Hallo zusammen,
aktuell bin ich noch nicht an der Fernuni eingeschrieben, habe mich aber schon intensiv damit auseinandergesetzt. Zurzeit befinde ich mich noch in einer Weiterbildung zum staatlich anerkannten Betriebswirt und für mich steht fest, dass ich im Anschluss noch den Bachelor dranhängen möchte.
Im Mai bin ich mit meiner Weiterbildung fertig und ab Juni beginnt ja bereits die Einschreibefrist für das kommende WS. Noch weiß ich allerdings nicht so recht, ob ich mich für die Fernuni oder die FOM entscheiden soll. Ich weiß, die beiden Institute sind nicht miteinander vergleichbar. Meine Tendenz lag auch immer aus Kostengründen und aus Sicht der Anerkennung bei der Fernuni.
Ich habe hier allerdings ein paar Einträge verfolgt und den Eindruck bekommen, dass die Klausuren kaum zu schaffen sind und auch eine gewisse Willkür herrscht. Und das trotz guter Vorbereitung. Das manche Skripte mittelmäßig sind, damit habe ich schon gerechnet, dies ist denke ich bei jeder Einrichtung so und stark davon abhängig, wer diese verfasst hat. Aber wenn diese nicht mal ausreichen, um die Klausuren überhaupt bestehen zu können, finde ich schon erschrecken. Das ich für eine sehr gute Leistung natürlich zusätzlich zu den Skripten mit geeigneter Literatur die Themen vertiefen muss, ist mir klar.
Teilzeitstudium 20 Std. pro Woche, sind realistisch und machbar, aber wenn ich zusätzlich noch bei jedem Modul mir Inhalte zusammenarbeiten muss, da diese in den Skripten kaum auftauchen, dafür sind 20 Stunden die Woche dann auch zu wenig Zeit.
Oder wie sind eure Erfahrungen mit der Qualität der Skripte in Bezug auf die Abfragung der Themen in den Klausuren? Bzw. sind die Klausuren mit guter Vorbereitung auch gut zu schaffen?
Ich weiß auch finanziell wäre ein Semester kein besonderes Risiko, aber zeitlich macht sich das schon bemerkbar, da ich ja dann auch bereits aus einer dreijährigen Weiterbildung komme.
Ich habe durch den Betriebswirt schon einen guten Background aber ich Zweifel immer mehr, wenn ich etwas mache, bin ich zu 100% dabei, aber wenn dies nicht ausreichen sollte, um das Studium zu schaffen. Ich will auf keinen Fall etwas geschenkt haben, aber die Möglichkeit eines Abschlusses im 2-3 Bereich sollte nicht generell ausgeschlossen sein, wenn man sich wirklich hinter das Studium klemmt. Ich habe auch keine Lust, Energie und Zeit aufzuwenden, um jede Klausur anzuzweifeln und Widerspruch einzulegen. Möchte mich also nicht über alles ärgern müssen, sondern will das Studium zielstrebig und konsequent durchziehen. Denn neben dem Beruf und auch krankheitsbedingt bleibt mir für so was keine Energie. Wie seht ihr das? Habe ich vielleicht einen falschen Eindruck bekommen?
Mein Wunschstudiengang ist Wirtschaftswissenschaften.
Ich wäre für Rückmeldung zwecks Erfahrung sehr dankbar :)
aktuell bin ich noch nicht an der Fernuni eingeschrieben, habe mich aber schon intensiv damit auseinandergesetzt. Zurzeit befinde ich mich noch in einer Weiterbildung zum staatlich anerkannten Betriebswirt und für mich steht fest, dass ich im Anschluss noch den Bachelor dranhängen möchte.
Im Mai bin ich mit meiner Weiterbildung fertig und ab Juni beginnt ja bereits die Einschreibefrist für das kommende WS. Noch weiß ich allerdings nicht so recht, ob ich mich für die Fernuni oder die FOM entscheiden soll. Ich weiß, die beiden Institute sind nicht miteinander vergleichbar. Meine Tendenz lag auch immer aus Kostengründen und aus Sicht der Anerkennung bei der Fernuni.
Ich habe hier allerdings ein paar Einträge verfolgt und den Eindruck bekommen, dass die Klausuren kaum zu schaffen sind und auch eine gewisse Willkür herrscht. Und das trotz guter Vorbereitung. Das manche Skripte mittelmäßig sind, damit habe ich schon gerechnet, dies ist denke ich bei jeder Einrichtung so und stark davon abhängig, wer diese verfasst hat. Aber wenn diese nicht mal ausreichen, um die Klausuren überhaupt bestehen zu können, finde ich schon erschrecken. Das ich für eine sehr gute Leistung natürlich zusätzlich zu den Skripten mit geeigneter Literatur die Themen vertiefen muss, ist mir klar.
Teilzeitstudium 20 Std. pro Woche, sind realistisch und machbar, aber wenn ich zusätzlich noch bei jedem Modul mir Inhalte zusammenarbeiten muss, da diese in den Skripten kaum auftauchen, dafür sind 20 Stunden die Woche dann auch zu wenig Zeit.
Oder wie sind eure Erfahrungen mit der Qualität der Skripte in Bezug auf die Abfragung der Themen in den Klausuren? Bzw. sind die Klausuren mit guter Vorbereitung auch gut zu schaffen?
Ich weiß auch finanziell wäre ein Semester kein besonderes Risiko, aber zeitlich macht sich das schon bemerkbar, da ich ja dann auch bereits aus einer dreijährigen Weiterbildung komme.
Ich habe durch den Betriebswirt schon einen guten Background aber ich Zweifel immer mehr, wenn ich etwas mache, bin ich zu 100% dabei, aber wenn dies nicht ausreichen sollte, um das Studium zu schaffen. Ich will auf keinen Fall etwas geschenkt haben, aber die Möglichkeit eines Abschlusses im 2-3 Bereich sollte nicht generell ausgeschlossen sein, wenn man sich wirklich hinter das Studium klemmt. Ich habe auch keine Lust, Energie und Zeit aufzuwenden, um jede Klausur anzuzweifeln und Widerspruch einzulegen. Möchte mich also nicht über alles ärgern müssen, sondern will das Studium zielstrebig und konsequent durchziehen. Denn neben dem Beruf und auch krankheitsbedingt bleibt mir für so was keine Energie. Wie seht ihr das? Habe ich vielleicht einen falschen Eindruck bekommen?
Mein Wunschstudiengang ist Wirtschaftswissenschaften.
Ich wäre für Rückmeldung zwecks Erfahrung sehr dankbar :)