FernUni allgemein Neuwahlen der "Studierendenschaftsgremien"?

Der Belgarath

Tutor und Forenadmin
Ort
Sankt Augustin bei Bonn
Studiengang
Master of Laws
Ich maße mir da mangels juristischer Kenntnisse keine abschließende Meinung an. Einerseits wäre es recht interessant zu erfahren, was genau der Kommilitone, der Einspruch erhob, zur Begründung angab. Auf der anderen Seite ist mir in der vergangenen Zeit so Einiges am AStA negativ aufgestoßen, so dass ich nicht von vornherein in das "Wir sind aber die Guten!"-Horn stoßen mag. In diesem Fall wohl am Besten: Neutral bleiben und auf die Entscheidung aus Arnsberg warten.
 
Oha! Da steht ja wirklich so Einiges im Raum...
 
Ich maße mir da mangels juristischer Kenntnisse keine abschließende Meinung an. Einerseits wäre es recht interessant zu erfahren, was genau der Kommilitone, der Einspruch erhob, zur Begründung angab. Auf der anderen Seite ist mir in der vergangenen Zeit so Einiges am AStA negativ aufgestoßen, so dass ich nicht von vornherein in das "Wir sind aber die Guten!"-Horn stoßen mag. In diesem Fall wohl am Besten: Neutral bleiben und auf die Entscheidung aus Arnsberg warten.

Hier
kannst du den Einspruch zu den Wahlen nachlesen.

Habe es erst kurz überflogen und bin mir noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Irgendwas lief auf alle Fälle aber schief denke ich, wenn man sich den Schritt des Rektors vor Augen führt.

Viele Grüße
 
Habs jetzt auch mal gelesen. Die Masse der Einsprüche erschlägt einen zwar, aber ganz von der Hand zu weisen scheint das alles nicht. Na mal abwarten...
 
Egal wer da ja jetzt welchen Fehler gemacht hat.
Wenn Neuwahlen nötig werden, sind am Ende die Studenten (mit ihren Gebühren) oder der gemeine Bürger (mit seinen Steuern) die Dummen, weil sie für die Kosten aufkommen müssen letztenendes.

Ganz abgesehen davon.
Dass AStA-Mitglieder eine solche monatliche Pauschalentschädigung bekommen, geht gar nicht.
Mir ist klar, dass die AStA-Arbeit einiges abverlangt an Kraft und Zeit, aber es ist ein Ehrenamt. Aus meiner Sicht sollten nur tatsächlich entstehende Kosten (z.B. Reisekosten) erstattet werden.
Und bevor das Gefühl im Raum steht: Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den Politikverdrossenen, die in Stammtischmanier immer gegen Politik jeder Art wettern.
 
Nachdem, was in diesem WAZ Artikel steht, scheinen dort einige Dinge noch diskussionsbedarf zu haben.

Sollen wir jetzt in ein paar Wochen schon wieder wählen?
Wer zahlt das?
Und was ist der Gewinn aus dieser Aktion?
 
Mir kommt es auch wie eine Egotrip Aktion vor.
Der Hauptgrund für die Klage scheint zu sein, dass es keine rechtliche Grundlage für die Wahl einer Behindertenvertretung gibt.

Und natürlich, dass ihm Gelder vorenthalten wurden, um ihn gefügig zu machen. Was aber noch zu beweisen ist.
 
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