Hilfe zur Klausuraufgabe Klausur Sep 2015 (SS 2015)
- Ersteller Kathrin
- Erstellt am
Ja, was hast du denn für Ergebnisse?
09/2015
Aufgabe 1
A) x1= 60, p1=140
X2=10, p2= 90
B) x= 60, p= 140, G= 3600
Aufgabe 2 , b
Hier klemmt es bei mir. Ist mit "E" die Preiselas gemeint? Weil falls ich es als "Konstante" nutze und einfach in der Gewinn-Gleichung: G = p * x - kH --->. G = kN * x - E * x - kH einsetze, kommt für E = (-3) raus. Das würde ja bedeuten, dass der Einführungspreis (-1) wäre????
Aufgabe 1
A) x1= 60, p1=140
X2=10, p2= 90
B) x= 60, p= 140, G= 3600
Aufgabe 2 , b
Hier klemmt es bei mir. Ist mit "E" die Preiselas gemeint? Weil falls ich es als "Konstante" nutze und einfach in der Gewinn-Gleichung: G = p * x - kH --->. G = kN * x - E * x - kH einsetze, kommt für E = (-3) raus. Das würde ja bedeuten, dass der Einführungspreis (-1) wäre????
Ich geb meine Ergebnisse auch mal zum besten. Habe aber glaub alles so wie du @Ferah
Aufgabe 1:
a)
x1= 60 p1= 140
x2= 10 p2= 90
G= 3700
b)
X= 60=70 p= 140=115 115 ausserhalb des Definitionsbereiches...
G= 3600
Aufgabe 2:
mit der Aufgabe komm ich überhaupt nicht klar und wäre über eine ausführliche Erklärung dankbar....
Aufgabe 3:
a)
x1= 7,5 G1= 53,225
x2= 5,5 G2= 30,25
b)
x1=7,5 x2=5
damit x2opt=5 realisiert werden kann muss gelten t= 11-2x2 somit ist
t=1
Aufgabe 4:
a)
nicht ausschließbarkeit, nicht Rivalität
b)
q= 90 ZB1= 36450
q= 20 ZB2= 1700
c)
q= 98,18
d) vergleiche Aufgabe 03/13 C4
Aufgabe 1:
a)
x1= 60 p1= 140
x2= 10 p2= 90
G= 3700
b)
X= 60=70 p= 140=115 115 ausserhalb des Definitionsbereiches...
G= 3600
Aufgabe 2:
mit der Aufgabe komm ich überhaupt nicht klar und wäre über eine ausführliche Erklärung dankbar....
Aufgabe 3:
a)
x1= 7,5 G1= 53,225
x2= 5,5 G2= 30,25
b)
x1=7,5 x2=5
damit x2opt=5 realisiert werden kann muss gelten t= 11-2x2 somit ist
t=1
Aufgabe 4:
a)
nicht ausschließbarkeit, nicht Rivalität
b)
q= 90 ZB1= 36450
q= 20 ZB2= 1700
c)
q= 98,18
d) vergleiche Aufgabe 03/13 C4
Das passt.
Nee das passt nicht. Das ist kein E, sondern ein Epsilon und das wiederum bedeutet einfach nur eine infinitisimal kleine Einheit. Dafür rechnet man keinen Wert aus, das bleib so stehen, wie es ist.Oh, ich glaube ich habe es
Vorzeichen vergessenalso, wenn E=(-3) ist, dann ist pE = 5
b) Unternehmensgewinn in Periode 1 bei Verkauf zum EP und Lieferung hoher Qualität:
G1 = $pÊ-k_H = k_N-ε-k_H = 2-ε-5 = -3-ε < 0$
Ab der folgenden Periode kann der Monopolist einen Preis in Höhe der ZB für hohe Qualität erzielen, weil er zuvor hohe Qualität geliefert hat:
G2 = $G1 + (p_H-k_H)(1+r)^{-1} = 3-ε+2*1,1^{-1} = -1,18-ε < 0$
G3 = $G1 + (p_H-k_H)(1+r)^{-1}+(p_H-k_H)(1+r)^{-2} = -3-ε+2*1,1^{-1}+2*1,1^{-2} = 0,47-ε > 0$
Er muss also mind. 3 Perioden am Markt bleiben.
c) Bei nur 2 Perioden ist der EP wie oben gezeigt nicht sinnvoll. Alternativ:
In der ersten Periode einen Preis, der die ZB der Konsumenten un die Wahrscheinlichkeit, dass der Monopolist hohe Qualität liefert, berücksichtigt (gewogenes Mittel).
In allen Folgeperioden hoher Preis, weil Monopolist als gut erkannt wurde.
G1 = $P(H)*p_H+P(H)*p_N-k_H = 0,5*7+0,5*0-5 = -1,5$
G2 = $G1+(p_H-k_H)(1+r)^{-1} = -1,5+2*1,1^{-1} = 0,32$
-> Vorgehen lohnt für den Monopolisten.
a) G1 = 53,225 der Rest passt
b) passt
b) Stadt 2: q2 = 20 und ZB2 = 1700, Stadt 1 passt
c) q = 98,18