Abschlussarbeit Masterarbeit - Mein Projektfortschritt

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GelöschterUser2154

abgemeldet
Nachdem ich nun alle sieben Scheine beisammen hatte, meldete ich mich soeben über das Webportal zur Masterarbeit an.
Die Anmeldung schließt heute um Mitternacht (in vier Stunden), doch ich möchte es nicht bis zur letzten Minute aufschieben - außerdem spielt gleich Messi bei der WM. Zur Auswahl stehen 16 Prüfende, mindestens drei Präferenzen sollen angegeben werden. Da ich vorab keine Themenabsprache mit einem Lehrstuhl durchführen konnte (das letzte Klausurergebnis kam erst vor einer guten Woche), lass ich es jetzt mal drauf ankommen und habe ziemlich willkürlich eine Reihenfolge angekreuzt.
Jetzt warten wir ab, welches Präsent mir das Prüfungsamt vielleicht rechtzeitig bis Weihnachten (?) in den Geschenkkorb packt.
Ich werde weiter berichten.
 
derprofi schrieb:
Nachdem ich nun alle sieben Scheine beisammen hatte, meldete ich mich soeben über das Webportal zur Masterarbeit an.
Die Anmeldung schließt heute um Mitternacht (in vier Stunden), doch ich möchte es nicht bis zur letzten Minute aufschieben - außerdem spielt gleich Messi bei der WM. Zur Auswahl stehen 16 Prüfende, mindestens drei Präferenzen sollen angegeben werden. Da ich vorab keine Themenabsprache mit einem Lehrstuhl durchführen konnte (das letzte Klausurergebnis kam erst vor einer guten Woche), lass ich es jetzt mal drauf ankommen und habe ziemlich willkürlich eine Reihenfolge angekreuzt.
Jetzt warten wir ab, welches Präsent mir das Prüfungsamt vielleicht rechtzeitig bis Weihnachten (?) in den Geschenkkorb packt.
Ich werde weiter berichten.
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also ich schreibe derzeit bei Tillmanns und kann dir sagen, die Themenauswahl war super; habe mehrere Themen zur Auswahl gehabt, hab
im Vorfeld nur das Rechtsgebiet angegeben, also in meinem Fall Individualarbeitsrecht + Vertragsgestaltung.

Die Themen waren alle super, und ich konnte mich nur schwer entscheiden, und bin der Meinung das man zu jedem Themenfeld gut
was auf s Papier bringen kann.

Drück dir die Daumen, dass du ein gescheites Thema bekommst :)

LG
Claudia
 
So ja vielen Dank für die vielen Reaktionen - da kann ja nichts mehr schief gehen.
Noch zu bemerken: es gibt eine Bestätigungsmail, dass man sich erfolgreich angemeldet hat.
BTW: Weiß jemand, ob noch eine erneute Rückmeldung für das SS '23 notwendig ist, wenn ich im Januar beginne mit der Masterarbeit? In anderen Studiengängen ist es doch wohl so, dass eine Einschreibung dann nicht mehr zwingend ist. Ich belege ja auch keine Kurse mehr und kann 50,- Euro sparen.
Meine Präferenzen: Immer im Wechsel Zivil-, Straf-, ÖRecht, einmal unterbrochen vom »Gender im Recht«, im Einzelnen hier die Dozenten (ohne Titel) Tillmans, Zwiehoff, Haratsch, Böning, Amlow, Isfen, Edenharter usw...
Es gibt/gab übrigens im Anmeldeformular null weitere Infos außer diesen Namen.
 
Eisberg schrieb:
Also ich werde mich nochmal rückmelden, alleine um die gesamte Bearbeitungszeit Zugriff auf die Bibliotheken zu haben
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das finde ich auch empfehlenswert; weiss nicht ob man den Zugriff gesperrt bekommt, wenn man die Verwaltungsgebühr nicht mehr bezahlt, das wäre dann ziemlich nachteilhaft, wenn man gerade Master-These schreibt.
 
Man muss immer so lange immatrikuliert sein, bis man die letzte erforderliche bzw. gewünschte Prüfungsleistung abgelegt hat
 
Formal muss man/frau/div wohl solange eingeschrieben sein, bis das Thema der Masterarbeit offiziell vom Prüfungsamt per Einschreiben gestellt wird und damit die Zeit (12 oder 16 Wochen) läuft. Abgabe und Korrektur sind also auch ohne Studierendenstatus möglich (ohne Gewähr!).
Ich werde mich allerdings zurückmelden, denn wenn die Masterarbeit wiederholt werden muss, steht man dumm da ohne Immatrikulation ...
 
derprofi schrieb:
Formal muss man/frau/div wohl solange eingeschrieben sein, bis das Thema der Masterarbeit offiziell vom Prüfungsamt per Einschreiben gestellt wird
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Das ist ja eindeutig geregelt:

"Zum Zeitpunkt der Abgabe der Abschlussarbeit/des Ablegens der Prüfung muss man eingeschrieben sein. Wenn Sie alle Prüfungsleistungen erbracht haben und nur auf die Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse bzw. auf die Benotung der Abschlussarbeit warten, müssen Sie sich nicht mehr zum Folgesemester zurückmelden."

 
Ja danke, dann ist ja alles klar (manchmal hilft eben doch der Blick ins »Gesetz«): eingeschrieben bleiben.
 
Heute - 17. Dez. '22 - kam die Info per Snailmail (Datum: 14.12.2022, Absender: Der Vors. des Pr.-Ausschusses Prof. Dr. Bergmann). Mir wurde offiziell eine Prüferin zugewiesen ...

»Zulassung zur Masterarbeit im WS 22/23
... Ihrem Antrag auf Zulassung ... konnte entsprochen werden. ... Prüferin zugewiesen:
<Name>
Bitte setzen Sie sich ... in Verbindung ... «

Den <Namen> verrate ich erst, wenn das endgültige Thema und der Starttermin feststehen.
Das ging ja doch zügig und damit noch vor Weihnachten. Los gehts!
 
Das wird nix mehr vor dem Jahreswechsel :-(
Auf meine Mail und Telefonanrufe (beides mehrfach) kam keine Reaktion ... Deshalb also beim Prüfungsamt nachgefragt: Es ist wohl bis zum 9. (!) Jan. '23 keiner da. Die Heizungen werden auf kalt gestellt, nur ein Wachdienst schaut 1x täglich, ob noch alle Gebäude stehen; das gilt für die gesamte FernUni.
Das hatte ich mir anders vorgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
derprofi schrieb:
Das wird nix mehr vor dem Jahreswechsel :-(
Auf meine Mail und Telefonanrufe (beides mehrfach) kam keine Reaktion ... Deshalb also beim Prüfungsamt nachgefragt: Es ist wohl bis zum 9. (!) Jan. '23 keiner da. Die Heizung werden auf kalt gestellt, nur ein Wachdienst schaut 1x täglich, ob noch alle Gebäude stehen; das gilt für die gesamte FernUni.
Das hatte ich mir anders vorgestellt.
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Unsere Uni ist reich! Vermutlich wegen ersparter Ausgaben bei der Betreuung.
 
Sicherlich gibt es immer Organisatoridches, was man sich als Student anders wünscht, aber es gibt meiner Meinung nach kein Fernstudienangebot, was auch nur annähernd ein derart gutes Preis-/Leistungsangebot bietet. Dieses Jahr schließen ganze Stadtverwaltungen für 9 Tage. Noch dazu habe ich schon selbst erlebt und von vielen Freunden erfahren, dass es an Präsenzunis oft viel chaotischer ist (u.a. Klausuren und Vorlesungen während Corona)
 
Eisberg schrieb:
Sicherlich gibt es immer Organisatoridches, was man sich als Student anders wünscht, aber es gibt meiner Meinung nach kein Fernstudienangebot, was auch nur annähernd ein derart gutes Preis-/Leistungsangebot bietet. Dieses Jahr schließen ganze Stadtverwaltungen für 9 Tage. Noch dazu habe ich schon selbst erlebt und von vielen Freunden erfahren, dass es an Präsenzunis oft viel chaotischer ist (u.a. Klausuren und Vorlesungen während Corona)
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Absolut, volle Zustimmung. Wahrscheinlich ist die Betreuung an der Bucerius Law School besser, aber ich verrate wahrscheinlich nicht zu viel, wenn ich sage, dass man dort etwas höhere Beträge überweisen muss.
 
Ein Lob auf unsere FernUni:
aus dem Urlaub (!) kam eine nette Mail des Lehrstuhlsekretariats betreffend das weitere Vorgehen: zwei Themenvorschläge einreichen, Absprache im Januar und dann offizieller Beginn.
Vielen Dank dafür, jetzt weiß ich, woran ich bin.
 
Inzwischen sind meine Themenvorschläge auf den Weg gebracht, schaun wir mal, was dabei herauskommt.
Um die Zeit zu nutzen, habe ich schon mal das zu schreibende Dokument angelegt: Ich werde - wie schon bei allen meinen Hausarbeiten, Online-Klausuren, Bachelor-Arbeit etc. wieder auf LuaLaTex setzen. Wer einmal das unsägliche Gefrickel mit Word etc. mitgemacht hat, wird das vielleicht nachvollziehen können.
Auch in meinem beruflichen Alltag setzen wir wesentlich auf LuaLaTex. Heute wundere ich mich fast, wie frau/man/divers für solche Aufgaben überhaupt etwas anderes nutzen kann - letztlich natürlich Geschmacksache.
Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Dummytext, Literaturverzeichnis liegen also soweit vor, jetzt fehlen für die letzten drei Teile nur noch die Inhalte ...
 
LuaLaTex ist der offizielle Name des zZt aktuellen Latex-Satzprogramms, wird auch unter dem kürzeren Namen »Luatex« (ohne das »la«) beschrieben. Erste Infos vielleicht hier: LuaTeX – Wikipedia
Unterschiede zu Word/LibreOffice: exakte Typographie ohne die bekannten Abstände innerhalb der Zeilen (kein Leerraum), dadurch erfüllt es anspruchsvolle Druckvorgaben; beliebige Formatierung und Positionierung von Überschriften, Fußnoten, Marginalien, Paginierung einschließlich entsprechenden Verzeichnissen an beliebiger Stelle, professionelle Schriften und und und.
Wer hat es nicht schon erlebt, dass Word nach einer kleinen Änderung alles zerschießt? Latex (noch ein Name für das gleiche) ist darüber hinaus Open Source und kostenlos. Na ja, ich bin eben ein ziemlicher Fan. Am Anfang ist eine gewisse Anlaufzeit notwendig - das trifft natürlich allerdings für alle Programme zu.
Aber es lohnt sich, insbesondere wenn frau/man/divers noch anderweitig größere wissenschaftliche Texte verfassen will/muss.
 
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