Hilfe zur Klausuraufgabe Klausuraufgaben Mrz 2017 (WS 2016/17)

Hallo zusammen,
ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung meiner Lösungen und würde mich über Antworten, Korrekturen und Ergänzungen freuen. Zum einen würde mich interessieren wo ich richtig/falsch liege, zum anderen hilft es ja anderen vielleicht schon im Sommer bei der Vorbereitung.

Grüße,
Tobias

BILANZTHEORIE

Aufgabe 1)
a)

NEIN | JA | JA | NEIN | NEIN
(hier bin ich mir nicht mehr sicher)
b)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr

Aufgabe 2)
a)
1)

Herstellungskosten setzen sich aus Einzel- und Gemeinkosten zusammen. Dies jeweils für Material und für Fertigung. Bei den Gemeinkosten kommen noch "übrige" Gemeinkosten hinzu [hab ich leider so nicht ganz präsent gehabt]
Macht also
  • Materiealeinzelkosten
  • Fertigungseinzelkosten
  • Materialgemeinkosten
  • Fertigungsgemeinkosten
  • übrige Gemeinkosten
2)
[vergleichbar mit Aufgabe 5. zu Kapitel 2 aus dem Script]
  • Bei den Einzelkosten sind m.E. Fertigungslöhne und Fertigungsmaterial einzurechnen, Vertriebskosten jedoch nicht. Einzelkosten sind also 80.000+60.000 = 140.000
  • Bei den Abschreibungen muss man von der "normalen" Produktion ausgehen, dann würden 500 große Segeljachten hergestellt, ergo müsste man die 20 Mio € Abschreibungen auf die 500 Jachten verteilen. Dies ergibt dann nicht 200.000, sonndern 40.000 pro Jacht
  • Die Betriebs- und Verwaltungskosten habe ich je zur Hälfte auf Kleine und Große Segeljachten verteilt, bei Vollproduktion haben zwar die kleinen Segeljachten immernoch deutlich mehr Umsatz (225 Mio - 125 Mio), ich denke trotzdem dass nichts gegen eine Verteilung 50/50 spricht. Auch hier muss man dann wohl wieder von voller Produktion ausgehen und dementsprechend 5 Mio € auf 500 Jachten aufteilen, was 10.000 € pro Jacht ausmacht
  • So komme ich am Ende auf Herstellungskosten von 140.000+40.000+10.000 = 190.000 pro Jacht
b)
1)

reale Eigenkapitaldefinition --> Eigenkapital als Summe der allgemeinen Kaufkraft. Bewertung mit korrigierten Wiederbeschaffungswerten. Gewinn ist nach realer EK-Definition also Differenz zwischen geldwertkorrigierten historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten und dem Verkaufspreis
2)
GUV
  • Aufwandsseite: Voratsverbrauch: 330, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420
  • Ertragsseite: Umsatzerlöse 760
BILANZ
  • Sollseite: Vorräte 150, Kasse 380 | Summe: 530
  • Habenseite: Eeigenkapital 100, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420 | Summe: 530

Aufgabe 3) hab ich am Ende gemacht, hatte leider fast keine Zeit mehr, da hatte ich aber auch am wenigsten Ahnung

a)

b)

BILANZPOLITIK/-ANALYSE
Aufgabe 1)
a)

Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
b)
  • Wirtschaftsbericht
  • Prognosebericht
  • (Finanz-)Risikobericht
  • F&E-Bericht
  • (Vergütungs-)Bericht
  • IKS-Bericht
4 davon waren gefragt, Details dazu auf Seite 46 im Script [konnte man auch versuchen aus HGB §289 abzuleiten

Aufgabe 2)
a)

Bei dieser Aufgabe bin ich mir nicht in allen Punkten sicher und ich habe sicher auch nicht alle aufgezählt
Bilanzpolitikprofil:
  • Aktivierung latenter Steuern --> progressiv
  • Aktivierung von selbsterstelltem immateriellem Vermögen --> progressiv
  • Aktivierung eines Geschäfts- oder Firmenwertes --> progressiv
  • planmäßige Abschreibungen nach progressiver Methode --> progressiv
  • Bewertung der Finanzanlagen --> konservativ
  • Bewertung der Vorräte --> konservativ
b)
Die Consulting GmbH verfolgt demnach eine progressive Bilanzpolitik
Was man ihr raten soll, kann ich nicht sagen... Eine Idee (die ich vorher nicht hatte) wäre vielleicht im SInne der Erfolgsglättung nicht ganz so intensiv progessiv zu bilanzieren um so auch ein paar stille Reserven zu bilden.

Aufgabe 3)
a)

  • Jahresüberschuss 50.000
    • 40% Ausschüttung: 20.000 --> kurzfr. Fremdkapital
    • 60% Rest: 30.000 --> Eigenkapital (?)
  • AKtive und passive latente Steuern werden saldiert (10.000-5.000 = 5.000 Restbetrag aktive latente Steuern)
  • Der Restbetrag wird mit dem Eigenkapital saldiert (also Eigenkapital -5.000)
  • Pensionsrückstellungen, langfristige VErbindlichkeiten gehen in das langfr. Fremdkapital
  • kurzfr. Verbindlichkeiten und PRAP gehen in das kurzfr. Fremdkapital
Aktivseite der Strukturbilanz
  • Bilanzanalytisches Anlagevermögen: AV 81.250
  • Bilanzanalytisches Umlaufvermögen: UV1+UV2+ARAP (73.000+35.750+5000=) 113.750

  • Summe Bilanzvermögen: 195.000
Passivseite der Strukturbilanz
  • Eigenkapital: EK+ 60% Jahresüberschuss - Restbetrag aktive latente Steuern (40.000+30.000-5.000=) 65.000
  • langfr. Fremdkapital: langfr. Verbindlichkeiten, Pensionsrückstellungen (70.000+5.000=) 75.000
  • kurtzfr. Fremdkapital: kurzfr. Verbindlichkeiten, PRAP, Ausschüttungen (30.000+5000+20.000=) 55.000

  • Summe Bilanzkapital: 195.000
b)
bei allen Formeln müssen die bilanzanalytischen Werte verwendet werden, also nicht jene aus der originären Bilanz!

Verschuldungsgrad = (Fremdkapital / Eigenkapital) * 100% = (130.000 / 65000) * 100% = 200 %
Eigenkapitalquote = (Eigenkapital / Gesamtkapital) * 100% = (65.000 / 195.000) * 100% ~ 33,3 %
Fremdkapitalquote = (Fremdkapital / Gesamtkapital) * 100% = (130.000 / 195.000) * 100% ~ 66,7 %

Den hab ich leider nicht hinbekommen:
Deckungsgrad A = (bilanzanalytisches EK / bilanzanalytisches AV ) * 100% = (65.000 / 81.250) * 100% = 80 %

goldene Bilanzregel: Deckungsgrad A > 30%
Dies ist natürlich mehr als erreicht, hat aber keine besondere Aussagekraft über Liquidität des Unternehmens (??)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche mal was zu meinen Aussagen dazu zu notieren, wortlaut war in der Klausur meist ein anderer:

BT

1)
a) Nein, Ja, Ja, Nein, Ja (bei den letzten beiden könnte es auch umgekehr gewesen sein)
b) bekomme ich leider auch nicht mehr zusammen

2)
a) HK setzen sich aus Einzel- und Gemeinkosten zusammen, Vertriebskosten werden hier nicht zu gerechnet, Gemeinkosten werden anteilig berechnet.

b) Löhne, Material können so übernommen werden, Vertriebskosten werden nicht mit gerechnet, beide Abschreibungen wurde durch Gesamtanzahl beider hergestellten Produkte geteilt. Verteilung anteilig der Gemeinkosten.
Was mir leider in der Klausur eingefallen ist, aber dann vergessen hatte dazu zu schreiben, dass die Betrieb- und Verwaltungskosten eigentlich anteilig mehr den großen Booten zugeordnet werden müssten, da diese wohl aufgrund der Größe mehr "Aufmerksamkeit" verlangen. Die gemeinsamen Kosten werden, wie die Abschreibungen, trotzdem anteilig aufgeteilt.
Mein Ergebnis war später 13,5 Mio für die 100 Boote später in der Bilanz anzusetzen.

b.) Hab hier die Berücksichtigung der Kaufkraftänderung erläutert, leider nur dürftig.
GuV und Bilanz wollte ich zum Schluss machen, hier reichte die Zeit nicht mehr so ganz und kann leider keine Angaben hier machen.

3)
Habe mir da was von Periodisierung etc. zusammen geschrieben, was am ehesten der Thematik entsprechen konnte. War beides sehr schwierig.

BPA

1)
a.) keine Ahnung mehr was hier alles gefragt wurde

b) F&E, Prognose, Risikobericht, Wirtschaftsbericht
hierzu habe ich Stichpunkte mit den Inhalten notiert


Mal sehen ob es gereicht hat, könnte knapp werden :)
2)
a) GoF - progressiv
imm. VG - progressiv
Abschreibungen (plan) - progressiv
Steuern - progressiv
Aktivierung Abschreibung WP - konservativ
Bewertung Vorräte - kons.

b) Progressive BP, sollte dies gewünscht sein - > keine Aktivierung Wertminderung der WP, andere Wahl Bewertung der Vorräte etc.

3)
a) Hab hier leider ein Rechenfehler drinnen (Verrechnung auf der falschen Seite), 195.000 € als Bilanzsumme sind richtig.

b.) Aufgrund von Zeitmangel, kurz und knapp allgemein was zu Kennzahlen wie stichtagsbezogenheit, bp. Maßnahmen (Aufnahme kurzfr. Kredit etc.) geschrieben.

 
Die Klausur vom letzten Semester ist mitlerweile online: LINK
Vielleicht hat ja noch jemand Lust seine Lösungen zu den Aufgaben 1 aus beiden Teilen mitzuteilen :)
 
Hallo zusammen,
mal ne andere Frage (will dafür jetzt keinen neuen Thread aufmachen), weiß einer von euch, wie lange der Lehrstuhl für die Korrekturen benötigt?
Vielen Dank und liebe Grüße :)
 
Heute kommt wohl eher nichts :) (Betriebsausflug der FU).
Rele laut Überlieferung ca. Mitte-Ende Mai.
 
So etwas in der Art hatte ich auch schon befürchtet...
 
So, Ergebnisse sind ja nun da. Es gab eine Punkteanpassung von 120 auf 100 Punkte oder täusche ich mich da?
 
Wäre mir gar nicht aufgefallen, aber muss wohl so sein. Ansonsten hätte gar nicht bestanden :O_o:
 
Ja, dito. Noch mal Glück gehabt. Die Klausurstatistik ist ja (trotz Anpassung) auch nicht die Beste :dead:
 
nein die 120 Klasurpunkte werden auf 100 Punkte für die Notenvergabe runtergerechnet. Also über Dreisatz. Das ist häufig in Klausuren so. Denn die 120 Punkte sind die Minuten die man Zeit hat und soll als Angabe für die STudenten dienen wie viel Zeit sie für eine Aufgabe in der Klausur haben. Bei z.B. Controlling oder Jahresabschluss nach HGB und IFRS ist auch so. Steht dann auch in moodle auf der Seite des Kurses.
 
Hallo zusammen,
ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung meiner Lösungen und würde mich über Antworten, Korrekturen und Ergänzungen freuen. Zum einen würde mich interessieren wo ich richtig/falsch liege, zum anderen hilft es ja anderen vielleicht schon im Sommer bei der Vorbereitung.

Grüße,
Tobias

BILANZTHEORIE
Aufgabe 1)
a)

NEIN | JA | JA | NEIN | NEIN
(hier bin ich mir nicht mehr sicher)
b)
Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr

Aufgabe 2)
a)
1)

Herstellungskosten setzen sich aus Einzel- und Gemeinkosten zusammen. Dies jeweils für Material und für Fertigung. Bei den Gemeinkosten kommen noch "übrige" Gemeinkosten hinzu [hab ich leider so nicht ganz präsent gehabt]
Macht also
  • Materiealeinzelkosten
  • Fertigungseinzelkosten
  • Materialgemeinkosten
  • Fertigungsgemeinkosten
  • übrige Gemeinkosten
2)
[vergleichbar mit Aufgabe 5. zu Kapitel 2 aus dem Script]
  • Bei den Einzelkosten sind m.E. Fertigungslöhne und Fertigungsmaterial einzurechnen, Vertriebskosten jedoch nicht. Einzelkosten sind also 80.000+60.000 = 140.000
  • Bei den Abschreibungen muss man von der "normalen" Produktion ausgehen, dann würden 500 große Segeljachten hergestellt, ergo müsste man die 20 Mio € Abschreibungen auf die 500 Jachten verteilen. Dies ergibt dann nicht 200.000, sonndern 40.000 pro Jacht
  • Die Betriebs- und Verwaltungskosten habe ich je zur Hälfte auf Kleine und Große Segeljachten verteilt, bei Vollproduktion haben zwar die kleinen Segeljachten immernoch deutlich mehr Umsatz (225 Mio - 125 Mio), ich denke trotzdem dass nichts gegen eine Verteilung 50/50 spricht. Auch hier muss man dann wohl wieder von voller Produktion ausgehen und dementsprechend 5 Mio € auf 500 Jachten aufteilen, was 10.000 € pro Jacht ausmacht
  • So komme ich am Ende auf Herstellungskosten von 140.000+40.000+10.000 = 190.000 pro Jacht
b)
1)

reale Eigenkapitaldefinition --> Eigenkapital als Summe der allgemeinen Kaufkraft. Bewertung mit korrigierten Wiederbeschaffungswerten. Gewinn ist nach realer EK-Definition also Differenz zwischen geldwertkorrigierten historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten und dem Verkaufspreis
2)
GUV
  • Aufwandsseite: Voratsverbrauch: 330, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420
  • Ertragsseite: Umsatzerlöse 760
BILANZ
  • Sollseite: Vorräte 150, Kasse 380 | Summe: 530
  • Habenseite: Eeigenkapital 100, Kaufkraftrücklage 10, Gewinn 420 | Summe: 530

Aufgabe 3) hab ich am Ende gemacht, hatte leider fast keine Zeit mehr, da hatte ich aber auch am wenigsten Ahnung

a)

b)

BILANZPOLITIK/-ANALYSE
Aufgabe 1)
a)

Die Stichwortfragen weiss ich leider nicht mehr
b)
  • Wirtschaftsbericht
  • Prognosebericht
  • (Finanz-)Risikobericht
  • F&E-Bericht
  • (Vergütungs-)Bericht
  • IKS-Bericht
4 davon waren gefragt, Details dazu auf Seite 46 im Script [konnte man auch versuchen aus HGB §289 abzuleiten

Aufgabe 2)
a)

Bei dieser Aufgabe bin ich mir nicht in allen Punkten sicher und ich habe sicher auch nicht alle aufgezählt
Bilanzpolitikprofil:
  • Aktivierung latenter Steuern --> progressiv
  • Aktivierung von selbsterstelltem immateriellem Vermögen --> progressiv
  • Aktivierung eines Geschäfts- oder Firmenwertes --> progressiv
  • planmäßige Abschreibungen nach progressiver Methode --> progressiv
  • Bewertung der Finanzanlagen --> konservativ
  • Bewertung der Vorräte --> konservativ
b)
Die Consulting GmbH verfolgt demnach eine progressive Bilanzpolitik
Was man ihr raten soll, kann ich nicht sagen... Eine Idee (die ich vorher nicht hatte) wäre vielleicht im SInne der Erfolgsglättung nicht ganz so intensiv progessiv zu bilanzieren um so auch ein paar stille Reserven zu bilden.

Aufgabe 3)
a)

  • Jahresüberschuss 50.000
    • 40% Ausschüttung: 20.000 --> kurzfr. Fremdkapital
    • 60% Rest: 30.000 --> Eigenkapital (?)
  • AKtive und passive latente Steuern werden saldiert (10.000-5.000 = 5.000 Restbetrag aktive latente Steuern)
  • Der Restbetrag wird mit dem Eigenkapital saldiert (also Eigenkapital -5.000)
  • Pensionsrückstellungen, langfristige VErbindlichkeiten gehen in das langfr. Fremdkapital
  • kurzfr. Verbindlichkeiten und PRAP gehen in das kurzfr. Fremdkapital
Aktivseite der Strukturbilanz
  • Bilanzanalytisches Anlagevermögen: AV 81.250
  • Bilanzanalytisches Umlaufvermögen: UV1+UV2+ARAP (73.000+35.750+5000=) 113.750

  • Summe Bilanzvermögen: 195.000
Passivseite der Strukturbilanz
  • Eigenkapital: EK+ 60% Jahresüberschuss - Restbetrag aktive latente Steuern (40.000+30.000-5.000=) 65.000
  • langfr. Fremdkapital: langfr. Verbindlichkeiten, Pensionsrückstellungen (70.000+5.000=) 75.000
  • kurtzfr. Fremdkapital: kurzfr. Verbindlichkeiten, PRAP, Ausschüttungen (30.000+5000+20.000=) 55.000

  • Summe Bilanzkapital: 195.000
b)
bei allen Formeln müssen die bilanzanalytischen Werte verwendet werden, also nicht jene aus der originären Bilanz!

Verschuldungsgrad = (Fremdkapital / Eigenkapital) * 100% = (130.000 / 65000) * 100% = 200 %
Eigenkapitalquote = (Eigenkapital / Gesamtkapital) * 100% = (65.000 / 195.000) * 100% ~ 33,3 %
Fremdkapitalquote = (Fremdkapital / Gesamtkapital) * 100% = (130.000 / 195.000) * 100% ~ 66,7 %

Den hab ich leider nicht hinbekommen:
Deckungsgrad A = (bilanzanalytisches EK / bilanzanalytisches AV ) * 100% = (65.000 / 81.250) * 100% = 80 %

goldene Bilanzregel: Deckungsgrad A > 30%
Dies ist natürlich mehr als erreicht, hat aber keine besondere Aussagekraft über Liquidität des Unternehmens (??)

Verständnisfrage zu Bilanztheorie Frage 2 "Abschreibung 20 Mio/100 Stk": Du beziehst dich auf das Skript, allerdings handelt es sich beim Skrip um die Gesamtsumme. Hier müsste man hochrechnen auf 500, da dies die Normalkapazität darstellt. Aber (Hier steh ich ein wenig auf der Leitung) prinzipiell hat es fixen Charakter und ist daher unabhängig von der Menge, deswegen kann ich deine Berechnung nachvollziehen...
 
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