Hilfe zur Klausuraufgabe Musterlösung SS 2014 RELE BT und BA BP

Hallo,

hier im Anhang als Word-Dokument mein Lösungsvorschlag zum Teil Bilanzanalyse - Bilanzpolitik.

Für Antworten wäre ich dankbar.

Gruß

Lea
 

Anhänge

  • Lösungsvorschlag Bilanzanalyse und Bilanzpolitik SS 2014.pdf
    61,3 KB · Aufrufe: 847
Meine Lösungen für die Klausur WS1213, SS13 und WS1314 (BPBA) wurden hier insgesamt über 150 Mal runtergeladen und von den Studenten war etwa niemand in Hagen beim letzten Mentoriat von Dr. Berger und kann mir Auskunft geben?

Ich finde das äußerst schwach. Ich dachte, da kommt irgendwann mal was zurück, aber da hab ich mich wohl geirrt...

Unter diesen Umständen bin ich auch nicht bereit meine Lösungen für die Klausur SS14 (BPBA) einzustellen.


@Lea67:
bei der Aufgabe 1 hast du die 8 oder 9 Antwort ausgelassen.

Aufgabe 2 fehlt leider ganz.

In Aufgabe 3 hast du die identifizierten Instrumente nicht richtig benannt. Ich habe dazu persönlich nachgefragt, ob man für so grobe Beschreibungen Punkte bekommen würde. Die Antwort war ein klares Nein und Widerspruch zwecklos. Herr Eisfeld hat ja extra nochmal einen Artikel am letzten Donnerstag bekannt gemacht, damit du das nochmal in Ruhe nachlesen kannst, was da genau reingehört.
Auch hast du vergessen, die Linie einzuzeichnen (auch dafür gibt es 1 Punkt!).
Die Frage nach dem Aussagewert eines Bilanzpolitikprofils ist ebenfalls nicht richtig beantwortet. Wofür macht man denn dann das Bilanzpolitikprofil überhaupt?

Bei der Aufgabe 4 solltest du jeweils zwei typische Adressaten nennen.
Deine zwei typischen Adressaten mit erfolgsabhängigen Ansprüchen sind letztlich jedoch nur einer, denn
Eigner des Unternehmens = Eigentümer = Aktionäre (siehe KE 1, Seite 3).
Das primäre Analyseziel dabei hast du auch nicht erwähnt.

Bei der Strukturbilanz (Aufgabe 4) hast du geschrieben: "Andere Hälfte wird in Gewinnrücklagen eingestellt – in kurzfr. FK."
Diese Aussage ist nicht korrekt. Die Gewinnrücklagen zählen eindeutig nicht zum FK, sondern zum EK.
Du meintest wohl die andere Hälfte wird dem kurzfr. FK zugeordnet.

Viele Grüße
Ken Zahl
 
Meine Lösungen für die Klausur WS1213, SS13 und WS1314 (BPBA) wurden hier insgesamt über 150 Mal runtergeladen und von den Studenten war etwa niemand in Hagen beim letzten Mentoriat von Dr. Berger und kann mir Auskunft geben?

Ich finde das äußerst schwach. Ich dachte, da kommt irgendwann mal was zurück, aber da hab ich mich wohl geirrt...

Unter diesen Umständen bin ich auch nicht bereit meine Lösungen für die Klausur SS14 (BPBA) einzustellen.


@Lea67:
bei der Aufgabe 1 hast du die 8 oder 9 Antwort ausgelassen.

Aufgabe 2 fehlt leider ganz.

In Aufgabe 3 hast du die identifizierten Instrumente nicht richtig benannt. Ich habe dazu persönlich nachgefragt, ob man für so grobe Beschreibungen Punkte bekommen würde. Die Antwort war ein klares Nein und Widerspruch zwecklos. Herr Eisfeld hat ja extra nochmal einen Artikel am letzten Donnerstag bekannt gemacht, damit du das nochmal in Ruhe nachlesen kannst, was da genau reingehört.
Auch hast du vergessen, die Linie einzuzeichnen (auch dafür gibt es 1 Punkt!).
Die Frage nach dem Aussagewert eines Bilanzpolitikprofils ist ebenfalls nicht richtig beantwortet. Wofür macht man denn dann das Bilanzpolitikprofil überhaupt?

Bei der Aufgabe 4 solltest du jeweils zwei typische Adressaten nennen.
Deine zwei typischen Adressaten mit erfolgsabhängigen Ansprüchen sind letztlich jedoch nur einer, denn
Eigner des Unternehmens = Eigentümer = Aktionäre (siehe KE 1, Seite 3).
Das primäre Analyseziel dabei hast du auch nicht erwähnt.

Bei der Strukturbilanz (Aufgabe 4) hast du geschrieben: "Andere Hälfte wird in Gewinnrücklagen eingestellt – in kurzfr. FK."
Diese Aussage ist nicht korrekt. Die Gewinnrücklagen zählen eindeutig nicht zum FK, sondern zum EK.
Du meintest wohl die andere Hälfte wird dem kurzfr. FK zugeordnet.

Viele Grüße
Ken Zahl

Ich würde dir gerne was geben aber ich habe nur die standardunterlagen und ich leben und wohne im ausland dort gibt es leider keine mentoriate... aber solltest du sonstige fächer gebrauchen und ich komme dran meld ich mich gerne den nur zusammen sind wir stärker!
 
Aufgabe 2

a1) Finanzanlagen an Bankguthaben => Auszahlung Ausgabe
a2) Forderungen an SBE => Einnahme Ertrag

b) 6 GOB

mir ist hier nicht klar worauf er anspielt will er wirklich alle 6 GOB haben? da sind viele unwichtige dabei

ich hättejetzt 3 Aufgezählt welche unterteilungen haben in denne dann ja alle wichtigen automatisch drin sind

Grundsatz der Richtigkeit & Willkürfreiheit
=> § 239 (1) Bücher sind vollständig und richtig zu führen

Grundsatz der Klarheit und Übersichtilichkeit
=> § 238 Bruttoprinzip
=> 243 (2) JA klar und übersichtlich
=> 244 JA in Deutscher sprache und Euro

Grundsatz der Einzelbewertung
§252 (1)
=> VG und Schulden sind unabhängig voneinander zu bewerten
=> Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von Zeitpunkt der entsprechenden zahlungen zu berücksichtigen
=> Bewertungsmethoden sind beizubehalten (mit Ausnahmen)


Das sollte doch reichen oder?
 
Aufgabe 4 Bilanzanalyse

wo wird denn bitte sowas behandelt? sehe dazu nix im Skript aber naja ich versuchs mal


feste Kontraktansprüche
a1) Kredidgeber und Anleihennehmer haben festen Zins und Tilgungsanspruch
a2) Informationsbedürfnis hinsichtlich Unternehmenslage = Primäres Interesse an Unternehmensfortbestand , da insolvenz gleichbedeutend mit Totalverslust wäre
Welches primäre Analyseziel wird also verfolgt? => Analyse der Liquiditätslage, Kreditwürdigkeit

erfolgsabhängige Kontraktansprüche
a3) Aktionäre und Staat (finanzamt) => Gewinnabhängige Ausschüttung/ Steuerbemessung
a4) Informationsbedürfnis hinsichtlich Unternehmenslage => Erfolgs und Rentabiltität
Welches primäre Analyseziel wird also verfolgt? Ja wie oben Analayse der Erolgs und Rentabtiltitslage

b) Strukturbilanz aus 3a

Kann ich so besätigen wie oben

Gewinnrücklage = EK
Ausschüttung = kurzfristiges FK
 
Aufgabe 2

a1) Finanzanlagen an Bankguthaben => Auszahlung Ausgabe
a2) Forderungen an SBE => Einnahme Ertrag

b) 6 GOB

mir ist hier nicht klar worauf er anspielt will er wirklich alle 6 GOB haben? da sind viele unwichtige dabei

ich hättejetzt 3 Aufgezählt welche unterteilungen haben in denne dann ja alle wichtigen automatisch drin sind

Grundsatz der Richtigkeit & Willkürfreiheit
=> § 239 (1) Bücher sind vollständig und richtig zu führen

Grundsatz der Klarheit und Übersichtilichkeit
=> § 238 Bruttoprinzip
=> 243 (2) JA klar und übersichtlich
=> 244 JA in Deutscher sprache und Euro

Grundsatz der Einzelbewertung
§252 (1)
=> VG und Schulden sind unabhängig voneinander zu bewerten
=> Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von Zeitpunkt der entsprechenden zahlungen zu berücksichtigen
=> Bewertungsmethoden sind beizubehalten (mit Ausnahmen)


Das sollte doch reichen oder?

Ohje aufgabe falsch gelesen er will ja die Grundsätze der BilanzANALYSE ^^

Naja Seite 14 ff
 
@Ken Zahl
sorry Ken, aber war leider auch nicht da und kann deshalb nichts dazu berichten. Trotzdem vielen Dank für deine viele Mühe mit den LÖsungen !!!!!!!!!

PS.: Irgendwann kommt etwas zurück :-)

Viele Grüße
 
@Ken Zahl: Nach dem Mentoriat hast Du im Studienservice gefragt, nicht hier. Oder hab ich hier was überlesen? .... Dort hatte ich Dir auch schon was geschrieben, ich war nicht in Hagen und kann da thematisch leider nix zu sagen.
Klar ist das ärgerlich. Aber wie schon gesagt, ich war bei einem der vorherigen Hagener Mentoriate und hab kein Zusatzwissen mit nach Hause gebracht.
In Herford haben wir alte Klausuren besprochen, was im Studienservice dazu gefragt wurde habe ich beantwortet.
Vielleicht darfst Du eins nicht vergessen: Im Masterstudiengang ist das wieder eines der ersten Module, da sind evtl. die Studenten noch gar nicht so "drin" bezüglich des Austauschs in den Foren. Ich meine, wenn man mal den Austausch in den Bachelormodulen mit denen der Mastermodule vergleicht sieht man einfach, dass in den Mastermodulen weniger "los" ist.
 
Meine Lösungen für die Klausur WS1213, SS13 und WS1314 (BPBA) wurden hier insgesamt über 150 Mal runtergeladen und von den Studenten war etwa niemand in Hagen beim letzten Mentoriat von Dr. Berger und kann mir Auskunft geben?

Ich finde das äußerst schwach. Ich dachte, da kommt irgendwann mal was zurück, aber da hab ich mich wohl geirrt...

Unter diesen Umständen bin ich auch nicht bereit meine Lösungen für die Klausur SS14 (BPBA) einzustellen.


@Lea67:

In Aufgabe 3 hast du die identifizierten Instrumente nicht richtig benannt. Ich habe dazu persönlich nachgefragt, ob man für so grobe Beschreibungen Punkte bekommen würde. Die Antwort war ein klares Nein und Widerspruch zwecklos. Herr Eisfeld hat ja extra nochmal einen Artikel am letzten Donnerstag bekannt gemacht, damit du das nochmal in Ruhe nachlesen kannst, was da genau reingehört.
Auch hast du vergessen, die Linie einzuzeichnen (auch dafür gibt es 1 Punkt!).
Die Frage nach dem Aussagewert eines Bilanzpolitikprofils ist ebenfalls nicht richtig beantwortet. Wofür macht man denn dann das Bilanzpolitikprofil überhaupt?

Viele Grüße
Ken Zahl


Hallo,
wie wäre denn die richtige Antwort des Aussagewertes?
In der verlinkten PDF das dritte instrument wird "Abschreibung" genannt. Was genau ist damit gemeint?

Vielen dank im Voraus
 
Aufgabe 1
8. Acid Test oder Acid Ratio

Aufgabe 2
Gerrit Brösel "Bilanzanlyse" 15., neu bearbeitete Auflage S. 17 ff.
b) - Grundsatz der Zielorientierung
- Grundsatz der Kompatibiliät von Infobedürfnissen und Infomöglichkeiten
- Grundsatz der Adressatenorientierung
- Grundsatz der Transparenz
- Grundsatz d. betr. Orientierung
- Grundsatz d. Zukunfstorientierung
- Grundsatz d. Manipulationsfreiheit
- Grundsatz d. Äquivalenz
- Grundsatz d. Richtigkeit
- Grundsatz d. vorsichtigen Interpretation
- Grundsatz d. Praktikabilität
- Grundsatz d. Wirtschaftlichkeit
- Grundsatz d. Aktualität
- Grundsatz d. Ganzheitlichkeit
 
Hallo,

ich kann leider die ML zu 42260 nicht mehr runterladen. Hat jemand diese noch gespeichert und kann mir diese zusenden?

Vielen Dank!
 
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