vorletzten. "Existiert ein vereinendes Gleichgewicht mit dem Preis σv = 0,4?" kann doch als Fragestellung alleine stehen.

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler drin?
sorry, hier hast du recht, das habe ich irgendwie überlesen. meine Erklärung bezog sich auf
Für mich ist der letzte Satz abgesetzt vom Vorletzten. "Existiert ein vereinendes Gleichgewicht mit dem Preis σv = 0,4?" kann doch als Fragestellung alleine stehen.
Das steht nämlich allein und darauf passt das, was ich geschrieben habe.
 
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