Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31951 Digitale Transformation

Antonio

Fernuni-Hilfe
Ort
München
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Unterstütze die nachfolgenden Studierenden mit Deinen Erfahrungen!

Hast Du die Klausur 31951 Digitale Transformation mit Excel an der FernUni Hagen erfolgreich bestanden und hast vielleicht wertvolle Tipps auf Lager?

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Wie ist das Moodle Angebot?
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wir würden uns über Deinen persönlichen Erfahrungsbericht freuen.

Herzlichen Dank! :-)
 
Hat jemand schon Erfahrungen mit diesem Modul gemacht, insbesondere mit der Gruppenphase?
 
würde mich auch interessieren, vor allem wie die Gruppen zustande kommen
 
Hallo zusammen,

gerne möchte ich für "die Nachwelt" hier einmal einen Erfahrungsbericht zu diesem jungen Modul hinterlassen. Digitale Transformation habe ich im Sommersemester 2020 als Wahlpflichtmodul im Rahmen des Studiengangs B.Sc. Wirtschaftsinformatik belegt. Als Spoiler vorweg: in Summe bin ich wirklich sehr angetan von dem Modul gewesen. Das ist aber natürlich subjektiv und mag unterschiedlich ausfallen.

Vom Aufbau des Moduls und der Zusammensetzung der Abschlussnote:

Bevor ich näher auf die Lerninhalte zu sprechen komme, möchte ich grundlegendes los werden: dieses Modul unterscheidet sich im Ablauf und Aufbau ein wenig von anderen Modulen, die ich im Rahmen meines Studiengangs kennenlernen durfte. Es beinhaltet nämlich - Stand SoSe 2020 - eine nicht obligatorisch zu absolvierende Portfolioprüfung bzw. Gruppenarbeit. Für die Modulabschlussnote bedeutet das folgendes: bis zu 20 Punkte sind in dieser Portfolioprüfung zu holen, die restlichen 80 Punkte in der Klausur. Da das Absolvieren der Portfolioprüfung wie beschrieben nicht verpflichtend ist, bedeutet das, dass ihr auch auf die Gruppenarbeit pfeifen könntet und euch lediglich auf die Klausur konzentrieren könntet. Zum Bestehen müssen mindestens 50 der 80+20 Punkte erreicht werden, egal ob z.B. 20 aus Portfolioprüfung und ergänzende 30 aus der Klausur oder gar 50 Punkte allein aus der Klausur und 0 aus der Portfolioprüfung (weil z.B. nicht dran teilgenommen) stammen. Ich hoffe, ich habe die aktuelle Notenzusammensetzung verständlich erklären können! Die 80 Punkte in der Klausur dürfen übrigens trotz der reduzierten Punkteanzahl ebenfalls in 2 Stunden geholt werden, wie alle anderen Klausuren auch. Für diejenigen von euch, die das Modul potenziell mit einem "sehr gut" abschließen wollen - ihr in Summe also mehr als 90 Punkte benötigt - kommt dann eine reine Klausurteilnahme natürlich nicht infrage. ;-) Übrigens legen Lehrstuhl bzw. Betreuer Wert darauf, dass wir uns als Studierende nicht alles bulimie-artig in den Kopf kloppen um es dann wieder kurz nach der Klausur zu vergessen.. so werden in den Klausuren auch Aufgabenteile gestellt, die eine Diskussion bzw. eine argumentative Auseinandersetzung mit einer Thematik erfordern. Persönlich finde ich das sehr ansprechend, da mir der Lehrstuhl so vermittelt, dass mein Denkprozess, sofern nachvollziehbar zu Papier gebracht, auch Punkte wert ist - selbst wenn ich Inhalt XY nicht wortgenau bis zum erbrechen auswendig gelernt habe. Es sollte halt nur solide argumentiert sein. :thumbsup:

Achtung, subjektiv: das Modul habe ich gewählt, weil mich zum einen der Inhalt angesprochen hat und zum anderen eben wegen dieser Gruppenarbeit: die Möglichkeit, bereits vor der Klausur bis zu 20 Punkte über die Portfolioprüfung ergattern zu können, brachte mir ein wenig Entspannung für das Modul - insbesondere in der Vorbereitungsphase für die Klausur, als schon bekannt war, wie viele Punkte in der Portfolioprüfung erreicht worden sind. Aber auch die Möglichkeit, das typische Social Distancing bei der Bearbeitung von Fernuni-Modulen einmal durch eine solche Gruppenarbeit aufzubrechen, war für mich persönlich sehr reizvoll. Mit meiner tollen Gruppe wurde ich in Summe auch nicht enttäuscht.

Vom Aufbau und Ablauf der Portfolioprüfung/Gruppenarbeit:

Nach etwa dem ersten Viertel des Semesters konnten wir uns selbstständig via Moodle in eine Gruppe der Wahl eintragen. Eine Gruppe besteht üblicherweise aus bis zu 8 Personen und sie sind nach Standorten bzw. Regionen in Deutschland geordnet - eventuell für die Studierenden, die örtlich gesehen in der Nähe von einander wohnen und sich potenziell zur Bearbeitung einmal in persona treffen wollen. Allerdings wird in Corona-Zeiten wahrscheinlich alles virtuell abgehalten: dies hatte auch in meiner Gruppe mit Whatsapp/Microsoft Teams/Zoom sowie von der Uni separat bereitgestellte, virtuelle Konferenzräume alles wunderbar geklappt. Ist die Gruppenwahl abgeschlossen, erfolgt die Wahl der zu bearbeitenden Aufgabenstellung. Hier gibt jede Gruppe ihre Präferenzen für vom Lehrstuhl bereitgstellte Aufgabenstellungen ab: auch eine Mehrfachvergabe an Themen ist möglich und war in meinem Semester der Regelfall. Auf die Bearbeitung der Aufgabenstellung möchte ich nicht näher eingehen: diese erfolgt wahrscheinlich pro Gruppe und pro Individum sehr individuell und würde ohnehin den Rahmen sprengen. Soviel sei noch gesagt, was ich vom Lehrstuhl für gut durchdacht halte: auch wenn eure Gruppe aus 4 Personen besteht, habt ihr vergleichsweise nicht mehr Aufwand als eine Gruppe, die aus 8 Personen besteht. Und: auch wenn das Wort "Gruppe" aus der Portfolioprüfung nicht weg zu denken ist, so werden schwerpunktmäßig (!) Leistungen bewertet, die individuell erbracht werden - z.B. sollte jedes Gruppenmitglied seinen Aspekt bzw. seine Rolle innerhalb der Aufgabenstellung mittels eines kurzen Vortrags (bedeutet: weniger als 2 Minuten) verdeutlichen sowie eine schriftliche Ausarbeitung von maximal 2 Seiten zzgl. Quellenangaben etc. anfertigen. Bitte nagelt mich nicht auf genaue prozentuelle Verteilungen fest, aber es sollte klar sein: der wirkliche Großteil der maximal zu erreichenden 20 Punkte hängt von euch ab und ihr müsst/solltet (hoffentlich) weder einem anderen Gruppenmitglied hinterherrennen oder spontan deren Arbeitspakete übernehmen.

Von nun an wieder im bewährten Erfahrungsbericht-Schema:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Absolut. Im Vergleich zu anderen Fernuni-Skripten werden die Inhalte hier auch optisch ansprechend dargestellt, was nicht nur den Lesefluss erleichtert, sondern nicht selten auch "Lust auf mehr" macht. Die Inhalte erstrecken sich über eine Vielzahl an Lebens- und Unternehmensbereichen, beleuchten die digitale Entwicklung von der ersten industriellen Revolution über Speicherprogrammierbare Steuerungssysteme bis hin zur Funktionsweise einer Blockchain und Bitcoin-Transaktionen. Der Kurs bietet darüber hinaus natürlich noch einige weitere Inhalte (u.a. FinTechs, Soziotechnische Systeme, Künstliche Intelligenz, die digitalisierung betrieblicher Informationssysteme, Aspekte der IT-Sicherheit, Modelle zur Akzeptanz von Innovationen bzw. von verschiedenen Systemen etc.), für mich gibt er in Summe jedoch ein wirklich rundes Bild ab: auch wenn oder vielleicht weil die Bearbeitung des Kurses zum Zeitpunkt dieses Erfahrungsberichts bereits zwei Monate zurück liegt. Mit zunehmender Vorbereitung auf die Klausur hatte ich das Gefühl, die Inhalte einzeln sowie als Gesamtbild besser durchschauen zu können. Zusätzlich befinden sich in den Kurseinheiten immer wieder Fallstudien, die die Inhalte greifbarer machen: von der Durchleuchtung einzelner Großunternehmen oder konkrete und durchaus relevante Filmtipps - ich gebe zu: ich hatte schon deutlich (!!) weniger Freude bei der Bearbeitung eines Kurses, wenn ich z.B. an die Module Einführung Wi.Inf. und Informationsmanagement denke.. :whistling:

- Wie ist das Moodle Angebot?
Alles zur Koordination der Portfolioprüfung läuft über Moodle, ist also für die Bearbeitung zwingend notwendig. Auch werden hier u.a. Informationen und Links zu Vorbesprechungen von Modul, Portfolioprüfung und Klausur gegeben. In der Regel erhält man hier nach wenigen Stunden bzw. nach wenigen Tagen Antworten auf seine Fragen, egal ob inhaltlich oder formal.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Hier werden meines Wissens nach keine angeboten, sind m.E.n. auch nicht notwendig für die Bearbeitung oder das Bestehen des Moduls.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Auch hier: nein bzw. nicht, dass ich wüsste. Das Klausurlernen ist absolut ausreichend mit den Kurseinheiten. Allerdings hatte ich wirklich Interesse und Freude daran, mich auch über den reinen Inhalten der Kurseinheiten hinaus mit der Thematik zu beschäftigen. Beispielsweise wird das Internet ja bereits nach Literatur und anderen Quellen durchforstet, solltet ihr euch der Portfolioprüfung annehmen. Sich zum Feierabend als Filmtipp der Kurseinheiten "I, Robot" oder "The Circle" anzuschauen, fühlte sich dann auch nicht mehr nach purer Unterhaltung an, aber natürlich auch nicht zu 100% nach wissenschaftlichem Arbeiten.. ;-)

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Wenig bis gar nichts. Mehr lernen kann man natürlich immer, das ist klar. In Summe bin ich aber ziemlich zufrieden mit meiner Herangehensweise gewesen und konnte im selben Semester parallel ebenfalls die Bachelorarbeit anfertigen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Grundlegend fällt mir hier erst einmal nichts ein. Sollte euch die Thematik interessieren und ihr benötigt zwingend ein Wahlpflichtmodul aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik, dann lege ich euch dieses Moduls als Tipp ans Herz. Darüber hinaus empfehle ich euch die Teilnahme an der Gruppenarbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

selber suche ich immer händeringend nach Erfahrungsberichten, daher hier mal mein Beitrag zu diesem Modul.

Vorab: Ich studiere im Master WiWi und habe dieses Modul gewählt, weil es a) ein VWL-Modul ist und man eines wählen muss ;), und weil es b) ein Bachelormodul ist = die Hoffnung war, dass es nicht allzu schwer ist. Diese Hoffnung hat sich bewahrheitet - den Zeitaufwand, insb. für die Gruppenarbeit, würde ich dennoch nicht unterschätzen!

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, sehr. Fast alles wird mit Beispielen erläutert, was einem ggf. mangels Vorkenntnissen nicht einleuchtet, kann man leicht ergoogeln. Man merkt allerdings, dass das Modul noch nicht alt ist und daher die Unterlagen wohl noch nicht so oft gelesen wurden - es finden sich einige Redundanzen und vor allem auch Tipp- oder sonstige (kleinere) Fehler.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Wurde hier schon beschrieben: Alles läuft über Moodle! Das sollte klar sein, wenn man das Modul belegt. In der WhatsApp-Gruppe kamen immer mal wieder Nachfragen, woher man dieses oder jenes wissen soll - steht alles in Moodle. Man muss sich ggf. dort halt ein bisschen durchklicken.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine bekannt.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Keine genutzt.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts. Mich aber darauf einstellen, dass die Gruppenarbeit mehr Zeit in Anspruch nimmt als nur ein, zwei Calls und drei Bulletpoints texten. Zumindest, wenn man eine optisch ansprechende und inhaltlich stimmige Präsentation einreichen und einen guten Gruppenvortrag halten will. Auch die individuelle Reflexion, die zusätzlich abzugeben ist, will ja erdacht und geschrieben werden. Gleichwohl: Vielleicht habe ich mir da auch zu viele Gedanken gemacht - insgesamt sind, zumindest in unserer Gruppe, allesamt sehr gute Noten für diesen Prüfungsteil rumgekommen.


- Sonstige Hilfen und Tipps?
Eine Gruppe mit guter Organisation und engagierten Mitstreitern suchen. ;) Das war bei mir definitiv der Fall. Wir haben alle unsere Parts erledigt und für unsere Gruppenarbeit eine gute Note bekommen.
Mein persönlicher Hinweis aber zu dem - auch vom Lehrstuhl Mantra-artig wiederholten - „nicht stumpf auswendig lernen, sondern selber denken“: Ganz ehrlich, ich habe mit einer Lernpartnerin Karteikarten geschrieben und bis zum Erbrechen auswendig gelernt. Habe damit eine 1,3 geschafft und so viel „selber denken“ war da nicht dabei. ;)
Insofern: Stumpf ist Trumpf trifft dann zumindest in meinem Fall doch auch hier zu. :)
 
Hallo zusammen,

da ein Forum von den Forumsmitgliedern lebt, möchte ich meine Erlebnisse mit dem Modul "Digitale Transformation" schildern:

  • Waren die Kurseinheiten verständlich? Die Kurseinheiten sind aus meiner Sicht sehr verständlich gehalten und vom Umfang leicht verdaulich. Etwas anspruchsvoller ist Kurseinheit 5, da dort viel mit wissenschaftlichen Modellen und weniger mit praktischen Beispielen gearbeitet wird. Je nachdem wie es einem persönlich liegt, empfiehlt es sich hier mehr Zeit zu investieren. Vor allem Studierende, die dieses Modul als Bachelor-Modul im Master belegen, finden in den anderen Kurseinheiten viele Wiederholungen aus anderen Modulen, sodass schnell ein guter Überblick über das gesamte Modul gewonnen werden kann.
  • Wie ist das Moodle-Angebot? Das Team auf Moodle antwortet schnell auf Fragen, sodass hier keine Wünsche offen bleiben.
  • Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen? Die Besonderheit des Kurses ist, dass durch eine gesonderte Arbeit 20 Punkte mit in die Klausur genommen werden können. In den vergangenen Semestern war dies eine Gruppenarbeit, im SS23 war es eine Einzelarbeit, die auch gleichzeitig eine Zertifizierung als Smart City Resilienz Manager eingebracht hat. Der Umfang dieser Zertifizierung lag etwa bei 100 Zeitstunden, sodass die vollständige Bearbeitung aller 20 Lektionen inklusive jeweils Abschlusstest, drei schriftlichen Ausarbeitungen von 500 Wörtern, 1500 Wörtern und 5000 Wörtern sowie Feedback zu allen Kurseinheiten mit zusätzlichen Punkten für die Klausur vergütet wurde. Es gab in der Klausur eine Aufgabe zur Zertifizierungsprojekt, bei Erfüllung der oben genannten Kriterien wurde diese mit weiteren 15 Punkten bewertet. Zu dieser Zertifizierung fanden regelmäßig Zoom-Meetings statt, in denen alle Fragen rund um das Zertifizierungsprojekt beantwortet wurden.
  • Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte? Auf den einschlägigen Portalen finden sich gute Zusammenfassungen der Kurseinheiten mit einem Gesamtumfang von 80 Seiten, die mir zum Lernen ausgereicht haben.
  • Was würdest Du im Nachhinein anders machen? Ich würde nicht viel anders machen, auch wenn vor allem das Zertifizierungsprogramm sehr zeitintensiv war und die einzelnen Lektionen nach Fristen bearbeitet werden mussten, sodass jede Woche an diesen Lektionen für einige Stunden gearbeitet werden musste. Hierbei muss aber beachtet werden, ob in zünftigen Semestern wieder solch ein Zertifizierungsprogramm angeboten wird, oder es wieder Gruppenarbeiten gibt.
  • Sonstige Hilfen und Tipps? Um die Klausur gut bewältigen zu können, empfiehlt es sich zwingend die Sonderpunkte (Gruppe oder Ähnliches) mitzunehmen, da diese Punkte über die Klausur nicht mehr ausgeglichen werden können. Der Umfang der Klausur ist aus meiner Sicht sehr überschaubar, da ein großer Teil der Punkte über MC, Drop-Down oder Wahr/Falsch Fragen beantwortet werden kann. Hier liegt aber die Tücke im Detail, da die Fragenstellungen zum Teil granular sind und zum Teil auch Fallstricke eingebaut sind. Für Ergebnisse jenseits der 80 Punkte hilft es hier nur, dass die Kurseinheiten sehr intensiv bearbeitet werden und stupide auswendig gelernt wird. Die offenen Fragen in der Klausur sind zum Teil einfach mit wenig Sachkenntnis der Kurseinheiten zu beantworten. Andere Fragen hingegen können nur mit Kenntnis der KE bearbeitet werden, z.B. wenn die Fragestellung nach einem bestimmten Designansatz beantwortet werden soll.
Für gute bis sehr gute Ergebnisse muss man Zeit investieren. Wenn es einem nur darum geht „Vier gewinnt“ zu spielen, ist das Modul eine sehr gute Möglichkeit, seinem Abschluss 10 CP näherzukommen.
 
Zurück
Oben