Klausurbesprechung Klausur SS 21

Bist du deswegen durchgefallen oder hat man das "durchgehen" lassen?
0 Punkte und 5,0 sind ein Plagiat, also zumindest bei meiner Bewertung.

Es wird zwar mit einem Internetlink begründet, allerdings ist das bei einer 0815 Jura Definition nicht schwer.... Ich glaube die Thematik ist schon länger bekannt, also nicht nur "nur" vom letzten Termin.

Würde mich aber trotzdem sehr freuen, wenn jemand seine finalen Erfahrungen schildern könnte, wie das Thema mit einer Remonstration und ggf. Klage ausgegangen ist. :)
 
Ein Teil meiner Klausur wurde auch als Plagiat und mit Null Punkten bewertet... Ich kann es mir nicht erklären. Werd aufjedenfall auch versuchen, dagegen vorzugehen.
 
Ein Teil meiner Klausur wurde auch als Plagiat und mit Null Punkten bewertet... Ich kann es mir nicht erklären. Werd aufjedenfall auch versuchen, dagegen vorzugehen.
Remonstrieren scheint ja laut den Erfahrungen hier und in anderen Foren nichts zu bringen...
Vielleicht sollte man sich hierfür zusammen tun und zusammen nach einer Lösung suchen ?
 
Bei mir sind es ebenfalls 0 von 100 Punkten und es sieht in meiner Klausur auch so aus wie bei Lukuh. Ich finde es richtig lächerlich!!
 
Ich kann Eure Enttäuschung und Wut total verstehen, ich hatte vor der ganzen Plagiats-Geschichte auch am meisten Angst. Ich habe tatsächlich versucht nichts so auszudrücken, wie man es aus üblichen Skripten, Lehrbüchern usw. kennt und akribisch darauf geachtet meine eigenen Worte zu benutzen, ich finde immer noch, dass es dadurch doof klingt und das juristische Können sollte doch nicht an Definitionen o.Ä. gemessen werden, aber es scheint geholfen zu haben, ich habe bestanden und das wesentlich besser als ich gedacht hätte.
 
Ich kann Eure Enttäuschung und Wut total verstehen, ich hatte vor der ganzen Plagiats-Geschichte auch am meisten Angst. Ich habe tatsächlich versucht nichts so auszudrücken, wie man es aus üblichen Skripten, Lehrbüchern usw. kennt und akribisch darauf geachtet meine eigenen Worte zu benutzen, ich finde immer noch, dass es dadurch doof klingt und das juristische Können sollte doch nicht an Definitionen o.Ä. gemessen werden, aber es scheint geholfen zu haben, ich habe bestanden und das wesentlich besser als ich gedacht hätte.
Naja im Endeffekt stellt der Professor die ganze juristische Ausbildung in Frage und auch die Urteile in Deutschland, welche eben solche Definitionen zu Grunde liegend haben...

An meiner alten Uni und auch im Examen (Bayern) gab es Punktabzug, wenn man die Definitionen abgewandelt hatte..

Wir können uns ja hier mal zu einer Gruppe zusammenschließen. Ich werde auf jedenfall weitere Schritte unternehmen.
 
Wie ist hier so der Stand der Dinge? Gibt es schon Neuigkeiten? Bei Instagram habe ich mich gestern kritisch zu dem Thema geäußert und die FernUni Hagen hat den Beitrag kommentiert, dass sie das an die ReWi Fakultät geben... bleibt nur zu hoffen, dass es im kommenden Semester eine andere Lösung gibt.
 
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