Plauderecke Plauderecke Wirtschaft (Bachelor und Master)

Ich bin ja mal gespannt, wie die Präsidentenwahl in den USA ausgeht und vor allem: Was das für uns hier bedeutet... wahrscheinlich weniger als man momentan annimmt, denn bei Obama hat man ja ganz gut gesehen, dass der Präsident der USA bei Weitem nicht soo viel machen kann, wie er gerne möchte.
 
Es wird ein denkwürdiger Tag, leider kein positiver und dich glaube, dass diese Entscheidung doch viel mehr beeinflussen wird als uns lieb ist.
Die Reaktion der Finanzmärkte war schon mal mehr als deutlich und das ist noch nicht das Ende!
 
Oh Gott jetzt ist es amtlich :ill:.
 
Lulu da hast du Recht... Veränderungswünsche kann ich ja nachvollziehen aber ich glaube nicht, dass er diese für die Amerikaner auch war machen kann... wir können nur das Beste hoffen :(
 
Autsch, die Amerikaner haben es tatsächlich getan.. ich würde jetzt zuerst dafür plädieren, dass alle Meinungsforscher und Vorhersager und Studien-in-Auftrag-Geber sofort freigestellt werden :-D
 
Super jetzt haben wir zwei große Länder, die von rassistisch-homophoben "Ich-Imperien" regiert werden...:hammer:
 
Ich mag wieder in mein Bett, da ist alles in Ordnung :lookingup:

Da fragt man sich nur...was kommt bei uns nächstes Jahr :bugeye::bugeye::bugeye:
 
Da fragt man sich nur...was kommt bei uns nächstes Jahr :bugeye::bugeye::bugeye:
Ich denke, die AfD freut sich gerade mit Trump, ebenso wie Putin, Erdogan und Orban. Denn das war jetzt ein Startschuss für alle Populisten. Andererseits muss sich auch ein Großmaul an seinen Taten messen lassen. Der Vorteil an demokratischen Systemen ist ja, dass sich innerhalb 1-2 Legislaturperioden herausstellt, was verwirklicht werden kann und was nicht. "Einfach" gibt's vielleicht bei ALDI und "Alternativlos" auf der Rednertribüne, aber eben nicht um echten Leben.
 
Ich glaube, dass sich unter Trump für uns weniger verändern wird als mit Clinton.
Trump wird Amerika abschotten (keine Handelsabkommen, etc.), aber ich glaube aus diesem Grund auch weniger Berührungen mit uns haben, als es mit Clinton der Fall gewesen wäre.

BTW.: Beide waren eigentlich unwählbar..
 
Zitat (www.heute.de): "Gleichzeitig bot er der Weltgemeinde eine faire Zusammenarbeit an. "Wir werden großartige Beziehungen pflegen", sagte er. Es müsse aber gesagt werden, dass Amerika zuerst komme. Er werde dafür sorgen, dass sich das Wirtschaftswachstum der USA verdoppele und sein Land die stärkste Wirtschaft aller Nationen habe."
Bin mal gespannt, wie er das machen will. Also rein als Wirtschaftswissenschafts-Studentin.
 
Mir ist schon den ganzen Morgen ganz schlecht und ich sitze wie in Schockstarre an meinem Arbeitsplatz [emoji85]
 
Nichts aus der Geschichte gelernt...da kann man nur hoffen, dass die Deutschen in der Schule besser aufgepasst haben und es ihnen im nächsten Jahr nicht gleich tun.
 
Putin, Erdogan, Trump, Brexit... Wir leben in spannenden Zeiten. Sowas lese ich allerdings lieber in Geschichtsbüchern als es selbst live mitzuerleben. :lookingup:
 
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