Ich folgte seiner Aufforderung, sein Konto zu löschen.Okay hat das Forum bereits endgültig verlassen (Konto gelöscht).
Das Niveau eines öffentlichen Forums mit einzelnen Usermeinungen gleichzusetzen, war für mich aber auch etwas befremdlich.
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Ich folgte seiner Aufforderung, sein Konto zu löschen.Okay hat das Forum bereits endgültig verlassen (Konto gelöscht).
Aber was unterscheidet Euch denn in diesem Punkt? Es treffen halt zwei komplett unterschiedliche Sichtweisen aufeinander.Es ist grundsätzlich nicht einfach, mit jemanden zu diskutieren, der seine Anschauung als ultimative Wahrheit darstellt. Das ist einfach nur nervig und nicht zielführend.
Während meines ganzem Studiums hätte ich die FernUni immer wieder erwürgen können. War ich aber immer im Recht mit meinem Standpunkt? Ich weiß es nicht.Insgesamt hat die FU die Kritik verdient. Corona begleitet uns jetzt ein Jahr und bisher war die einzige Lösung: wir streichen klausurorte um in größeren Räumen schreiben zu können. Wow!
Dabei gibt es Lösungen und alternativen, gute wie weniger gute. Mich stört nur, dass das alles nicht mal in Erwägung gezogen wird. Zumindest ist mir das nicht bekannt, aber ich kann mich auch irren.
Aber einfach zu sagen: „geht halt nicht“ finde ich für eine Uni schon ein bissel arm.
User werden nicht einfach so gelöscht. Ich bin aber ihrer Bitte um Löschung des Accounts nachgekommen.@Antonio wurde leroda jetzt etwa gelöscht? Sie hatte sich zwar beschwert, aber einiges hier war auch echt nicht nett.
Ich denke auch dass Zensur der falsche Weg ist. Auch wenn ich die Ansichten von BILDungsferner nicht teile und seine Provokationen grenzwertig finde, sollte er die Möglichkeit haben seine Meinung zu äußern. Und ich finde es auch nicht schlimm wenn es kurz persönlich oder polemisch wird.Hallo Zusammen,
da mich mehrere Beschwerden erreicht haben, muss ich hier aktiv werden.
Hier geht es ja meistens sehr freundlich und kooperativ zu. Aber natürlich nicht immer, was ja auch normal ist. Hitzige Diskussionen stören mich nicht und dass es auch mal persönlich wird, darf nicht passieren, aber es passiert weil es menschlich ist. Ich reagiere auch nicht immer sachlich. Aber es gehört nicht hierher und dann muss auch mal ein Machtwort gesprochen werden.
Was ich allerdings weniger nachvollziehen kann ist, dass manche Personen andere Meinungen nicht aushalten können. Und wir reden hier nicht von Rassismus, QAnon etc., sondern von Klausuren während der Pandemie. Nicht mehr und nicht weniger.
Gerade bei so einem komplexen Thema. Jetzt könnten wir uns schon grundsätzlich tagelang die Köpfe einhauen was die normalen Klausuren an der FernUni betrifft. Und nun in Verbindung mit Corona? Ein Thema zu dem sich Millionen "Virologen" täglich äußern. Und weder der hochangesehenste Experte, noch Hobby-Virologen wie Du und ich den goldenen Weg kennen.
Klar darf man sich gegen Aussagen wehren, mit denen man nichts anfangen kann. Mit Händen und Füßen Überzeugungsarbeit leisten. Wenn es einem so auf die Palme bringt, gerne auch unendlich ausdiskutieren. Die andere Möglichkeit ist weiterlesen, überspringen, ignorieren. Aber jeder automatisch das Recht für sich zu beanspruchen den goldenen Weg und die einzig wahre Lösung zu kennen, kann es ja nicht sein. Und auch dann nicht, wenn die "gefühlte" oder "wahre" Mehrheit es genauso sieht. Denn theoretisch kann es der gleiche Unsinn sein, wie die gegensätzlichen Aussagen, die einen auf die Palme bringen. Die Themen sind sehr komplex und die jeweiligen Lebenssituationen zu unterschiedlich.
Meine Aufgabe als Moderator ist es Beschwerden objektiv zu beurteilen. Ich habe mir jetzt alle Beiträge von BILDungsferner durchgelesen. Das einzige was ich lese, ist jemand der seinen Standpunkt vertritt und sachlich argumentiert. Dass seine Aussagen polarisieren und vielen nicht gefallen, darf aber nicht das Problem sein. Umgekehrt natürlich genauso. Aber man muss es aushalten können, was ja auch der Mehrheit gelingt. Aber eben nicht allen, die dann persönlich werden. Es kann passieren, sollte nicht passieren, ist aber wie gesagt menschlich.
Weniger Verständnis habe ich aber, dass sich Personen im Forum oder bei mir direkt beschweren, weil es von BILDungsferner persönliche Angriffe gibt. Nicht, dass das nicht korrekt ist. Denn am Ende der Diskussion macht er genau das und das verurteile ich genauso! Wenn aber bis zu diesem Punkt, alle vorherigen persönlichen Angriffe gegen ihn ignoriert werden, weil man inhaltlich nichts mit seinen Aussagen anfangen kann, dann stimmt etwas nicht.
Leute, bleibt bitte sachlich. Und wer Meinungen nicht aushalten kann oder mit seinen Argumenten nicht weiterkommt, bitte, bitte, bitte ignorieren. Aber bitte keine Doppelmoral, denn das bringt mich auf die Palme!
Liebe Grüße
Antonio
PS: Ja, durch Corona drehen wir alle am Rad. Ich auch.
Naja, der Unterschied liegt darin, dass ich eine gewisse Flexibilität voraussetze.Aber was unterscheidet Euch denn in diesem Punkt? Es treffen halt zwei komplett unterschiedliche Sichtweisen aufeinander.
Während meines ganzem Studiums hätte ich die FernUni immer wieder erwürgen können. War ich aber immer im Recht mit meinem Standpunkt? Ich weiß es nicht.
Aber das hat ja nichts mit der Diskussion unter den Studierenden zu tun. Die einen können Dinge die die Uni macht sehr gut nachvollziehen und andere eben nicht. Schön wäre es natürlich, wenn sich hier jemand von der Uni dazu äußern könnte ;)
Einerseits schreibst Du, dass Du es gut findest, dass jeder seine Möglichkeit hat seine Meinung zu äußern und direkt im Anschluss schreibst Du, dass durch seine "Provokationen" und "Scheinargumenten" die produktive Diskussion verhindert wurde.Ich denke auch dass Zensur der falsche Weg ist. Auch wenn ich die Ansichten von BILDungsferner nicht teile und seine Provokationen grenzwertig finde, sollte er die Möglichkeit haben seine Meinung zu äußern. Und ich finde es auch nicht schlimm wenn es kurz persönlich oder polemisch wird.
Ich fand es aber bedauerlich, dass seine Provokationen so gut funktioniert haben, dass er mit seinen Scheinargumenten das Thema komplett dominieren konnte und somit eine produktive Diskussion verhindert wurde. Das passiert vor allem bei Diskussion im Internet immer wieder, weil es vielen so schwer fällt nicht auf Provokationen einzugehen und ggfs. die "Ignorieren-Funktion" zu nutzen.
Ich lasse mich gerne überzeugen, deswegen würde ich Dich bitten Dich konkret auf Passagen einzugehen. Denn mit der Aussage, er ist von Anfang an persönlich geworden und hat Leuten unterstellt sie wären Angsthasen etc. sind pauschale Aussagen."das einzige was ich lese, ist jemand der seinen Standpunkt vertritt und sachlich argumentiert"
Er ist von Anfang an persönlich geworden und hat Leuten unterstellt sie wären "Angsthasen" und wären im Sommer im Urlaub gewesen usw. Dass du als Moderator sowas als sachliches Argumentieren bezeichnest verwundert mich dann doch.
@AntonioIch, Ich, Ich ... Schon mal aufgefallen?
In Berlin leben 4 mio Menschen. In München leben 1,5 mio Menschen und im Ruhrgebiet um die 5 mio.. Die haben alle einen Klausurort für Wahlpflichtfächer vor Ort.
Du hast dich null mit Online-Klausuren beschäftigt. Du kannst nicht einfach eine "mobile Wand" aufbauen. Dahinter könnte einer sein, der dir was diktiert.
Das macht der sogenannte Proctor für dich. Da sitzt einer in den USA mit US-Datenschutz-Verständnis, der alles für ewig speichern darf. Und nebenbei Zugriff auf deinen Computer erhält. Was das Programm da so macht, das weiss keiner.
Es geht darum es im Zweifel allen anzubieten. Und >500 Leute bei mancher Pflicht-Klausur sind nicht Einzelprüfungen wie bei der Fern-FH. Es geht darum den deutschen Datenschutz einzuhalten. Es geht darum Betrug auszuschließen. Es geht darum Konstanz im Klausur-Niveau zu haben. Und es geht nicht darum Angsthasen oder Leute, die mit Pandemie alles rechtfertigen wollen, das Leben schöner zu machen.
Wenn die FU die Standards nicht einhalten kann, dann muss sie die Klausuren verschieben.
Ich gucke mal durch, (für WiWi bin ich aber grundsätzlich nicht zuständig), danke für den Hinweis trotzdem!Geht's noch? Was ist das denn für ein Benehmen?
Ach ja, ob ich 1- 2 Semester Verzögerung verkraften kann oder nicht, hast definitiv nicht du zu entscheiden.
@Antonio @Der Belgarath Könnt ihr bitte mal einschreiten? Es kann doch nicht angehen, dass ein Forenmitglied sämtliche Diskussionsteilnehmer durch persönliche Angriffe beleidigt und die komplette Diskussion ad absurdum führt. Ich bin von diesem Forum hier doch ein anderes Niveau gewöhnt
Einerseits schreibst Du, dass Du es gut findest, dass jeder seine Möglichkeit hat seine Meinung zu äußern und direkt im Anschluss schreibst Du, dass durch seine "Provokationen" und "Scheinargumenten" die produktive Diskussion verhindert wurde.
Für Dich sind es "Provokationen" und "Scheinargumente", muss aber nicht automatisch für alle gelten. Somit nimmst Du Dir das Recht heraus zu urteilen, das seine Meinung nicht zählt.
Ich lasse mich gerne überzeugen, deswegen würde ich Dich bitten Dich konkret auf Passagen einzugehen. Denn mit der Aussage, er ist von Anfang an persönlich geworden und hat Leuten unterstellt sie wären Angsthasen etc. sind pauschale Aussagen.
z.B. soweit ich gesehen habe, fällt das Wort "Angsthasen" ein einziges mal in Beitrag #102.
Er bezieht sich auf einen Link vom WDR. "Googelt mal nach solchen Angsthasen" inkl. konkretem Beispiel mit diesem Handballspieler. Und so eine Aussage betrifft nun persönlich die User im Forum? Er soll damit gesagt haben, dass alle die nicht an der Präsenzuni schreiben wollen, Angsthasen sind?
Wie gesagt, ich kann die ganze Diskussion in der kurzen Zeit inhaltlich natürlich nicht 1:1 Wort für Wort erfassen und wiedergeben. Und lasse mich gerne eines besseren belehren, falls ich mich irre.
Ich glaube, dass die meisten eher über Karl Lauterbach entsetzt sind. ;)
Und bei Online-Klausuren bei Auswendiglern-Fächern könnte man doch gleich den Schein für das Durchlesen der KE hergeben. Es geht hier um einen Berufs-Abschluß. Nebenbei gehen jeden Tag mio von Menschen zur Arbeit. Und bei den SS-Klausuren waren z.B. im Prüfungsort München richtig was los. Trotz, dass viele noch im Strandurlaub waren. Wohin sie auch im Sommer wieder fliegen werden.
"Corona" dient seit fast einem Jahr immer mehr als Alibi.
Ich finde eher schlimm, dass die FU Corona dazu nutzt den Klausurplan zu minimieren. Wenn man manche Regelstudienpläne anschaut, dann müssen manche WINF-Studenten 3 Klausuren in 30 Stunden schreiben.
Gleich Dein erster Satz zeigt doch das Dilemma. Du setzt etwas voraus.Naja, der Unterschied liegt darin, dass ich eine gewisse Flexibilität voraussetze.
Die jetzige Prüfungsart ist nicht als online-Prüfung geeignet? Ok, seh ich auch so. Dann muss man halt überlegen, den Schwerpunkt zu ändern. Das ist zumindest für mich nicht im Bereich des unmöglichen.
Die Prüfungsordnung lässt bestimmte Prüfungenformen und Konsequenzen nicht zu? Ja, dann muss man sie halt anpassen, ist ja oft genug schon erfolgt.
Wenn man aber immer nur hört: du hast keine Ahnung, du weißt nicht worauf es ankommt, du willst doch eh nur zuhause schreiben, weil du da bescheissen kannst, geht das schon auf die Laune.
@Antonio
Es geht nicht darum Angsthasen und Leuten die mit Pandemie alles rechtfertigen wollen, das Leben schöner zu machen.
najaaa... da merkt man schon in welche Richtung das es geht.
Bei so wirklich jedem Beitrag wurde unterstellt, das jeder, also wirklich jeder sobald er die Chance gleich betrügen würde.
Und Du selbst entscheidest ob das gewisse Niveau erfüllt wurde? Und wer hat dann recht wenn jemand Dir das gleiche unterstellt?Ich bin übrigens auch nicht für Zensur, andere Meinungen finde ich sehr wichtig. Nur braucht es dazu ein gewisses Niveau. Ich hab mir von dieser Person jetzt schon 5 mal anhören müssen, ich sei Ich-bezogen und würde nur meine Perspektive sehen. Dabei brauche ich persönlich gar keine online-Klausuren. Selbst kann mich isolieren. Andere aber nicht.
Und was soll da rein? Jeder darf seine Meinung äußern, solange sich kein Dritter verletzt oder angegriffen fühlt? Auch wenn es sich um eine zulässige Meinungsäußerung (im juristischen Sinne) handelt?Ich glaube, das hier nennt sich jetzt nicht mehr Diskussion, sondern schon Metadiskussion
Frage aus Interesse: Gibt es hier im Forum eine Nettiquette? - Vielleicht wären diese Überlegungen zur Art und Weise von Äußerungen dafür nützlich![]()
Juristisch ist es auch völlig in Ordnung Schaum vorm Mund zu haben und sich zu streiten. Auseinandersetzungen sind doch nichts schlimmes und wichtig in einer demokratischen Gesellschaft um Gemeinsamkeiten, Gegensätze und Konsens zu finden. Deine Aussage ist doch genau die Doppelmoral, über die wir hier streiten. Ich habe juristisch auch das Recht darauf eine Meinung zu kritisieren und muss sie nicht unwidersprochen stehen lassen. Ich kann sie auch für falsch, nichtig usw. erklären. Damit beanspruche ich ja nicht, dass alle das so sehen müssen. Wenn man keine Meinungen widerlegen und für falsch erklären darf, wird doch alles völlig beliebig.@Antonio Danke, dass du den Herrschaften einen Grundkurs zu den Grundsätzen der Meinungsäußerung gibst, ich konnte mich bisher gerade noch zurückhalten. Ich beobachte die letzten Jahre immer mehr die Entwicklung, die sich auch hier ablesen lässt: "Meinungsfreiheit ja, aber bloß keine abweichende Meinung, schon Recht nicht bei teils emotionsgeladenen Themen. Weil sonst fühle ich mich direkt angegriffen und habe Schaum vor dem Mund." Viele Leute stoßen leider an ihre Grenzen, auch unsachliche Meinungsäußerung (die ist grundsätzlich juristisch nicht zu beanstanden!) zu akzeptieren.
Und was soll da rein? Jeder darf seine Meinung äußern, solange sich kein Dritter verletzt oder angegriffen fühlt? Auch wenn es sich um eine zulässige Meinungsäußerung (im juristischen Sinne) handelt?
Ich bin übrigens auch nicht für Zensur, andere Meinungen finde ich sehr wichtig. Nur braucht es dazu ein gewisses Niveau. Ich hab mir von dieser Person jetzt schon 5 mal anhören müssen, ich sei Ich-bezogen und würde nur meine Perspektive sehen. Dabei brauche ich persönlich gar keine online-Klausuren. Selbst kann mich isolieren. Andere aber nicht.
Da sehe ich keinen Widerspruch. Ich möchte dass jeder seine Meinung äußern kann, aber das heißt ja nicht, dass ich sie unwidersprochen stehen lassen muss, im Gegenteil kann eine Diskussion ja nur stattfinden, wenn widersprüchliche Argumente ausgetauscht werden. Ich habe ja nicht geschrieben dass das Problem seine Ansichten sind, sondern die um die Ansichten gebauten Provokationen, damit er Aufmerksamkeit bekommt. Und dass die Diskussion sich am Ende nur noch um die Provokationen gedreht hat, willst du ja wohl nicht abstreiten. Das ist doch keine produktive Diskussion, vor allem wenn sich deswegen noch zwei Mitglieder löschen lassen.
Hier sein erster Beitrag, vielleicht kannst du mir mal erklären, welche "Argumente" hier sachlich sind. Angsthase mag er als Wort vielleicht "nur einmal" (ist das nicht genug?) benutzt haben, aber "Corona als Ausrede" ist doch die gleiche Suggestion. Er ist hier einfach mit unhaltbaren Vorwürfen eingestiegen.
Es geht mir darum, dass du geschrieben hast, dass er aus deiner Sicht sachlich argumentiert hat und einfach zu behaupten, dass die meisten im Sommerurlaub waren und da auch wieder hinfliegen würden und sie Corona nur als Ausrede nutzen sind einfach Behauptungen, die er in keiner Weise belegen kann. Und das sich damit die provoziert fühlen, die sich hier für Online-Klausuren aussprechen ist ja nicht gerade verwunderlich und wahrscheinlich auch beabsichtigt gewesen. Warum sonst sollte er einfach so eine Behauptung aufstellen. Was sind denn hier die sachlichen Argumente? Aber das war ja auch nur sein Einstieg.Aber um welche Provokationen soll es denn nun genau gehen, die ich nicht abstreiten kann?
Du nennst es Provokationen, jemand anders nennt es vielleicht eine Meinung, wieder ein anderer, eine Meinung mit der er überhaupt nichts anfangen kann. Ich hoffe aber nicht, dass es schon wieder darum geht, dass er alle Studierenden die nicht vor Ort schreiben möchten, als Angsthasen und Betrüger bezeichnet oder Corona als Ausrede verwenden. Denn von dieser Pauschalisierung kann ich nichts lesen. Es sind aber u.a. Gründe für ihn, weshalb er insgesamt eine andere Meinung zu dem Thema hat.
Das sachlich war in erster Linie darauf bezogen, dass er die User nicht beleidigt hat, während er von einigen Seiten massiv angeschossen wurde. Erst am Ende ist ihm auch der Kragen geplatzt. Und da ich mir alle Beiträge am Stück durchgelesen habe, offen gesagt deutlich später als ich erwartet hatte.
Aber trotzdem, nehmen wir Dein Beispiel - seinen Ausgangsbeitrag, indem er seine Sicht der Dinge zusammenfasst und damit polarisiert. Was genau sind nun diese unhaltbaren Vorwürfe von denen Du sprichst? Sind das mögliche Unwahrheiten auf die Du Dich beziehst oder stört Dich seine Sicht der Dinge, seine Wahrnehmung, seine Erfahrung die er mitteilt? Ich nehme mir auch gerne die Zeit, mit Dir jeden Satz einzeln durchzugehen.
Ich glaube, dass die meisten eher über Karl Lauterbach entsetzt sind. ;)
Und bei Online-Klausuren bei Auswendiglern-Fächern könnte man doch gleich den Schein für das Durchlesen der KE hergeben. Es geht hier um einen Berufs-Abschluß. Nebenbei gehen jeden Tag mio von Menschen zur Arbeit. Und bei den SS-Klausuren waren z.B. im Prüfungsort München richtig was los. Trotz, dass viele noch im Strandurlaub waren. Wohin sie auch im Sommer wieder fliegen werden.
"Corona" dient seit fast einem Jahr immer mehr als Alibi.
Ich finde eher schlimm, dass die FU Corona dazu nutzt den Klausurplan zu minimieren. Wenn man manche Regelstudienpläne anschaut, dann müssen manche WINF-Studenten 3 Klausuren in 30 Stunden schreiben.