In grauer Vorzeit gab es mal sowas wie "Stadtbibliotheken". An den dortigen Infotheken konnte man die dort Arbeitenden zu potentiellen Quellen zum jeweiligen Interessensgebiet befragen und oftmals nicht allein den Standort infrage kommender Bücher(!) innerhalb der Bibliothek erfahren, sondern mit etwas Glück auch noch den ein der anderen wertvollen Tip des Mitarbeiters erhalten. In der Regel führt dann eine Quelle weiter zur nächsten.
Wichtig ist dabei, daß man selber möglichst genau weiß, was man eigentlich in Erfahrung bringen will. "Kommilitonen" ist ja nun ein weites Feld. Interessiert dich die Definition inklusive Herkunft und Entstehungsgeschichte des Wortes. Oder interessiert dich die Abgrenzung der sozialen Gruppe von der "restlichen" Gesellschaft. oder, oder, oder - da ist vieles denkbar.