Du hast die Denkweise von Nr.2 voll erfasst!
Und
@Study2016 : Das mit dem Hinterherräumen mache ich auch, aber nur begrenzt im hygienisch notwendigen Rahmen (also z.B. Unterwäsche, Socken, Handtücher), sonst käme ich zu wirklich nichts anderem mehr. Ich weiß, wie unglücklich und unzufrieden das Hinterherräumen meine Mutter früher gemacht hat und habe mir daher vorgenommen, das nicht zu tun. Bei Nr.3 mache ich noch eine Ausnahme, die schleppt mit ihren 9 Monaten schon so Einiges durch die Wohnung. Kann aber nicht auf die Frage "Wo hast du XY hingeschleppt?" antworten und aufräumen brauche ich ja wohl auch nicht zu erwarten... Ich merke mir, wo ggf. "kritische" Dinge liegen, wie Handy, Geldbeutel, Hausschlüssel vom Ehemann oder Schlafanzüge und Zahnbürsten der Kinder, sofern ich sie woanders als an ihrem Platz entdecke. Und wenn dann gesucht wird, lasse ich erstmal suchen. Das dämmt zwar das Chaos nicht ein, aber sie sollen sich gar nicht erst daran gewöhnen, dass ich es zuverlässig beseitige.