Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31102 Unternehmensführung (BWL IV)

Antonio

Fernuni-Hilfe
Ort
München
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
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Hast Du die Klausur 31102 Unternehmensführung (BWL IV) an der FernUni Hagen erfolgreich bestanden und hast wertvolle Tipps auf Lager?

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Wie ist das Moodle Angebot?
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wir würden uns über Deinen persönlichen Erfahrungsbericht freuen.

Herzlichen Dank! :-)
 
Ich wurde gebeten, einen kleinen Erfahrungsbericht zu schreiben...

Kurz vorweg: Mein Ziel waren in der jetzigen Klausur SS12 die 25 Punkte. Es war mein letztes Pflicht-Modul und das Ergebnis sollte ich nach Prüfung mindestens geschafft haben.

Es gibt drei Kurseinheiten in dem Modul:

KE 1: Grundlagen der Unternehmensführung I - Theoretische Ansätze / Planung / Strategie / Controlling (Scherm)
KE 2: Grundlagen der Unternehmensführung II - Organisation / Personaleinsatz (Weibler)
KE 3: Verantwortungsbewußte Unternehmensführung - Unternehmensethik (Weibler)

Alle drei KE`s sind klausurrelevant. Scherm und Weibler wechseln sich bei den Klausuren ab. Weibler stellt immer 2 Klausuren hintereinander, dann ist einmal Scherm dran. Das Modul gibt es seit WS10/11, somit sind nun 4 Klausuren zur Übung online. Lösungen dazu gibt es nicht und es ist auch mühselig die korrekten Antworten aus dem Skript zu suchen. Für die Klausur SS12 hat Amina sich die Mühe gemacht: http://www.fernuni-hilfe.de/showthread.php/994-Klausur-Sep-2012

Die jetzige Klausur SS12 wurde von Scherm gestellt. Daher stellt somit im WS12/13 und SS13 Weibler die Klausur.

Wie ich angefangen habe... :
Ich habe die Skripte erst einmal gelesen und die EA bearbeitet. Danach stand ich vor einem großen Loch und wußte nicht mehr weiter. Einige sind sogar durch die EA gefallen, weil zu viel zitiert wurde. Zitate sind wichtig, aber nur Zitate in der EA zu bringen ist auch nicht richtig. Es sollten Textpassagen umgeschrieben werden und mit Zitaten unterlegt werden. Der Lehrstuhl legt Wert auf den Bezug zum Skript. Internet-Recherchen sind nicht gewünscht.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nach der EA das Modul habe schleifen lassen, weil ich keine genaue Strategie wußte.

Was ich anders machen würde, wenn ich noch einmal schreiben müsste oder für diejenigen, die das Modul jetzt belegt haben:

1. Skripte lesen - mind. 3 x - um den Stoff zu verinnerlichen, die Struktur kennen zu lernen und zu verstehen
2. Mind Maps erstellen, um den Überblick zu behalten
3. Alle Aufzählungen aus den 3 KE`s auswendig lernen, denn in der Aufgabe 2 (1 aus 5) und in den Aufgaben 4 + 5 werden diese abgefragt und geben sichere Punkte. Um Karteikarten kommt man nicht umhin, da der Lehrstuhl 1:1 nach Lehrtext abfragt; eine Umschreibung der Stichpunkte ist nicht gewünscht.
Hier meine Karteikarten in elektronischer Form:
http://www.fernuni-hilfe.de/thema/a...arten-embi.1035/?p=15080&viewfull=1#post15080
4. Vor- und Nachteile einzelner Strategien/Organisationen/Ansätze/o. ä. lernen. In der jetzigen Klausur wurden z. B. die Vor- und Nachteile des Profit-Centers in Aufgabe 5 abgefragt. Ich hatte mich zu sehr nur auf die Aufzählungen versteift, die Vor- und Nachteile nicht gelernt. Klar, ich konnte etwas schreiben, aber sicherlich nicht das, was im Lehrtext stand. Ob es hierfür Teilpunkte gibt?! Ich weiß es nicht.

Amina hat auch tolle Unterlagen zur Verfügung gestellt, um das Wissen über den Lehrtext der KE`s abzufragen. Vielleicht kann sie diese alle online stellen...

Einen ultimativen Tipp habe ich nicht, aber vielleicht hilft dies einigen bereits weiter und andere können auch berichten, die mit mir geschrieben haben..

Ich habe mich jedenfalls etwas schwer getan mit dem Lehrtext, bzw. mit den Klausuren.

EDIT: Die Klausur habe ich glücklich mit 51 Punkten bestanden. Mit mehr Struktur und Lernen sollte also eine bessere Note drin sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe die Klausur 31102 Unternehmensführung (BWL IV) erfolgreich bestanden (juchuu!) und ich beantworte jetzt wie gewünscht folgende Fragen:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Größtenteils ja, der Stoff der 1. Kurseinheit oft aber erst beim 2. oder 3. Lesen. So richtig erschlossen hat sich mir der Inhalt der 1. KE nur durch die Mindmaps.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Hab ich nicht genutzt.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Leider nicht.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Hm... die hier eingestellten Mindmaps ;-) Ich hatte diese Zusammenfassung gekauft und musste leider feststellen, dass sie mir kaum etwas genützt hat: Um die Klausuren zu bestehen, muss jeder selber durch den Stoff, auch wenns hart ist. Aber anders ist das nicht zu bestehen!

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Früher mit dem Schreiben der eigenen Zusammenfassung beginnen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Ich kann euch folgendes Vorgehen empfehlen:
Lest die Kurseinheiten ein Mal ganz durch.
Schreibt euch pro Seite 1-2 selbst ausgedachte Multiple-Choice Aufgaben (mit Lösungen auf der Rückseite, damit ihr euch nicht selbst austrickst) auf und legt sie beiseite.
Lest die KE's ein zweites Mal durch und fasst dabei jedes Kapitel zusammen.
Schreibt euch alle (und ja: Das gibt ca. 150 Kärtchen) Aufzählungen, die ihr in den Skripten finden könnt raus.
Erstellt euch Mindmaps oder wenn ihr ein visueller Typ seid: nutzt die vorhandenen und prüft sie auf Fehler.
Dann lasst ihr den Stoff erst mal sacken. Ein bis zwei Wochen später versucht ihr jetzt eure eigenen Fragen zu beantworten - ihr werden vermutlich frustriert sein, dass ihr eine ganze Reihe nicht beantworten könnt.
Aber deshalb lest die ganzen Kurseinheiten jetzt ja nochmals durch und lernt die Aufzählungen und Abbildungen.
Dann sollte es auch mit der Klausur klappen.


Fazit: Ja, man muss lernen! Aber es ist machbar!
Und ein besonderer Hinweis an all die, die später Personalführung, Organisation und Planung vertiefen wollen: Ihr werdet für eure Mühe in Unternehmensführung doppelt belohnt, denn diese Module bauen auf dem Wissen dieses Pflichtmoduls auf!!! Ihr werdet viele Grafiken, Aufzählungen und Aussagen wieder erkennen!
 
Ok, ich hab die Klausur auch hinter mir; hier ein paar Anmerkungen von meiner Seite

Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, absolut. Allerdings ist das Ganze doch schon recht kurz und knapp gehalten (schrecklich oder, wenn man bedenkt, wie viele Seiten die KE haben - und trotzdem kratzen die Unterlagen den Stoff teilweise echt nur an).

Wie ist das Moodle Angebot?
Hab ich nicht genutzt.

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei der ersten Veranstaltung und habe danach beschlossen, nicht mehr hinzugehen. UF ist fuer mich so ein Fach, wo ich einfach auswendig lernen muss - und bei den Mentoriaten kann im Prinzip auch nix anderes geleistet werden, als den Stoff nochmal "runterzubeten". Natuerlich gibt's hie und da interessante Anmerkungen der Mentoren. Das aendert aber nix dran, dass man sich den Stoff irgendwie reintrichtern muss; und da nutze ich die Zeit lieber fuer's Zusammenfassen und Lernen daheim.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Hab ich nicht genutzt und wuerde ich auch im Rueckblick nicht tun. Die Zeit hatte ich einfach nicht, zum umfangreichen Kursmaterial auch noch Zusatzmaterial zu nutzen

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts. Ich hab so, wie ich gelernt habe, das Optimale rausgezogen. Und: Ich hatte viel Glueck. Es kamen die Sachen dran, die ich gelernt hatte. Und die freie Aufgabe - die ich natuerlich nicht angesehen hatte :wall: - war so gestellt, dass ich mit dem vorhandenen Wissen einiges schreiben konnte.

Sonstige Hilfen und Tipps?
Keine Tipps, aber so bin ich vorgegangen: Ich habe zu Anfang des Semesters alle KE zur Orientierung einmal im Speedreading durchgelesen und Wichtiges markiert. Ende August hab ich eine Kurzzusammenfassung (je KE waren das 10 Seiten handschriftlich) plus 30 Karteikarten (fuer die rein auswendig zu lernenden Sachen) geschrieben. Den Stoff hab ich mir innerhalb der letzten drei Wochen vor der Pruefung dann reingetrichtert. Ausserdem habe ich trotz Speedreadings immer drauf geachtet, Fachtermini mit Inhalt zu fuellen. Also nicht nur irgendwelche Woerter auswendig lernen, sondern schon zu verstehen, was diese Begriffe eigentlich bedeuten. Beim Repetieren des Stoffes hab ich versucht, diese Schlagwoerter wirklich anzuwenden. Das hilft einem bei den freien Aufgaben, auf den Punkt zu formulieren und nicht ins Schwafeln abzugleiten.
 
Vorweg, mein Ziel war es hier einfach, mindestens 25 Prozent zu erreichen.

Vom Aufwand her habe ich für dieses Fach mehr lernen und mehr Zeit aufwenden müssen als für eines der Rechen-BWL-Fächer, und dafür ein sehr viel schlechteres Ergebnis eingefahren als dort, am Ende wurden es 58% und ich bin heilfroh, damit dieses Fach abhaken zu können.
Sehr fair ist es also nicht.

Es ist aber ein Pflichtfach, also muß man da durch.

Mein Problem in dem Fach ist nicht so sehr mit dem Skript, als eher mit der Art, in der die Prüfung gestellt wird.

Es geht leider in dieser Prüfung nicht darum, etwas zu verstehen, Zusammenhänge zu erkennen und dieses Wissen dann anwenden zu können, wie es eigentlich in einem Studium sein sollte.

Hier habe ich das Gefühl, daß es sich die Assistenten, die wohl die Klausuraufgaben formulieren, sehr leicht machen, sie schlagen einfach das Skript an einer x-beliebigen Stelle auf, kopieren ein paar Sätze, ändern z.B. ein "kein" in ein "ein", und das sind dann die MC-Aufgaben.
Bei den Text-Aufgaben wird ebenso willkürlich ein Pararaph aus einem Skript gewählt, und wenn man den nicht gerade zufällig gelernt hat und die Stichwörter dazu produzieren kann, hat man eben Pech gehabt.

Kein Wunder, daß es in diesem Fach so viele Täuschungsversuche gibt.
Die Prüfungsaufsicht war bei uns dann dementsprechend aufgeregt, Kappen wurden den Leuten vom Kopf gestoßen (wohl um sicherzustellen, daß sie keine Kopfhörer darunter verstecken), und Leute, die auf die Toilette gingen, wurden schief angesehen.
Bin dann lieber die ganze Zeit im Saal sitzen geblieben, wer will sich schließlich dem Verdacht aussetzen, die Unterlagen auf dem Klo versteckt zu haben...

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Die zwei obigen Punkte gehören für mich in diesem Fach zusammen.

Das Problem mit dem Skript ist, daß die Professoren Scherm und Weibler die Sachverhalte sehr umständlich darstellen, aber man merkt trotz allem, daß sie ihr Fach können (was man nicht von allen Skripten der Fernuni behaupten kann).

Ich habe mir die Partisch-Zusammenfassung (erhältlich bei Martina Spahn) zu Unternehmensführung von einem Kommilitonen gekauft und sie war wirklich nützlich.

Ich habe mir immer:


  1. erst den Abschnitt in der Partisch-Zusammenfassung angeschaut,
  2. dann las ich den entsprechenden Teil im Skript (die Profs scheinen einen Wettbewerb laufen zu haben, wer Einfaches möglichst kompliziert und langatmig ausdrücken kann!),
  3. dann noch mal den gleichen Abschnitt in der Zusammenfassung, und ihn gegebenenfalls ergänzt mit Sachen aus dem Skript, die ich hier für wichtig hielt.

Allein was ich an Zeit und Nerven eingespart habe, indem ich zuerst immer den Abschnitt in der Partisch-Zusammenfassung gelesen habe und dann in dem sicheren Wissen, um was es überhaupt geht, den Abschnitt im Skript...

Ich versuchte auch immer, mir Merksätze zu den Aufzählungen zu basteln, z.B. für unternehmensexterne Rahmenbedingungen (KE1 S. 49, Abb. 11):Nate Söp trinkt Kaba
= natürliche Umwelt, technische, sozio-kulturelle, ökonomische, politisch-rechtliche
Kapitalmarkt, Arbeitsmarkt, Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt

Die Zusammenfassung strukturiert auch logischer, teilweise stellt Hr. Partisch Sachen um und nachdem ich dann das Skript gelesen habe wurde mir klar, daß er recht damit hatte. Am Anfang war ich etwas konsterniert als dann etwas scheinbar ausgelassen wurde, aber es kam dann nur ein paar Seiten später in der Zusammenfassung an einer zugegebenermaßen viel passenderen Stelle.

Auch hat Hr. Partisch hin und wieder Sachen in Kästchen eingerahmt, das sind Sachen, die nicht im Skript stehen, die aber das Ganze erklären, also Hintergrundwissen.

Ich habe mir in der Zusammenfassung auch noch die Schlüsselwörter verschiedenfarbig markiert, das hilft auch.
Auch habe ich mir wo immer möglich farbige Bildchen in die Zusammenfassung gezeichnet, das hilft beim sich merken der Zusammenhänge.
Am Ende war meine Zusammenfassung sehr bunt.

Partisch-Skript.jpg

Ich hatte dann die Hoffnung, das das reichen würde.
Tja, nachdem ich mir die Prüfungen näher angesehen hatte (man findet sie im Moodle), sah ich, daß nicht umhin kommen würde, die Skripte nochmal komplett durchzulesen :reader:

Das sind ja wirklich 1:1 Sätze aus dem Skript in den MC-Aufgaben in der Prüfung, und da ist es sinnvoll, alles kurz vorher gelesen zu haben, um dann eventuell etwas dank Kurzzeitgedächntnis wiederzuerkennen.

Das hat auch in der Prüfung so funktioniert, also:
  • Skript in den Tagen vor der Prüfung nochmal durchlesen,
  • Inhalt lernen und Zusammenhänge verstehen aus der Partisch-Zusammenfassung
  • Karteikärtchen von embi auswendig lernen

- Wie ist das Moodle Angebot?
Man findet das Moodle zu Unternehmensführung hier, aber es ist recht leer und überflüssig.

Aber es gibt dort die Klausuren ab dem WS 2010/11, aber ohne Lösungen.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei keiner, und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß eines hier etwas bringen würde, hier geht es einfach um stupides Auswendiglernen und das kann einem keiner abnehmen.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich würde früher damit anfangen, embis Karteikärtchen auswendig zu lernen, und das Skript so oft wie möglich lesen, in der Hoffnung, daß so etwas hängenbleibt.
Ich hatte es "nur" zweimal durchgelesen, einmal beim Aufarbeiten der Partisch-Zusammenfassung, das zweite Mal kurz vor der Prüfung.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Man darf sich durch das Fach nicht verrückt machen lassen.

Niemand kann das alles lernen.
In dem Detail, in dem sie es verlangen, da müßte man schon ein Android sein.

Sollte Dein Name also Lieutenant-Commander Data startrek026.gif sein, dann wird Dir das Fach leicht vorkommen, in allen anderen Fällen: Augen zu und durch, einfach sein Bestes geben und es dann abhaken.
 
Welche und wie viele Aufzählungen kamen denn in der letzten Klausur dran?! Waren die wenigstens in meinen "Karteikarten" enthalten?
 
Also aus der Erinnerung: Managerrollen nach Mintzberg, Agenda des Neoliberalismus, 5 Funktionen der Personalbeurteilung

Alles in deinen Karteikärtchen enthalten, vielen Dank nochmal, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, alle abzutippen! :danke:
 
Also aus der Erinnerung: Managerrollen nach Mintzberg, Agenda des Neoliberalismus, 5 Funktionen der Personalbeurteilung

Wahnsinn, wie viel abgefragt wurde... total sinnfrei.. aber nun gut, kommt man ja nicht drum herum.
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Ja definitiv. Der Schreibstil von Prof. Weibler lag mir aber deutlich mehr als der von Prof. Scherm.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Moodle-Plattform ist vorhanden, wird aber nicht wirklich genutzt.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Die Klausurfragen bewegen sich sehr nah am Skript. Insofern würde ich das lesen von weiterer Literatur nicht empfehlen. Bei Zusammenfassungen gilt meistens: Die eigene ist die beste.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Nichts.

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Bei diesem Modul hilft nur "Augen zu und durch". Es hat mich aber tatsächlich das erste mal in meinem Leben dazu gebracht Karteikarten zu schreiben ;-) Das Skript habe ich zwei mal gelesen. Danach habe ich mich nur noch auf die Abbildungen und Aufzählungen im Skript gestürzt und diese zum Schluss dann auf 45 Karteikarten reduziert.

BTW: Die Aufzählungen von Embi waren eine super Vorlage!! Herzlichen Dank dafür!!
 
Es gibt zwar schon viele ausführliche Berichte, aber ich möchte auch noch kurz meine Eindrücke loswerden. :-)

Meine Vorgehensweise:
Ich habe die Skripte gelesen und eine Zusammenfassung geschrieben (allerdings habe ich aufgrund von Zeitmangel nicht mehr wirklich damit gelernt. Sie hat aber trotzdem geholfen, da ich mich durch das Schreiben mit dem Stoff beschäftigt habe). Zusätzlich habe ich das Mentoriat in Stuttgart bei Hr. Klimach besucht. Zum Ende hin habe ich einige Aufzählungen auswendig gelernt (mit Hilfe von Karteikarten - ebenfalls die ersten in meinem Leben, aber hier wirklich sehr empfehlenswert).

Ich bin mit einem recht schlechten Gefühl in die Klausur gegangen und hatte ein noch schlechteres Gefühl, als ich wieder raus kam. Irgendwie konnte ich so gar nicht einschätzen, wie es gelaufen ist, weil der Teil mit den offenen Fragen überhaupt nicht gut lief.
Am Ende hat es aber gereicht und ich habe bestanden...sogar besser als ich je erwartet hätte.


Meiner Meinung nach sollte man sich die Skripte nach Möglichkeit 2-3 Mal durchlesen. Wichtig dabei ist, dass man die Zusammenhänge und den Stoff an sich versteht. Wenn einem das gelingt, kann man einige MC-Aufgaben nämlich auch mit "Logik" beantwortet und muss es gar nicht auswendig wissen.
Bei diesem Verständnis hat mir das Mentoriat wirklich sehr geholfen. Hr. Klimach geht die Skripte komplett durch und bespricht den Stoff. Da bleibt schon einiges hängen und man versteht gut, was die da eigentlich schreiben. Er gibt außerdem ein paar Tipps für Schwerpunkte. Das ist rein nach seinem Gefühl, also absolut keine Garantie. Aber da man nicht alles so detailliert lernen kann, hilft einem das sehr, den Stoff irgendwie einzugrenzen.

Für die offenen Fragen muss man den Stoff wirklich auswendig können. Denn man muss Aufzählungen 1:1 wieder geben (oftmals mit kurzer Erläuterung der einzelnen Punkte), Schaubilder ausfüllen,...
Wichtig hierfür sind also alle Aufzählungen sowie Abbildungen, die für Schaubildaufgaben geeignet sind. Auch hierzu gibt Hr. Klimach viele gute Tipps.


Mein Fazit: für den betriebenen Aufwand (es hätte wirklich mehr sein können - habe die Skripte nämlich nur 1x gelesen und nicht allzu viel auswendig gelernt) ist es am Ende doch relativ gut gelaufen. Ich schiebe das mehr auf die MC-Aufgaben als auf die offenen Fragen, denn da konnte ich kaum etwas zu schreiben.
Mit seeehr viel Aufwand und etwas Glück für die richtigen offenen Fragen, kann man es also irgendwie schaffen. Die 25% sollten auf jeden Fall machbar sein und auch 50% sind mit der richtigen Portion Glück (und wie gesagt viiiel Lernerei) durchaus erreichbar.
 
So, die Klausur habe ich erfolgreich bestanden und muss hoffentlich nie wieder in meinem Leben eine so schwachsinnig konzipierte Klausur schreiben und stupide Unmengen von Karteikarten auswendig lernen. Hier meine Eindrücke und Erfahrungen:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja. Mein Problem war, dass ich die KEs (abgesehen von KE 3) nicht sonderlich interessant fand und daher überhaupt keine Lust hatte, sie zu lesen. Dass ich wusste, dass die Klausurbereitung nur aus Auswendiglernen besteht, hat es nicht besser gemacht. Einige Zeit habe ich damit verbracht, die Klausurlösungen zusammenzusuchen und in den Skripten die entsprechenden Stellen zu markieren. Leider sind die meisten Themen nur sehr oberflächlich angesprochen, dafür gibt es aber umso mehr Stoff.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Dieses habe ich kaum genutzt.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Da es hauptsächlich um Auswendiglernen geht, habe ich keinen Nutzen in einer mentoriellen Veranstaltung gesehen.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Da es hauptsächlich um Auswendiglernen des exakten Wortlauts aus dem Skript geht und ich den größten Teil des Stoffs nicht übermäßig interessant fand, habe ich nicht nach weiteren Materialien gesucht.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Ich würde die Klausurvorbereitung wieder über zwei Semester verteilen.
Außerdem würde ich keine Zeit damit verbringen, Zusammenfassungen und Versuche von MindMaps zu erstellen, die ich dann nie wieder ansehe.
Zudem würde ich mir hier im Forum die Lösungen für die Klausuren zusammensuchen (ich habe zu spät gesehen, dass es hier Lösungen gibt und mir daher alles mühsam selbst zusammengesucht).Und viel bringen tut es nicht, man bekommt nur einen Eindruck von der Detailtiefe der MC-Fragen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Klausurvorbereitung

Viel Zeit ging damit drauf, Karteikarten zu erstellen und diese dann auswendig zu lernen, meistens waren es aber weniger als 30 Minuten pro Tag, denn mehr hätte ich nicht ausgehalten.

Ursprünglich hatte ich geplant, die Klausur im Semester der Kursbelegung zu schreiben. Als der Klausurtermin näher rückte, stellte ich fest, dass die Vorbereitung für die 2. Klausur zu viel Zeit fraß. Also schob ich die Klausur ins nächste Semester und fing dann recht früh an, noch fehlende Karteikarten zu erstellen und diese auswendig zu lernen. Letzteres liegt mir überhaupt nicht, deswegen musste ich früh (d.h. mit Beginn des Klausursemesters) damit anfangen, da ich den Stoff nicht innerhalb weniger Tage hätte auswendig lernen können. Immerhin merkte ich, als ich die KEs erneut durchlas, dass mir einige Zusammenhänge durch die Karteikarten etwas klarer bzw. gegenwärtiger geworden waren.

Meine Analyse der vergangenen Klausuren ergab, dass aus jeder KE immer ungefähr gleich viel drankommt. Unterschiede, je nachdem welcher Prof die Klausur stellt, sind mir nicht aufgefallen.

Ablauf der Klausur. Auch bei mir in der Klausur war es so, dass der erste Kommilitone nach etwa 10 Minuten auf die Toilette musste und sich danach alle die Klinke in die Hand gaben. Ein Mitstudent hatte sich etwa 5 Minuten vor seinem Toilettengang seine Jacke mit den Worten „Es ist so kalt hier“ (stimmte allerdings tatsächlich) angezogen. Allerdings holte ihn dann die Aufsicht zurück und bat darum, die Jacke im Hörsaal zu lassen… Ich ließ mir sehr viel Zeit (erstmal alles Durchlesen und mit Bleistift hinschreiben, dann nochmal durchgehen und endgültig beantworten) und gab nach etwa 50-60 Minuten ab, kurz nachdem der erste abgegeben hatte und dem Toilettengehen ein Ende bereitete.

Nach der Klausur konnte ich nicht wirklich einschätzen, ob es gereicht hat, da mir die Punktverteilung unklar ist (für die offenen Aufgaben mit jeweils 5 Punkten gab es 25/20/15 Punkte) und auch wieviel Erklärungen in den offenen Aufgaben neben den Stichworten noch erwartet werden. Insgeheim hatte ich mir ein paar mehr Punkte erhofft als die 69, die es dann wurden. Vielleicht beantrage ich ja in den nächsten Tagen noch Klausureinsicht. Aber ich bin froh, dass es vorbei ist – denn die Klausurvorbereitung war furchtbar, stupide und sinnlos und aus meiner Sicht den Ansprüchen einer Uni nicht würdig.

Über die Einsendeaufgabe machte ich mir viele Gedanken, kam dann zum Schluss, dass ich genauso viele Seiten schreibe wie in der Aufgabe als Maximum angegeben und pro Aufgabe von dieser Seitenanzahl so viel verwende, wie es der Punktgewichtung der Aufgaben entspricht (habe hinterher gesehen, dass das hier im Forum auch so vorgeschlagen wird). Dann habe ich wie verlangt den Text mit eigenen Worten wiedergegeben und dabei jeweils einen Bezug zur KE hergestellt. Das Ergebnis war eine mit 100% bestandene EA (obwohl ich selbst gar nicht so begeistert von meinem Text war).
 
Zudem würde ich mir hier im Forum die Lösungen für die Klausuren zusammensuchen (ich habe zu spät gesehen, dass es hier Lösungen gibt und mir daher alles mühsam selbst zusammengesucht).

Dein Erfahrungsbericht ist wirklich klasse. Vielen Dank dafür!

Da du dir die Mühe gemacht hast, die Klausurergebnisse raus zu suchen...hast du dabei auch jene für die Klausur im März 2014 raus gesucht? Ab da fehlen sie nämlich hier im Forum, da ich diese Klausur selbst geschrieben und die Ergebnisse dann eben nicht mehr gesucht habe. Wenn ja, wäre es super, wenn du die Ergebnisse noch im entsprechenden Thread posten könntest. :-)
Ich fände es schön, wenn wir unsere Sammlung jedes Semester erweitern könnten, damit die Nachwelt noch was davon hat. Immerhin findet man scheinbar wirklich nirgendwo sonst die Ergebnisse zu den Klausuren.
 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Das erste Mal lesen fand ich ganz furchtbar, KE 1 wurde (wie es die Professoren oftmals gerne machen) alles viel komplizierter dargelegt als es eigentlich ist und KE 2 fand ich grauenhaft langatmig geschrieben, sodass ich ganze Passagen nur grob gelesen habe, sonst wäre ich wohl beim Lesen eingeschlafen. KE 3 fand ich noch mit am besten/angenehmsten zu lesen. Da mich einige der behandelten Themen jedoch sehr interessiert haben, habe ich neben dem Mentoriat auch noch ein paar Internetrecherchen betrieben und es war tatsächlich so, dass ich beim letzten (abschnittsweisen) Durchlesen der KEs (kurz vor den Prüfungen) sehr viel besser verstanden habe, was da eigentlich drinn steht als am Anfang. Was ja wiederum irgendwie paradox ist, da man den Stoff durch die KE verstehen sollte und es irgendwie unsinnig ist sich erst Wissen anderswo aneignen zu müssen, um halbwegs flüssig durch die Lehrmaterialien zu kommen...

Wie ist das Moodle Angebot?

Habe ich nicht genutzt

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Ich habe schweren Herzens drei der ohnehin schon seltenen Sommerwochenenden für ein Mentoriat in Zürich geopfert, dieses wurde von Herrn Klimach betreut, der auch die Mentoriate in Stuttgart durchgeführt hatte. Wie an einer anderen Stelle schon erwähnt, fand ich persönlich das Mentoriat sehr empfehlenswert, was zugegebenermaßen aber auch daran lag, dass je nach Termin zwischen 2 und 5 Personen anwesend waren (Privatunterricht sozusagen). Es stimmt zwar, dass einem das Auswendiglernen nicht abgenommen wird, aber es hat auch sehr geholfen nochmals alle KEs zu besprechen, unklare Passagen wurden erklärt und diskutiert sowie mögliche Schwerpunkte besprochen. Man muss allerdings an dieser Stelle auch erwähnen, dass Herr Klimach das Mentoriat aus Gründen der beruflichen Weiterentwicklung im Sommer zum letzten Mal betreut hatte (zumindest wurde uns das so kommuniziert). Über die anderen Mentoren kann ich leider nichts sagen..

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Ich habe mir die hier erwähnte Zusammenfassung von Martina Spahn besorgt, schlussendlich aber nicht viel mit ihr gelernt, sondern sie eher als ergänzende Zusatzliteratur verwendet, falls ich etwas im Skript nicht verstanden habe.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Gar nichts. Ich hatte wirklich Panik vor dieser Klausur, auch da sie überall so verschrien ist und im Endeffekt hatte ich wirklich Glück, da ich tatsächlich mit 2 der 3 offenen Fragen gerechnet hatte (waren sozusagen auf meiner "Top 10 Liste möglicher offener Fragen") und dadurch habe ich ein für mich wirklich überraschend gutes Ergebnis erzielt.

Sonstige Hilfen und Tipps?
Ich habe in diesem Modul wirklich so ziemlich jede Lerntechnik angewandt und jeden Tipp beherzigt der mir untergekommen ist. Karteikärtchen geschrieben und auswendig gelernt, Zusammenfassungen geschrieben, KEs mehrfach gelesen, Mentoriate besucht, Lerngruppentreffen veranstaltet um den Stoff gemeinsam zu besprechen, Mindmaps erstellt sowie die halbe Wand voll mit Post-Its geklebt um Zusammenhänge zu verdeutlichen, Zusatzliteratur gelesen und Recherchen im Internet betrieben und gegen Ende hin sogar noch Nachhilfeunterrich gegeben... Alles in allem war es (so muss ich leider zugeben) das mit Abstand lernintensivste Modul, das ich bisher hatte. Aber mein Beispiel zeigt, es ist nicht nur möglich 25% zu schaffen, sondern auch mit einer guten Note zu bestehen, es benötigt allerdings viel Fleiß, Durchhaltevermögen und auch eine Portion Glück :-)
 
Da ich die Skripte schon im vorigen Semester zusammengefasst hatte, hatte ich ein ganzes Semester nur zum auswendig lernen. Ich habe dann meine eigene Zusammenfassung fast jeden Tag ca. 30 Minuten gelernt. Es ist ganz schön viel aber ich weiß nicht, wie man es sonst machen soll.
Außerdem habe ich die Übungsaufgaben aus den Skripten bearbeitet, so lernt man den Stoff und die Zusammenhänge gut.
Kurz vor der Klausur habe ich ganz panisch die Skripte nochmal gelesen.

Im Endeffekte konnte ich die Aufzählungen und Vor/Nachteil ganz gut, doch hat es bei der ersten Klausuraufgabe gehangen, wo man die Sätze mit richtig/falsch ankreuzen soll. Dafür hätte ich die Skripte vielleicht öfter als nur zwei mal lesen sollen, aber ob noch mehr Infos in meinem Kopf geblieben wären weiß ich nicht.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Braucht man nicht, es werden nur die Infos aus den Skripten abgefragt.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Die Skripte öfter (als 2x) lesen und die Übungsaufgaben intensiver bearbeiten.
Vielleicht die Karteikarten kaufen um Zeit zu sparen, wobei ich durch das Zusammenfassen selbst einen guten Überblick bekommen habe.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Vergesst nicht die Beschreibungen zu den Aufzählungen zu lernen. Die sind zwar einfach beim lernen zu vergessen, doch kann man dadurch leicht Punkte verlieren..
 
Zuletzt bearbeitet:
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Die KEs sind eigentlich gut verständlich. KE 1 und 2 lagen mir mehr, KE 3 fand ich eher schwammig.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Kaum genutzt.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war in Hannover bei Frau Oldenburg-Tietjen und konnte leider nur bei einem der beiden Termine. Sie hat den Inhalt der KEs mit Powerpoint-Folien vorgetragen und die auch ausgedruckt verteilt (6 Folien pro Seite), zum Teil hatte sie auch Folien mit den zugehörigen Klausuraufgaben. Dadurch hatte man praktisch eine Skript-Zusammenfassung, die Mini-Folien waren sogar im Karteikarten-Format. Außerdem wurden im Mentoriat Mindmaps entwickelt. Sie macht auch das Mentoriat in Hamburg.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Nein, da in der Klausur die Definitionen aus den KEs abgefragt werden.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Versuchen mehr Zeit mit auswendig lernen zu verbringen - wobei mich dieses stumpfe Auswendiglernen ohne jede Transferleistung vermutlich wieder genauso frustrieren würde.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Immer daran denken, dass jeder durch dieses Pflichtmodul muss, es ist zwar frustrierend aber definitiv schaffbar.
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Ich hatte das "Glück" und den direkten Vergleich der alten und neuen Skripte seit SS 2015.. ich finde die Neuen sehr viel besser, allerdings ist die Gliederung etwas schwieriger und sehr umfassend.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Nicht genutzt.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Nicht genutzt.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Nein, es gibt zwar das Buch des Professors Weiblers, allerdings ist es zum Erarbeiten nicht notwendig. Nur interessant :-)
Das könnte bei Zeitdruck oder falls man sich schwer tut, die Zusammenfassung von FSG helfen: https://www.fernstudium-guide.de/online-kurse/category/unternehmensfuehrung/ Habe bisher nur gute Erfahrungen mit FSG gemacht.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Das war eines von 4 Modulen, gemeinsam mit Wirtschaftsinformatik, Investition und Finanzierung und Makroökonomie. Die Kombination ist sehr gut gewesen, der Aufwand ist allerdings nicht zu unterschätzen. Ich würde wahrscheinlich ein Modul weniger wählen :-D

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Also, ich habe mir eine vollständige Zusammenfassung geschrieben. Denn für jeden sind unterschiedliche Dinge wichtig, ich brauchte mir nicht die Aufzählungen zu einer Bewerbung aufschreiben, denn die kann ich aus dem Ärmel schütteln, dafür sind mir andere Dinge wichtiger gewesen. Insgesamt waren es 54 Seiten. Dazu kamen nochmal 190 Karteikarten, die ich rauf und runter gelesen habe.
Vorher hatte ich nochmal die Skripte gelesen.

Die Klausur selber war fair gehalten und durchaus lösbar. Aber es ist definitiv ein Lernfach, mit etwas Interesse und Aufwand kann mir eine wirklich gute Note erreichen. Auch wenn man nebenbei noch 3 andere Module bearbeitet.
 
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