Einsendeaufgaben EA-Besprechung WS 2016/17 EA1 42260 (01.12.2016)

Hey ihr,
hat schon jemand angefangen? Ich habe das Skript soweit durch und bin an den MC´s drann :)
 
Ich bin ebenfalls mit dem Skript durch, tue mich allerdings sehr schwer mit den Kontroll- und Übungsaufgaben. Auch die Formulierungen in der EA finde ich öfters verwirrend.
 
Der Aufgabenteil 3 ist für mich etwas schwierig, die Kontroll und Übungsaufgaben arbeite ich gerade parallel durch :hopelessness:
 
Hallo Study2016,

ich würde sagen Aufgabe 3b kann man zum Teil mit dem Skript S. 77 oberster KAsten beantworten. Ähnliches Vorgehen, nur andere Beträge. Nur mit den Buchungssätzen kann ich nicht helfen, da tue ich mich immer schwer.
 
Hallo Study2016,

ich würde sagen Aufgabe 3b kann man zum Teil mit dem Skript S. 77 oberster KAsten beantworten. Ähnliches Vorgehen, nur andere Beträge. Nur mit den Buchungssätzen kann ich nicht helfen, da tue ich mich immer schwer.

Genau hab da Seite 74 bis Seite 77 zu Grunde gelegt. Aber C) muss ich mich mal in aller Ruhe eindenken :hopelessness:
 
Wie habt ihr Aufgabe 2a?

Mein Vorschlag für die GuV nach Gesamtkostenverfahren:
Umsatzerlöse 20 Mio
- Verminderung Bestand fert. und unfert. Erz. 4 Mio
- Materialaufwand 6 Mio - 2,4 Mio (aus Vermind.) = 3,6
- Personalaufwand 4 Mio - 1,6 Mio (aus Vermind.) = 2,4
- sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= operatives Ergebnis 8 Mio
- Zinsen & ähnliche Aufwände 1 Mio
= übriges Ergebnis 7 Mio
=====================


Unterschied Umsatzkostenverfahren:
Herstellungskosten zur Erzielung d. Umsatzerlöse erbrachten Leistungen:
Materialaufwand 6 Mio
Personalaufwand 4 Mio
sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= Ergebnis 12 Mio
===============

Was denkt ihr?
 
Wie habt ihr Aufgabe 2a?

Mein Vorschlag für die GuV nach Gesamtkostenverfahren:
Umsatzerlöse 20 Mio
- Verminderung Bestand fert. und unfert. Erz. 4 Mio
- Materialaufwand 6 Mio - 2,4 Mio (aus Vermind.) = 3,6
- Personalaufwand 4 Mio - 1,6 Mio (aus Vermind.) = 2,4
- sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= operatives Ergebnis 8 Mio
- Zinsen & ähnliche Aufwände 1 Mio
= übriges Ergebnis 7 Mio
=====================


Unterschied Umsatzkostenverfahren:
Herstellungskosten zur Erzielung d. Umsatzerlöse erbrachten Leistungen:
Materialaufwand 6 Mio
Personalaufwand 4 Mio
sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= Ergebnis 12 Mio
===============

Was denkt ihr?


Zum GKV, dass habe ich auch so, wobei ich es nicht in der Staffelform aufgelistet hatte und somit "nur" ein Ergebnis mit 7 Mio. ausweise. Habe den Unterschied zum UKV schriftlich erklärt.
 
Hallo zusammen,
ich komme beim Ergebnis auf 3 Mio.
Als Tipp zum Umsatzkostenverfahren, müsste da nicht der selbe Gewinn wie für das GKV herauskommen? (siehe S. 33)
Wenn du vom Umsatz 20 Mio deine 12 Mio Ergebnis abziehst und nochmal 1 Mio Zinsaufwand, dann ist das Ergbenis insgesamt auch 7 Mio.

Für die Aufgabe 3b) habe ich hier was ähnliches gefunden. Möglicherweise hatten die eine ähnliche EA.
https://www.studienservice.de/thema/74914/
 
Was habt ihr bei den Aufgaben 1 a und b raus?

a) Ja - Nein - Ja - Nein - Nein
 
Hallo zusammen,
ich komme beim Ergebnis auf 3 Mio.
Als Tipp zum Umsatzkostenverfahren, müsste da nicht der selbe Gewinn wie für das GKV herauskommen? (siehe S. 33)
Wenn du vom Umsatz 20 Mio deine 12 Mio Ergebnis abziehst und nochmal 1 Mio Zinsaufwand, dann ist das Ergbenis insgesamt auch 7 Mio.

Für die Aufgabe 3b) habe ich hier was ähnliches gefunden. Möglicherweise hatten die eine ähnliche EA.
https://www.studienservice.de/thema/74914/

zu 3.b) kann man auch die Übungsaufgaben als Hilfe heranziehen, dann sollte es passen. Die EA´s scheinen sich aber tatsächlich zu ähneln.

Beim GKV werden Minderungen/Mehrungen des Bestands mit aufgenommen, somit muss ja was anderes als beim UKV herauskommen.
 
zu 2 b.) habe ich folgendes raus:

Maschine
an Wertänderung am ruhendem Vermögen 500GE / 500GE

Die Abschreibungen betragen 150 GE, davon 50 GE erfolgsneutral und 100 erfolgswirksam.
Der Bilanansatz zum 31.12.00 ist mit 1350 GE anzusetzen.
 
Ich komme mit einer Frage aus Aufgabe 1b nicht zurecht ...

Erläutern Sie kurz wie eine Bilanz nach Schmalenbach bei der Erfolgsrechnung “hilft“!

Irgendwie sitze ich auf dem Schlauch .... Kann mir jemand helfen?
 
1b) meine Antwort:
Die Bilanz dient der Ermittlung des wirtschaftichen Erfolgs einer Periode durch die Differenz von Ertrag und Aufwand.

Was sagt ihr dazu?
 
Meine Ergebnisse zu
1a) [deckungsgleich mit EA SS16] Nein-Nein-Ja-Nein-Ja
 
1b)
1. [deckungsgleich mit EA SS16] "Die Bilanz dient als Speicher für die sogenannten „schwebenden“ Posten, welche in der GuV-Rechnung keinen Platz haben."
2. [deckungsgleich mit EA SS16] "Schmidt vertritt das Realisationsprinzips als eine Grundlage der Gewinnermittlung. Ein, durch den Ansatz von Tagesveräußerungswerten bedingter Ausweis von nicht realisierten Gewinnen kommt für ihn nicht in Betracht."
 
Wie habt ihr Aufgabe 2a?

Mein Vorschlag für die GuV nach Gesamtkostenverfahren:
Umsatzerlöse 20 Mio
- Verminderung Bestand fert. und unfert. Erz. 4 Mio
- Materialaufwand 6 Mio - 2,4 Mio (aus Vermind.) = 3,6
- Personalaufwand 4 Mio - 1,6 Mio (aus Vermind.) = 2,4
- sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= operatives Ergebnis 8 Mio
- Zinsen & ähnliche Aufwände 1 Mio
= übriges Ergebnis 7 Mio
=====================


Unterschied Umsatzkostenverfahren:
Herstellungskosten zur Erzielung d. Umsatzerlöse erbrachten Leistungen:
Materialaufwand 6 Mio
Personalaufwand 4 Mio
sonst. betriebl. Aufwände 2 Mio
= Ergebnis 12 Mio
===============

Was denkt ihr?

Meiner Meinung nach findet beim GKV keine Verrechnung statt; deswegen haben wir ja die zusätzliche GuV-Position. Beim UKV wird der zusätzliche Aufwand hingegen verrechnet ...
 
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