Erfahrungsbericht MCI

Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftsinformatik
ECTS Credit Points
0 von 120
Da dieses Modul als Wahlpflichtfach für Bachelorstudenten der Wirtschaftsinformatik angeboten wird, hier mal meine persönlichen Eindrücke nach (sehr) zufriedenstellendem Abschluss:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Die Kurseinheiten sind ein wilder Ritt durch viele Disziplinen, mit denen man als (Wirtschafts-)Informatikstudent sonst überhaupt nicht oder nur beiläufig konfrontiert ist. Das reicht von Technikgeschichte über Neurobiologie, Design, Didaktik bis zu statistischen Methoden. Bis auf einen Abschnitt, der die Implementierung von Interaktion in Programmen vertieft, was einen WInf-Studenten mit ein bißchen Java-Grundlagen dann doch überfordert, waren die KE nicht nur verständlich und gut aufgebaut, sondern bisweilen sogar unterhaltsam zu lesen. Einen Begriff anhand einer Szene aus einem Star-Trek-Film zu erläutern, ist ein BIG WIN in meinem Katalog. :cool:

- Wie ist das Moodle Angebot?

Herausragend. Die Idee, die Kursinhalte in Quizform zu vertiefen und in dieser Form als EA zu stellen, hat mir sehr gefallen.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?


Nö, nicht nötig, imho.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Nicht benötigt.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Ich würde mich nicht mehr so verrückt machen wegen der scheinbar strengen Klausuranforderungen (Bestehen: mind 65% korrekt, Noten verteilen sich über die restlichen 35%).

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Allgemein scheint der Kurs recht einfach und mit relativ wenig Aufwand absolviert werden zu können. Wenn ich mich korrekt erinnere, haben nur zwei Teilnehmer von über 50 die Klausur nicht bestanden. Was für ein Wahlpflichtfach jedoch auch nicht unwichtig ist, ist der Aufwand für eine gute Note. Man darf sich nicht zu sehr auf die Ankündigung des Lehrstuhls in Moodle verlassen, dass eher auf Verständnis als auf Detailwissen geprüft wird. Die Klausurfragen hatten einen SEHR hohen Detailgrad, das ging bis hinein in Fußnoten. Eine (sehr) gute Klausurnote erfordert also einen hohen Lernaufwand und ein gutes Gedächtnis. Dafür kann man allerdings auch ziemlich sicher davon ausgehen, dass der Lernaufwand dann mit einer entsprechenden Note belohnt wird.

Vom vermittelten Wissen kann man den Kurs empfehlen für Studierende, die mehr an breit angelegtem als an ziel- und zweckorientiertem Wissen interessiert sind. Studiert man zielgerichtet, ist das einfach der falsche Kurs.

Für mich persönlich war MCI zusammen mit Makroökonomie das Highlight im Studienverlauf. Blöderweise beides Kurse, die ganz am Rand der eigentlichen Studienthematik stehen. Vermutlich sollte mir das zu denken geben. :down:
 
Das war mein letzter Bachelor-Kurs - und knapp vor Modellierung und Datenbanken mein liebster. Okay, ich bin als gelernter Psychologe thematisch vorbelastet. Aber grundsätzlich stach dieser Kurs aus dem Uni-Wirrwarr sehr positiv raus:

Die KE waren extrem gut lesbar. Ich habe selten so viel Freude damit gehabt. Selbst schwerer zu vermittelnde Themen wie Methoden und t-Test waren didaktisch sauber aufbereitet. Es gab viele Beispiele, Videos zum Thema, bunte Bildchen. Gut aufbereitete PDFs zusätzlich zum Papier. Alles in allem: Da hat jemand sich Mühe gegeben.
Die Themen sind breit gefächert. Über Geschichtliches, Physiologie, Wahrnehmungspsychologie, Frontend-Gestaltung, Schnittstellengestaltung, Test-Erhebungsmethoden, Lasten- und Pflichtenheft und und und. Ein paar Wackler in Rechtschreibung, Formalitäten und Stringenz hier und da - aber das habe ich in anderen KEs schon viel schlimmer gesehen, die bei weiteren nicht so viel Spaß gemacht haben.

Die EAs sind als MC-Tests in Moodle zu machen. Hier gibt es pro KE die Möglichkeit so oft wie man möchte die Aufgaben aus einem random pool durchzuspielen. Und exakt einen echten EA-Versuch pro KE, den man bestehen muss.
Das klingt hart und hat mich mit meiner Prüfungspanik arg gestresst. Letztendlich ist es aber gut zu machen: Die Aufgaben wiederholen sich und sind nach einem ähnlichen Schema gestellt. Es gibt keine fiesen Formulierung oder Fallstricke, alles ist sauber und fair. Und so eng am Kurstext, dass man mit der PDF-Version und Strg-F gut mit der Stichwortsuche arbeiten kann. Wer noch eine Schippe mehr will, holt sich aus Studocu die Aufgabensammlungen und stichwortsucht da. Das übt man pro KE ein paar Mal mit den Probedurchläufen, damit man im gesetzten Zeitrahmen bleibt - und dann passt das.

Mit den Aufgaben alleine sollte man sich aber nicht auf die Klausur vorbereiten, weil der Fragenpool aus den EAs natürlich nicht deckungsgleich zu den Klausuraufgaben ist (es gibt allerdings auch ein paar glückliche Überschneidungen). Hier habe ich (wie immer unter Zeitmangel stehend plus einem fetten grippalen Infekt direkt vor der Klausur) auf die Skripte von anderem zurück gegriffen:
https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/zusammenfassungen.19015/ Aus dem Forum hier - Obacht, v.a. KE 6 wurde seitdem überarbeitet!
https://www.studocu.com/en/course/f...uehrung-in-mensch-computer-interaktion/135921 - In Studocu kann man sich ebenfalls bedienen
Außerdem hat eine Kommilitonen im letzten Semester ihre Anki-Karteikarten in der Slack-Gruppe (siehe die Threads von aorl) in die Runde geworfen. aorl selber hat ebenfalls Karteikarten gemacht über Quizlet und die netterweise über Slack zur Verfügung gestellt - ich persönlich bin mit der Anki-App aber besser klar gekommen.
(Wer die Anki-Karteikarten will, einfach die App https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ankiapp.client besorgen und anmelden. Dann mir die angemeldete Mail-Adresse hier im Forum pm-en - oder in der Slack-Gruppe anfragen, da hatten noch zwei diese Karten. Sind auch nah an den Moodle-Aufgaben, aber schön spielerisch zu lernen).
Zusätzlich zu der Slack-Gruppe gibt es noch eine Whatsapp-Gruppe, sie schon länger zu bestehen scheint. Eher ruhig, aber der Kurs ist auch wirklich nicht emotional aufwühlend, so dass man engmaschige Betreuung durch Kommilitonen benötigt.

Ich habe krankheitsbedingt nicht so viel lernen können, wie ich gerne wollte - bin aber trotzdem mit einer 2.0 rausgekommen (und das, obwohl ich scheiße in Ankreuztests bin), weil sich mit der Klausurstellung der positive Eindruck fortführte. Es zählt, dass man den Stoff beherrscht - nicht, dass man blind auswendig lernt oder die verklausulierte Aufgabenstellung durchschaut. Alles sauber, alles fair, alles verständlich formuliert. Pro KE steigert sich der Detail- und Schwierigkeitsgrad der Aufgaben in der Klausur, so dass man die ersten Aufgaben pro Thema entspannt macht und bei den letzten knobelt. Wer diese Klausur stellt, möchte, dass die Leute eine faire Chance zum Bestehen haben.

Alles in allem:
Wer etwas spezialisiertes sucht, ist hier fehl am Platz. Wer über den Tellerrand schauen mag und den OK-Knopf in einem Windows-Formular mit neuen Augen (pun intended) betrachten will - der liegt richtig. Ich bete meinen AE-Azubis (wie Entwickler häufig null am Anwender interessiert, nur an der Anwendung) seitdem die Goldenen Regeln vor. Und unser einziger, einsamer Frontend-Programmierer freut sich, weil ihn endlich jemand versteht.

Und für Leute, die sich ihre Fächer nicht nach Interessen, sondern nach Minimal-Aufwand aussuchen: Auswendiglernen ja, aber fair. Wenig Mathe. Detailstufe überschaubar. Empfehlenswert.
 
Das war mein letzter Bachelor-Kurs - und knapp vor Modellierung und Datenbanken mein liebster. Okay, ich bin als gelernter Psychologe thematisch vorbelastet. Aber grundsätzlich stach dieser Kurs aus dem Uni-Wirrwarr sehr positiv raus:

Die KE waren extrem gut lesbar. Ich habe selten so viel Freude damit gehabt. Selbst schwerer zu vermittelnde Themen wie Methoden und t-Test waren didaktisch sauber aufbereitet. Es gab viele Beispiele, Videos zum Thema, bunte Bildchen. Gut aufbereitete PDFs zusätzlich zum Papier. Alles in allem: Da hat jemand sich Mühe gegeben.
Die Themen sind breit gefächert. Über Geschichtliches, Physiologie, Wahrnehmungspsychologie, Frontend-Gestaltung, Schnittstellengestaltung, Test-Erhebungsmethoden, Lasten- und Pflichtenheft und und und. Ein paar Wackler in Rechtschreibung, Formalitäten und Stringenz hier und da - aber das habe ich in anderen KEs schon viel schlimmer gesehen, die bei weiteren nicht so viel Spaß gemacht haben.

@Wolf
Vielen Dank für den tollen Bericht.:danke:
das hört sich alles gut an :-) und ich such gerade noch nach passenden Wahlfächern für mich in dem momentan so stark ausgedünnten Informatik Wahlmodulen.
Dass ist da Videos gibt hatte ich noch nicht gehört, gibts die denn zu jeder Kurseinheit?

Die EAs sind als MC-Tests in Moodle zu machen. Hier gibt es pro KE die Möglichkeit so oft wie man möchte die Aufgaben aus einem random pool durchzuspielen. Und exakt einen echten EA-Versuch pro KE, den man bestehen muss.
Das klingt hart und hat mich mit meiner Prüfungspanik arg gestresst. Letztendlich ist es aber gut zu machen: Die Aufgaben wiederholen sich und sind nach einem ähnlichen Schema gestellt. Es gibt keine fiesen Formulierung oder Fallstricke, alles ist sauber und fair. Und so eng am Kurstext, dass man mit der PDF-Version und Strg-F gut mit der Stichwortsuche arbeiten kann. Wer noch eine Schippe mehr will, holt sich aus Studocu die Aufgabensammlungen und stichwortsucht da. Das übt man pro KE ein paar Mal mit den Probedurchläufen, damit man im gesetzten Zeitrahmen bleibt - und dann passt das.


das ist momentan noch einer der Punkte die mich anhalten von dem Kurs, weil mich jede Prüfung ziemlich stresst. Zudem les ich recht schnell und bin nicht gut kleine Unterschiede zu sehen, was dazu führt dass ich nicht gut bin mit Multiple Choice. Aber thematisch würde mich der Kurs schon wirklich reizen
Wie oft hast du denn vorher geübt vor jeder EA? Und wieviel Zeit kostet es das zu Üben?

Ich habe krankheitsbedingt nicht so viel lernen können, wie ich gerne wollte - bin aber trotzdem mit einer 2.0 rausgekommen (und das, obwohl ich scheiße in Ankreuztests bin), weil sich mit der Klausurstellung der positive Eindruck fortführte. Es zählt, dass man den Stoff beherrscht - nicht, dass man blind auswendig lernt oder die verklausulierte Aufgabenstellung durchschaut. Alles sauber, alles fair, alles verständlich formuliert. Pro KE steigert sich der Detail- und Schwierigkeitsgrad der Aufgaben in der Klausur, so dass man die ersten Aufgaben pro Thema entspannt macht und bei den letzten knobelt. Wer diese Klausur stellt, möchte, dass die Leute eine faire Chance zum Bestehen haben.

Was meinst du mit den Stoff beherschen? Ist die ganze EA und Klausurvorbreitung nur Auswendiglernen oder gehts auch um Verständnis? Bzw. gehts in die Klausur zu gehen mit Verständnis für den Stoff und nur ein bißchen auswendiglernen
ich hatte von einem anderen Studenten gehört, dass bei der Klausur sehr viele Details und auch nebensächliches Zeugs abgefragt würde (der hatte glaube ich vor 2 Semestern die Prüfung gemacht, eventuell ist die Klausur inzwischen anders?)

Ich hoff es ist OK, dass ich soviele Fragen habe. Aber der Kurs würd mich schon reizen, daher find ich deine Infos dazu sehr spannend
 
@WolfDass ist da Videos gibt hatte ich noch nicht gehört, gibts die denn zu jeder Kurseinheit?
Videos nicht im Sinne von Lehrvideos oder Videovorlesung. Aber es gibt zu vielen Punkten nette kleine Videobeispiele und Zusatzmaterial in Moodle - was gerade bei den "historischen" Themen Spaß macht.

Wie oft hast du denn vorher geübt vor jeder EA? Und wieviel Zeit kostet es das zu Üben?
Hier muss ich ehrlich sagen: Ich habe gemogelt, dass sich die Balken biegen.
Für EA 1 habe ich bestimmt 15 x die Übungsläufe gemacht, bis ich mich an die echte EA auf Zeit getraut habe.
Dann bin ich auf die Idee mit dem Stichwortsuchen bzw. den Aufgabensammlungen gekommen. Ab da habe ich nur noch 3 - 5 Probeläufe pro KE gemacht, bis ich sicher war, dass ich schnell genug bin. Und dann den echten Lauf nicht mit Wissen, sondern Strg-F gemacht. Damit habe ich dann die KE 2 - 7 an einem wirklich entspannten Wochenende absolviert.
Das übt natürlich null den Stoff - war aber prima für die Motivation. :whistling:

Was meinst du mit den Stoff beherschen? Ist die ganze EA und Klausurvorbreitung nur Auswendiglernen oder gehts auch um Verständnis? Bzw. gehts in die Klausur zu gehen mit Verständnis für den Stoff und nur ein bißchen auswendiglernen
ich hatte von einem anderen Studenten gehört, dass bei der Klausur sehr viele Details und auch nebensächliches Zeugs abgefragt würde (der hatte glaube ich vor 2 Semestern die Prüfung gemacht, eventuell ist die Klausur inzwischen anders?)
Das kommt, glaube ich, ein wenig drauf an, was man erwartet. Meine Klausuren vorher waren beide Baumöl - und das ist Auswendiglernen bis zum letzten Komma mit fiesen Fallstricken in der Aufgabenstellung. Und teils verschwurbelten KE-Texten. Das habe ich wirklich nächtelang wortwörtlich in mein Hirn geprügelt.
Dagegen war das hier entspannt. Ja, man muss es lernen und zwar gründlich. Ohne geht nicht. Aber nicht wortwörtlich bis zum Komma oder zum Erbrechen - Wiedererkennen reicht oft. Die Klausur geht wirklich teils ins (nebensächliche) Detail, aber mit einer Antwortstellung, die dann auch nur z.B. eine korrekte Antwort erlaubt, ohne Fallstricke und tiefere Sinnkrise. Man muss also wirklich nicht jedes Komma auswendig können. Es reicht, wenn man aus seinem Wissen Antworten ableiten kann.

Ich hoff es ist OK, dass ich soviele Fragen habe.
Logo!
 
Hier muss ich ehrlich sagen: Ich habe gemogelt, dass sich die Balken biegen.
Für EA 1 habe ich bestimmt 15 x die Übungsläufe gemacht, bis ich mich an die echte EA auf Zeit getraut habe.
Dann bin ich auf die Idee mit dem Stichwortsuchen bzw. den Aufgabensammlungen gekommen. Ab da habe ich nur noch 3 - 5 Probeläufe pro KE gemacht, bis ich sicher war, dass ich schnell genug bin. Und dann den echten Lauf nicht mit Wissen, sondern Strg-F gemacht. Damit habe ich dann die KE 2 - 7 an einem wirklich entspannten Wochenende absolviert.
Das übt natürlich null den Stoff - war aber prima für die Motivation. :whistling:

dankeschön für deine Ehrlichkeit, dass ist auf jeden Fall auch eine gute Idee um nicht 7x massive Prüfungspanik durchzumachen vor der eigentlichen Prüfung. Das war einer der Gründ die mich bißlang von dem Kurs abgehalten hatten

Das kommt, glaube ich, ein wenig drauf an, was man erwartet. Meine Klausuren vorher waren beide Baumöl - und das ist Auswendiglernen bis zum letzten Komma mit fiesen Fallstricken in der Aufgabenstellung. Und teils verschwurbelten KE-Texten. Das habe ich wirklich nächtelang wortwörtlich in mein Hirn geprügelt.
Dagegen war das hier entspannt. Ja, man muss es lernen und zwar gründlich. Ohne geht nicht. Aber nicht wortwörtlich bis zum Komma oder zum Erbrechen - Wiedererkennen reicht oft. Die Klausur geht wirklich teils ins (nebensächliche) Detail, aber mit einer Antwortstellung, die dann auch nur z.B. eine korrekte Antwort erlaubt, ohne Fallstricke und tiefere Sinnkrise. Man muss also wirklich nicht jedes Komma auswendig können. Es reicht, wenn man aus seinem Wissen Antworten ableiten kann.

Danke, dass hört sich wirklich fair an bzgl der Klausur
 
Hallo zusammen,

zunächst ein großes Dankeschön an Wolf für diesen sehr ausführlichen Erfahrungsbericht. Ich bin dabei das letzte Modul für meinen Master auszusuchen und liebäugle mit MCI - allerdings schreckt mich ein wenig der Umfang von 500 Seiten ab.
Ich habe mir den Thread mit den Zusammenfassungen angeschaut - hast du nur mit diesen Zusammenfassungen gelernt oder parallel auch mit den originalen KEs? Bzw. falls wer anders das liest: reicht es, die KEs zu überfliegen und für die Prüfung mit den Zusammenfassungen zu lernen?
Danke im Voraus!
 
Noten sind da. Ich bin der Meinung, dass die Abfrage - entgegen der Aussage des Lehrstuhls - SEHR detailliert stattfindet. Zum Bestehen sollte man also alle Details kennen.
Würde das Modul nicht weiterempfehlen, außer man steht auf reines, stupides Auswendiglernen. Aber selbst dann ist das kein Fach zum Gute-Noten-Holen: bei 76 von 84 Punkten (was in etwa 90% entspricht) gibt es nur eine 2.3.
Das positive: manche Inhalte sind wirklich interessant und können ggfs. auch im Job weiterhelfen, gerade bei UI-Entwicklung.
 
Zurück
Oben