Hallo zusammen,
ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung meiner Lösungen und würde mich über Antworten, Korrekturen und Ergänzungen freuen. Zum einen würde mich interessieren wo ich richtig/falsch liege, zum anderen hilft es ja anderen vielleicht schon im Sommer bei der Vorbereitung.
Grüße,
Tobias
BILANZTHEORIE
Aufgabe 1)
a)
NEIN | JA | JA | NEIN | NEIN
(hier bin ich mir nicht mehr sicher)
b)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
Aufgabe 2)
a)
1)
Herstellungskosten setzen sich aus Einzel- und Gemeinkosten zusammen. Dies jeweils für Material und für Fertigung. Bei den Gemeinkosten kommen noch "übrige" Gemeinkosten hinzu [hab ich leider so nicht ganz präsent gehabt]
Macht also
[vergleichbar mit Aufgabe 5. zu Kapitel 2 aus dem Script]
1)
reale Eigenkapitaldefinition --> Eigenkapital als Summe der allgemeinen Kaufkraft. Bewertung mit korrigierten Wiederbeschaffungswerten. Gewinn ist nach realer EK-Definition also Differenz zwischen geldwertkorrigierten historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten und dem Verkaufspreis
2)
GUV
Aufgabe 3) hab ich am Ende gemacht, hatte leider fast keine Zeit mehr, da hatte ich aber auch am wenigsten Ahnung
a)
b)
BILANZPOLITIK/-ANALYSE
Aufgabe 1)
a)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
b)
Aufgabe 2)
a)
Bei dieser Aufgabe bin ich mir nicht in allen Punkten sicher und ich habe sicher auch nicht alle aufgezählt
Bilanzpolitikprofil:
Die Consulting GmbH verfolgt demnach eine progressive Bilanzpolitik
Was man ihr raten soll, kann ich nicht sagen... Eine Idee (die ich vorher nicht hatte) wäre vielleicht im SInne der Erfolgsglättung nicht ganz so intensiv progessiv zu bilanzieren um so auch ein paar stille Reserven zu bilden.
Aufgabe 3)
a)
bei allen Formeln müssen die bilanzanalytischen Werte verwendet werden, also nicht jene aus der originären Bilanz!
Verschuldungsgrad = (Fremdkapital / Eigenkapital) * 100% = (130.000 / 65000) * 100% = 200 %
Eigenkapitalquote = (Eigenkapital / Gesamtkapital) * 100% = (65.000 / 195.000) * 100% ~ 33,3 %
Fremdkapitalquote = (Fremdkapital / Gesamtkapital) * 100% = (130.000 / 195.000) * 100% ~ 66,7 %
Den hab ich leider nicht hinbekommen:
Deckungsgrad A = (bilanzanalytisches EK / bilanzanalytisches AV ) * 100% = (65.000 / 81.250) * 100% = 80 %
goldene Bilanzregel: Deckungsgrad A > 30%
Dies ist natürlich mehr als erreicht, hat aber keine besondere Aussagekraft über Liquidität des Unternehmens (??)
ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung meiner Lösungen und würde mich über Antworten, Korrekturen und Ergänzungen freuen. Zum einen würde mich interessieren wo ich richtig/falsch liege, zum anderen hilft es ja anderen vielleicht schon im Sommer bei der Vorbereitung.
Grüße,
Tobias
BILANZTHEORIE
Aufgabe 1)
a)
NEIN | JA | JA | NEIN | NEIN
(hier bin ich mir nicht mehr sicher)
b)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
Aufgabe 2)
a)
1)
Herstellungskosten setzen sich aus Einzel- und Gemeinkosten zusammen. Dies jeweils für Material und für Fertigung. Bei den Gemeinkosten kommen noch "übrige" Gemeinkosten hinzu [hab ich leider so nicht ganz präsent gehabt]
Macht also
- Materiealeinzelkosten
- Fertigungseinzelkosten
- Materialgemeinkosten
- Fertigungsgemeinkosten
- übrige Gemeinkosten
[vergleichbar mit Aufgabe 5. zu Kapitel 2 aus dem Script]
- Bei den Einzelkosten sind m.E. Fertigungslöhne und Fertigungsmaterial einzurechnen, Vertriebskosten jedoch nicht. Einzelkosten sind also 80.000+60.000 = 140.000
- Bei den Abschreibungen muss man von der "normalen" Produktion ausgehen, dann würden 500 große Segeljachten hergestellt, ergo müsste man die 20 Mio € Abschreibungen auf die 500 Jachten verteilen. Dies ergibt dann nicht 200.000, sonndern 40.000 pro Jacht
- Die Betriebs- und Verwaltungskosten habe ich je zur Hälfte auf Kleine und Große Segeljachten verteilt, bei Vollproduktion haben zwar die kleinen Segeljachten immernoch deutlich mehr Umsatz (225 Mio - 125 Mio), ich denke trotzdem dass nichts gegen eine Verteilung 50/50 spricht. Auch hier muss man dann wohl wieder von voller Produktion ausgehen und dementsprechend 5 Mio € auf 500 Jachten aufteilen, was 10.000 € pro Jacht ausmacht
- So komme ich am Ende auf Herstellungskosten von 140.000+40.000+10.000 = 190.000 pro Jacht
1)
reale Eigenkapitaldefinition --> Eigenkapital als Summe der allgemeinen Kaufkraft. Bewertung mit korrigierten Wiederbeschaffungswerten. Gewinn ist nach realer EK-Definition also Differenz zwischen geldwertkorrigierten historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten und dem Verkaufspreis
2)
GUV
- Aufwandsseite: Voratsverbrauch: 330, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420
- Ertragsseite: Umsatzerlöse 760
- Sollseite: Vorräte 150, Kasse 380 | Summe: 530
- Habenseite: Eeigenkapital 100, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420 | Summe: 530
Aufgabe 3) hab ich am Ende gemacht, hatte leider fast keine Zeit mehr, da hatte ich aber auch am wenigsten Ahnung
a)
b)
BILANZPOLITIK/-ANALYSE
Aufgabe 1)
a)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
b)
- Wirtschaftsbericht
- Prognosebericht
- (Finanz-)Risikobericht
- F&E-Bericht
- (Vergütungs-)Bericht
- IKS-Bericht
Aufgabe 2)
a)
Bei dieser Aufgabe bin ich mir nicht in allen Punkten sicher und ich habe sicher auch nicht alle aufgezählt
Bilanzpolitikprofil:
- Aktivierung latenter Steuern --> progressiv
- Aktivierung von selbsterstelltem immateriellem Vermögen --> progressiv
- Aktivierung eines Geschäfts- oder Firmenwertes --> progressiv
- planmäßige Abschreibungen nach progressiver Methode --> progressiv
- Bewertung der Finanzanlagen --> konservativ
- Bewertung der Vorräte --> konservativ
Die Consulting GmbH verfolgt demnach eine progressive Bilanzpolitik
Was man ihr raten soll, kann ich nicht sagen... Eine Idee (die ich vorher nicht hatte) wäre vielleicht im SInne der Erfolgsglättung nicht ganz so intensiv progessiv zu bilanzieren um so auch ein paar stille Reserven zu bilden.
Aufgabe 3)
a)
- Jahresüberschuss 50.000
- 40% Ausschüttung: 20.000 --> kurzfr. Fremdkapital
- 60% Rest: 30.000 --> Eigenkapital (?)
- AKtive und passive latente Steuern werden saldiert (10.000-5.000 = 5.000 Restbetrag aktive latente Steuern)
- Der Restbetrag wird mit dem Eigenkapital saldiert (also Eigenkapital -5.000)
- Pensionsrückstellungen, langfristige VErbindlichkeiten gehen in das langfr. Fremdkapital
- kurzfr. Verbindlichkeiten und PRAP gehen in das kurzfr. Fremdkapital
- Bilanzanalytisches Anlagevermögen: AV 81.250
- Bilanzanalytisches Umlaufvermögen: UV1+UV2+ARAP (73.000+35.750+5000=) 113.750
- Summe Bilanzvermögen: 195.000
- Eigenkapital: EK+ 60% Jahresüberschuss - Restbetrag aktive latente Steuern (40.000+30.000-5.000=) 65.000
- langfr. Fremdkapital: langfr. Verbindlichkeiten, Pensionsrückstellungen (70.000+5.000=) 75.000
- kurtzfr. Fremdkapital: kurzfr. Verbindlichkeiten, PRAP, Ausschüttungen (30.000+5000+20.000=) 55.000
- Summe Bilanzkapital: 195.000
bei allen Formeln müssen die bilanzanalytischen Werte verwendet werden, also nicht jene aus der originären Bilanz!
Verschuldungsgrad = (Fremdkapital / Eigenkapital) * 100% = (130.000 / 65000) * 100% = 200 %
Eigenkapitalquote = (Eigenkapital / Gesamtkapital) * 100% = (65.000 / 195.000) * 100% ~ 33,3 %
Fremdkapitalquote = (Fremdkapital / Gesamtkapital) * 100% = (130.000 / 195.000) * 100% ~ 66,7 %
Den hab ich leider nicht hinbekommen:
Deckungsgrad A = (bilanzanalytisches EK / bilanzanalytisches AV ) * 100% = (65.000 / 81.250) * 100% = 80 %
goldene Bilanzregel: Deckungsgrad A > 30%
Dies ist natürlich mehr als erreicht, hat aber keine besondere Aussagekraft über Liquidität des Unternehmens (??)
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