FernUni allgemein Fragen eines EJP/LL.B.-Interessierten

Hallo liebe Fernstudenten,

ich bin 30, berufstätig im ö.D. (IT'ler) und habe Lust nebenberuflich das zu studieren, was mich eigentlich schon immer interessiert hat - Rechtswissenschaften. Das Programm der FUH "EJP + LL.B." soll es werden - in Teilzeit neben dem Beruf versteht sich. Nun habe ich ein paar Fragen, die mir eventuell hier jemand von den Studenten dieses Programmes beantwortet werden könnten?!

Zunächst zum allgemeinen Umfang/Arbeitsaufwand:
Im Infoheft ist auf Seite 20 ein Verlaufsplan für Teilzeit skizziert, an dem ich mich auch orientieren würde: 2 Module pro Semester á 10 ECTS (in höheren Semestern auch mal 30 ECTS in Summe). Wenn man nun der Beispielrechnung der FUH folgt und annimmt, dass ein Semester aus 23 Wochen besteht, so ergibt sich somit eine Studienbelastung von knapp 26 Stunden pro Woche ((20 ECTS * 30 Std.) / 23 Wochen). Meine Frage ist nun: Kommt das in etwa hin? Ist das realistisch? Mir ist absolut klar, dass das durchweg subjektiv ist, von individuellen Voraussetzungen abhängt und nur ein Richtwert sein kann. Aber dennoch würde mich grob euer zeitlicher Aufwand interessieren.

Ein paar Fragen zu den Präsenzveranstaltungen und Prüfungen:
Sicherlich wird (so ziemlich) jedes Modul mit einer Prüfung/Klausur abgelegt... oder? Finden diese zwangsweise in Hagen statt oder treten hier auch die regionalen Studienzentren ein? Mir ist allgemein aus den Unterlagen der Sinn und Nutzen der regionalen Studienzentren noch nicht ganz so bewusst geworden. Wozu sind die? Wie oft pro Semester (pro Modul?) muss man dort hin bzw. nach Hagen? Im Endeffekt zielt die Frage darauf ab, wie viel Urlaub man sich für die Präsenzveranstaltungen nehmen muss? In meinem Bundesland gibt es leider keinen "Bildungsurlaub". Vielen Dank auch an Michael Kretschmer an dieser Stelle ;-)

Als letzte Frage habe ich - nur rein interessehalber - wie alt wart/seid ihr zum Beginn des Studiums gewesen und/oder wie alt werdet ihr zum voraussichtlichen Abschluss sein? Ich habe Angst eventuell schon etwas zu alt zu sein :-(

Vielleicht noch ein paar Sätze zu meinem Hintergrund:
Ich habe weder eine wirtschaftswissenschaftliche, noch rechtswissenschaftliche Vorbildung - ich komme aus der IT und bin auch glücklich im Job, sodass ich eigentlich keinen Stress und keine Not habe das Studium irgendwie packen zu müssen. Es interessiert mich einfach, ich bin sehr motiviert und würde es gern einfach probieren wollen. Irgendwelche Jobaussichten habe ich auch nicht. Trotzdem sollte es mit EJP sein, um sich alle Optionen offen halten zu können.

Besten Dank im Voraus.

Der itbob
 
Sicherlich wird (so ziemlich) jedes Modul mit einer Prüfung/Klausur abgelegt... oder? Finden diese zwangsweise in Hagen statt oder treten hier auch die regionalen Studienzentren ein?
Im zweiten Studien/Prüfungsinfoheft https://www.fernuni-hagen.de/rewi/download/heft_2_ws201920.pdf findest Du ab Seite 87 ff. die Klausurtermine/orte exemplarisch vom WiSe 19/20 - nur um eine Vorstellung zu bekommen, wo gewöhnlich die Klausuren stattfinden... ob das im Herbst oder nächsten Frühjahr dann auch noch so sein wird, wird der Pandemieverlauf zeigen... die wenigsten Klausuren werden jedenfalls in den Studienzentren geschrieben, sondern meistens in angemieteten Räumen von Universitäten etc. (hinzu kommen dann noch die Klausuren BWL I-III da findet man die Orte/Termine hier: Modulabschlussprüfungen - FernUniversität in Hagen )
In den Studienzentren finden i.d.R. die Mentoriate statt, wo die Inhalte des Moduls besprochen, vertieft, geübt werden. Diese sind grundsätzlich freiwillig - jedoch müssen in den Modulen BGB AT, Staats-und Verfassungsrecht und Strafrecht pro Modul mindestens 12 Pflichtstunden "abgesessen" werden, um die Klausurzulassung zu bekommen. Da diese aber auch oft abends oder am WE liegen, dürfte man auch ohne Urlaub zu nehmen diese gut absolvieren können. Alle weiteren Mentoriate zu anderen Modulen sind freiwillig. Des Weiteren muss ein zweitägiges Seminar zur Rhetorik in Hagen besucht werden. Und last but not least - muss man vor der Bachelorarbeit eine Seminararbeit schreiben, welche man bei einem Seminar "verteidigt"/vorstellt - diese finden manchmal auch in Hagen oder anderen Studienzentren statt. Ansonsten bleiben nur noch die Klausuren, wo man "materiell" anwesend sein muss... Das den LL.B. betreffend...
Sprich: Es werden Urlaubstage draufgehen - aber meistens weniger für die o.g. Pflichtveranstaltungen, als für Endphasen von Hausarbeiten, Expresslernen vor Klausuren etc. - aber das ist dann freigewähltes Schicksal!

Zum Alter: Bei Jura kann man eigentlich nicht zu alt sein... Ok, abgesehen von Altersgrenzen der Verbeamtung (42) oder der Bestellung zum Anwaltsnotar (ich glaube 60) ist ein höheres Alter kein Hindernis. Im Gegenteil: sowohl im Praktikum als auch sonst sind alle zum einen beeindruckt, dass man das "nebenher" studiert und zum anderen hat man i.d.R. ja auch schon eine Mehrfachqualifikation, was bei Jura immer von Vorteil ist. Und an der Fernuni gehörst Du mit 30 noch zu den jungen Hüpfern!

Zum Workload kann ich eigentlich nichts sagen, denn das variiert von Modul zu Modul - manche haben Synergieeffekte, da kann es auch weniger sein. Ich würde für den Anfang den Rat geben, dass man sich im ersten Semester extra viel Zeit nimmt. Zum einen muss man das System Fernuni und Jura erst kennenlernen - zum anderen legt man dort die Basis (Gutachtenstil), der einen bis zum ersten Examen verfolgt. Nachlässigkeit dort rächt sich später! Daher wäre ich mit den Zeitangaben vorsichtig - man muss sich so viel Zeit nehmen wie man braucht und wie man überhaupt zur Verfügung hat! Mehr geht nicht.

Viel Erfolg!
 
Vielleicht noch ein paar Sätze zu meinem Hintergrund:
Ich habe weder eine wirtschaftswissenschaftliche, noch rechtswissenschaftliche Vorbildung - ich komme aus der IT und bin auch glücklich im Job, sodass ich eigentlich keinen Stress und keine Not habe das Studium irgendwie packen zu müssen. Es interessiert mich einfach, ich bin sehr motiviert und würde es gern einfach probieren wollen. Irgendwelche Jobaussichten habe ich auch nicht. Trotzdem sollte es mit EJP sein, um sich alle Optionen offen halten zu können.

Das kommt mir bekannt vor. Ich habe Informatik studiert und mit dem Diplom abgeschlossen. Jetzt versuche ich mich an Jura... :-D

Wenn Du besser einschätzen willst, wie gut Du neben der Arbeit an den Modulen arbeiten kannst, empfehle ich Dir ein Akademiestudium zu versuchen. Gerade für Dein Ziel ist das perfekt geeignet, mal zu "schnuppern". Alle Module der ersten Semester kannst Du so vollständig studieren - inklusive Abschlussprüfung. Details kannst Du auch meiner Modulübersicht entnehmen. Großer Vorteil: Für die Einschreibung brauchst Du keine großen Dinge erledigen. Du füllst ein Online-Formular aus, druckst den Antragsbogen aus und unterschreibst ihn. Und jetzt kommt der große Vorteil - bei einem Akademiestudium kannst Du den Ausdruck anschließend einscannen und per Mail an das Studienbüro schicken und brauchst auch keine Nachweise beilegen. Wenn Du später merkst, dass das gut klappt, kannst Du dann eine "normale" Einschreibung machen und musst dann natürlich auch Nachweise beilegen. Deine bis dahin abgeschlossenen Module (inklusive Noten) werden in das reguläre Studium übertragen.
 
Zum Alter: Bei Jura kann man eigentlich nicht zu alt sein... Ok, abgesehen von Altersgrenzen der Verbeamtung (42) oder der Bestellung zum Anwaltsnotar (ich glaube 60) ist ein höheres Alter kein Hindernis.

Viel Erfolg!


Die "Altersgrenze der Verbeamtung" ist unterschiedlich geregelt. Abhängig vom Bundesland können sich die Altershöchstgrenzen unterscheiden. Auch der Bund regelt Altershöchstgrenzen unabhängig von den Ländern.

Mit 42 ist nicht überall Schluss :-p
 
Hallo itbob,

ich sehe, du bist auch aus Sachsen, woher denn? In Leipzig gibt es ein Regionalzentrum, in dem auch Prüfungen geschrieben werden. Die Frau, mit der ich in der Studienberatung da zu tun hatte, war auch sehr nett und hilfsbereit...

Ich bin 31 Jahre und Ersti. Hatte kein Vorwissen und schon seit Jahren überlegt, Jura zu studieren, mich aber zu alt gefühlt! Ich weiß noch nicht, ob und was ich danach machen werde, da meine erste Ausbildung aus einem völlig anderen Bereich kommt, und habe es auch überwiegend aus Interesse begonnen. Ich denke, dass mir persönlich diese Einstellung eher hilft - ich stecke bisher gerne fast jeden freien Moment rein und habe meine Entscheidung noch kein bisschen bereut. Ich habe auch erfreut festgestellt, tatsächlich zu den jüngeren zu gehören...

Bezüglich des Zeitaufwands wollte ich anmerken, dass Modulanmeldung nicht automatisch Klausuranmeldung bedeutet, das heißt es wäre theoretisch möglich, sich für mehr anzumelden, im Laufe des Semesters zu merken, dass man es doch nicht so schafft, und sich dann einfach nicht zur Prüfung anzumelden. Im nächsten Semester kann man das Modul dann gratis wiederholen und hat auch keine Nachteile bezüglich der Benotung (mit Ausnahme eines Antrittsversuchs weniger, aber es sind trotzdem noch drei...). Ich habe mich aus diesem Grund für wesentlich mehr angemeldet als empfohlen - Teilzeit mit 4 Modulen. Im Moment darf ich allerdings aufgrund von Corona nicht arbeiten und verbringe wirklich viel Zeit damit, fühle mich aber manchmal trotzdem an meiner Grenze des Machbaren. Mit einem Vollzeit-Job kann ich mir kaum vorstellen, mehr als 2 Module zu schaffen, wobei es da allerdings auch große Unterschiede hinsichtlich des Arbeitsaufwands gibt.

Eine Sache, die ich gemacht habe und weiterempfehlen würde, ist, schon vor dem Start des Studiums ein wenig zu lernen. Es gibt ja immer viele Literaturempfehlungen, und gerade die grundlegenden methodischen Dinge, die man im ersten Semester macht, kann man sich da super selbst erarbeiten. Ich habe das Gefühl, mir dadurch sehr viel Zeit gespart zu haben (im Propädeutikum; wünschte, ich hätte das auch für andere Fächer gemacht).

Viel Erfolg erstmal! :)
 
Wow, vielen Dank für die Antworten :-)

Im zweiten Studien/Prüfungsinfoheft https://www.fernuni-hagen.de/rewi/download/heft_2_ws201920.pdf findest Du ab Seite 87 ff. die Klausurtermine/orte exemplarisch vom WiSe 19/20 - nur um eine Vorstellung zu bekommen, wo gewöhnlich die Klausuren stattfinden...
Danke, nach so etwas habe ich gesucht :thumbsup: Leipzig ist (bzw. war) dann ja doch relativ gut aufgestellt. Damit kann man als Sachse definitiv etwas anfangen.

[...] Sprich: Es werden Urlaubstage draufgehen - aber meistens weniger für die o.g. Pflichtveranstaltungen, als für Endphasen von Hausarbeiten, Expresslernen vor Klausuren etc. - aber das ist dann freigewähltes Schicksal!
Das ist dann natürlich klar. Mir ging es primär erst einmal darum, wie oft man weg "muss".

Zum Alter: Bei Jura kann man eigentlich nicht zu alt sein... [...] Und an der Fernuni gehörst Du mit 30 noch zu den jungen Hüpfern!
Perfekt!

Zum Workload kann ich eigentlich nichts sagen, denn das variiert von Modul zu Modul - manche haben Synergieeffekte, da kann es auch weniger sein. Ich würde für den Anfang den Rat geben, dass man sich im ersten Semester extra viel Zeit nimmt. Zum einen muss man das System Fernuni und Jura erst kennenlernen - zum anderen legt man dort die Basis (Gutachtenstil), der einen bis zum ersten Examen verfolgt. Nachlässigkeit dort rächt sich später! Daher wäre ich mit den Zeitangaben vorsichtig - man muss sich so viel Zeit nehmen wie man braucht und wie man überhaupt zur Verfügung hat! Mehr geht nicht.
Aber 2 Module pro Semester - in Anlehnung des Beispiels aus dem Infoheft - hältst du schon für realistisch und "machbar"?

Das kommt mir bekannt vor. Ich habe Informatik studiert und mit dem Diplom abgeschlossen. Jetzt versuche ich mich an Jura... :-D
Genau :-D Master in Informatik und ReWi.

Wenn Du besser einschätzen willst, wie gut Du neben der Arbeit an den Modulen arbeiten kannst, empfehle ich Dir ein Akademiestudium zu versuchen.
Quasi man macht im Akademiestudium mehr oder weniger dasselbe wie die eingeschriebenen Studierenden auch, nur ohne dafür Nachweise erbringen zu müssen und man kann dann beim Wechsel in den regulären Studiengang sich seine Module einfach "anerkennen"/anrechnen lassen?

ich sehe, du bist auch aus Sachsen, woher denn? In Leipzig gibt es ein Regionalzentrum, in dem auch Prüfungen geschrieben werden.
Korrekt - Raum Chemnitz.

Ich bin 31 Jahre und Ersti. Hatte kein Vorwissen und schon seit Jahren überlegt, Jura zu studieren, mich aber zu alt gefühlt! Ich weiß noch nicht, ob und was ich danach machen werde, da meine erste Ausbildung aus einem völlig anderen Bereich kommt, und habe es auch überwiegend aus Interesse begonnen. Ich denke, dass mir persönlich diese Einstellung eher hilft - ich stecke bisher gerne fast jeden freien Moment rein und habe meine Entscheidung noch kein bisschen bereut. Ich habe auch erfreut festgestellt, tatsächlich zu den jüngeren zu gehören...
Du hältst mir mit deinen Aussagen irgendwie einen Spiegel vors Gesicht.
Das "danach" (also nach dem Jurastudium) ist völlig unbekannt und auch fast schon egal - es geht rein ums Interesse und genau darin kann der Vorteil zum erfolgreichen Bestehen liegen.

Bezüglich des Zeitaufwands wollte ich anmerken, dass Modulanmeldung nicht automatisch Klausuranmeldung bedeutet, das heißt es wäre theoretisch möglich, sich für mehr anzumelden, im Laufe des Semesters zu merken, dass man es doch nicht so schafft, und sich dann einfach nicht zur Prüfung anzumelden.
Okay, das mag vielleicht funktionieren aber dennoch "überfrachtet" man sich doch erst einmal oder?

Mit einem Vollzeit-Job kann ich mir kaum vorstellen, mehr als 2 Module zu schaffen, wobei es da allerdings auch große Unterschiede hinsichtlich des Arbeitsaufwands gibt.
Dann werde ich so erst einmal starten. Mit 2 Modulen.

Eine Sache, die ich gemacht habe und weiterempfehlen würde, ist, schon vor dem Start des Studiums ein wenig zu lernen. Es gibt ja immer viele Literaturempfehlungen, und gerade die grundlegenden methodischen Dinge, die man im ersten Semester macht, kann man sich da super selbst erarbeiten.
Mache ich tatsächlich sogar schon. Aktuell aber weniger durch Literatur, sondern mehr durch (subjektiv betrachtet) gute Video-Podcasts.

(im Propädeutikum; wünschte, ich hätte das auch für andere Fächer gemacht).
Welche wären das gewesen? :-)

Der itbob
 
Quasi man macht im Akademiestudium mehr oder weniger dasselbe wie die eingeschriebenen Studierenden auch, nur ohne dafür Nachweise erbringen zu müssen und man kann dann beim Wechsel in den regulären Studiengang sich seine Module einfach "anerkennen"/anrechnen lassen?
Genau. Mit Nachweise meine ich: Du musst kein Abiturzeugnis oder ähnliches einreichen, sondern nur das ausgefüllte Formular. Du zahlst genauso 120 Euro pro Modul wie die "echten" Studierenden und Du musst die gleichen Leistungen erbringen und die gleichen Modul-Voraussetzungen bereits gemacht haben - z.B. für die Module des dritten oder höheren Fachsemesters (nach Vollzeitplan) brauchst Du 3 der 6 Module aus den ersten beiden Semestern erfolgreich bestanden. Einziger Nachteil: Du darfst nicht alle Module machen - aber die Module der ersten drei Semester sind alle auch für Akademiestudierende freigegeben.
 
Okay, das mag vielleicht funktionieren aber dennoch "überfrachtet" man sich doch erst einmal oder?

Bin nicht ganz sicher, wie die Frage zu verstehen ist. Man kann ja sowieso nur soviel schaffen, wie man kann... Da das davor halt oft schwer abzuschätzen ist, melde ich mich lieber für zu viel an, dann habe ich theoretisch die Möglichkeit, mehr zu machen, ist mir lieber als umgekehrt. Muss ich aber natürlich nicht, also bin ich auch nicht "überfrachtet".

Mache ich tatsächlich sogar schon. Aktuell aber weniger durch Literatur, sondern mehr durch (subjektiv betrachtet) gute Video-Podcasts.
Welche wären das gewesen? :-)

Fragst du nach Fächern oder Ressourcen? Ich weiß ja nicht, was du belegen willst... Bei zwei Modulen im ersten Semester am wahrscheinlichsten Propädeutikum und BGB, oder?
Ich habe tatsächlich im BGB hauptsächlich mit Podcast (und den dort beworbenen Unterlagen) gelernt. Möchte hier jetzt nicht so viel werben, kannst mir gerne eine private Nachricht schicken :-)
 
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