Plauderecke Plauderecke Wirtschaft (Bachelor und Master)

Auf meinem Schreiben vom PA steht das auch so. Aber auf der Seite vom Regionalzentrum steht, dass man dort Abschlussarbeiten abgeben kann, die dann nach Hagen weitergeleitet werden. Und ich meine, dass hier auch irgendjemand schon davon berichtet hat.

Ja, ist gar kein Problem. Ich habe die beiden gedruckten Exemplare und die CD mit dem pdf im Regionalzentrum abgegeben, und ein paar Tage später kam aus Hagen ein Brief mit Eingangsbestätigung. Im Regionalzentrum hatte ich mir auf eine Kopie des Deckblattes den Eingangsstempel schon mal geben lassen.
 
Habe gerade folgenden Artikel in der Hand gehabt: "Worauf achten Arbeitgeber im Auswahlprozess von Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge? Ergebnisse eines faktoriellen Surveys" von Christiana Neeß.
Ach, was man mit Statistik alles machen kann? :eyeroll2:
 
Sehr vorbildlich @Leilla ;-). Meistens habe ich gar nicht die Zeit die ganzen Zeitungen, die über meinen Schreibtisch gehen zu lesen, aber der hat mich so an meine DA erinnert * in Erinnerung schwelg :eyeroll2:*.

Ich habe mich heute doch zurückgemeldet...wer weiß wofür es gut ist :angel:.
 
Ich habe aus gegebenem Anlass mal eine Frage. Ist es euch schon mal unter gekommen, dass es innerhalb eines Lehrstuhls (also bei verschiedenen Betreuern) zu unterschiedlichen Handhabungen bezüglich der Abschlussarbeit kommt? Also kann es sein, dass der eine Betreuer nach den Seitenzahlen guckt, während ein anderer nach der Anzahl der Wörter geht?
Oder sollte das nicht innerhalb eines Lehrstuhls gleich gehandhabt werden und maßgeblich ist dann wohl das, was der Prof sagt. Die Profs sind ja immerhin die Prüfer und lesen und bewerten die Abschlussarbeit ebenso wie der Betreuer. Oder sehe ich das falsch? :confused:
 
Die Profs sind ja immerhin die Prüfer und lesen und bewerten die Abschlussarbeit ebenso wie der Betreuer. Oder sehe ich das falsch? :confused:
Hah! :ROFL:

Ja, so sollte es laut Prüfungsordnung sein (und die Betreuer sollten die Arbeit gar nicht bewerten, da sie nicht der Definition eines "Prüfers" lt. Prüfungsordnung entsprechen - "Prüfer" kann nur ein Professor oder Privatdozent sein, siehe §15 Abs. 6 PO Bachelor Wiwi).

Die Realität aber ist:
Kein Prof liest die gesamte Arbeit, wenn man Glück hat, liest er die Einleitung und den Schluß, aber das war's.

Der Betreuer ist der Einzige, der die gesamte Arbeit liest und er ist es, der das Gutachten schreibt, und nicht der Prof.

So läuft es übrigens auch an Präsenzunis, aber hier an der Fernuni ginge es wegen der hohen Anzahl an Studenten auch nicht anders, selbst wenn sie sich an die Prüfungsordnung halten wollten.
 
Danke für deine Antwort.

Aber wie sieht das mit den Anforderungen aus? Wenn der Prof sagt, dass die Anzahl der Wörter ausschlaggebend ist, dann kann man doch davon ausgehen, dass das für seinen gesamten Lehrstuhl gilt und nicht nur für Arbeiten, die er als Betreuer begleitet, oder?
 
Also in Bezug auf die Frage "Seitenzahlen vs. Anzahl der Wörter" hatte ich das nicht, aber in anderen grundsätzlichen Punkten hatte ich bei verschiedenen Betreuern am gleichen Lehrstuhl unterschiedliche Vorgaben/Ansichten.
 
Mein Betreuer verwies auch immer darauf, dass die Empfehlungen nur im Rahmen dieser Betreuung gelten
 
Wenn der Prof sagt, dass die Anzahl der Wörter ausschlaggebend ist, dann kann man doch davon ausgehen, dass das für seinen gesamten Lehrstuhl gilt und nicht nur für Arbeiten, die er als Betreuer begleitet, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass es hier um +1 und dessen Vorgaben geht... Sofern da was komplett anderes gesagt wurde, würde ich glaube ich noch mal den Betreuer danach fragen und ihm sagen, dass der Prof. in Bezug auf eine andere Arbeit ganz andere Vorgaben gemacht hat...

Ich hatte da keine Probleme. Als ich zwischenzeitlich mal das Gefühl hatte, dass ich niemals auf die geforderte Wortzahl komme, wurde mir zwar gesagt, dass die Seitenzahl ausschlaggebend ist und niemand die Wörter zählt. Meine Endfassung hatte dann aber doch beide Kriterien erfüllt...
 
Dem Betreuer wurde gesagt, dass laut Prof die Wörter gelten und gefragt, ob Tabellen und Abbildungen dabei mit zählen. Als Antwort kam dann, dass für ihn die Seiten ausschlaggebend sind.
Er wird es heute Abend versuchen mit ihm zu klären. Aber mich hat interessiert, wie es bei anderen gehandhabt wird.
Aufgrund der identischen Formatvorgaben würde er auf 35 Seiten genauso wie ich deutlich mehr als 10.000 Wörter schreiben. Deswegen macht es halt schon einen Unterschied, ob nach den Seiten oder nach den Wörtern geguckt wird.

Und bei der SA war es ja schon so, dass der Betreuer was sagte, das vom Prof dann umgeworfen wurde, weil er es anders sah. Und korrigiert hat die SA am Ende der Prof und nicht der Betreuer. Auch bei der Klausurbesprechung zeigte sich, dass der Prof bei der Korrektur in irgendeiner Art mitwirkte. Insofern würde ich nicht davon ausgehen, dass der Prof nicht wirklich über die BA schaut, wenn er sie nicht auch selbst betreut hat.
 
Muss jetzt hier mal schimpfen: Hab meine DA ja vor 10 Tagen pünktlich abgegeben. Heute kam endlich ein Buch von der Literaturliste per Fernleihe, das meine DA nochmals wesentlich verbessert hätte:wall: War nirgends früher verfügbar und mal kurz 95 €+Zeit für die Lieferung aus USA hatte ich halt auch nicht :tongue2:. So langsam (bei all den schon gefundenen Fehlern) darf ich einfach nur froh sein, wenn ich die DA bestanden habe und nicht nochmals ran muss:panik::panik:
 
Fachlich kann ich es nicht beurteilen, aber deine Arbeit hat sich wirklich gut gelesen.
 
@Flubber in deinem Fall wirst du doch direkt vom Prof betreut, oder
Muss jetzt hier mal schimpfen: Hab meine DA ja vor 10 Tagen pünktlich abgegeben. Heute kam endlich ein Buch von der Literaturliste per Fernleihe, das meine DA nochmals wesentlich verbessert hätte:wall: War nirgends früher verfügbar und mal kurz 95 €+Zeit für die Lieferung aus USA hatte ich halt auch nicht :tongue2:. So langsam (bei all den schon gefundenen Fehlern) darf ich einfach nur froh sein, wenn ich die DA bestanden habe und nicht nochmals ran muss:panik::panik:
:troest:

Ich habe es vermieden, nach dem zweiten Druck (:panik:) mir das ganze noch mal durchzulesen... Bin auf die Fehlerdichte gespannt:O_o:
 
Ihr habt ja recht. Es ist eben einfach nur blöd, wenn man so ein Grundsatzwerk erst nach der Abgabe in die Hände bekommt und nicht zitieren konnte... Grummel...Aber gut. Ist jetzt halt so. Hab das Beste aus meiner Situation und den verfügbaren Quellen gemacht. Immer schön nach vorne schauen!
 
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