Sonstiges Quellenangabe / Zitierweisen

Kiwi1979 schrieb:
Das hängt total von den Wünschen des Prof ab. Bei mir gab es da sehr klare regeln
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Dem Hinweis kann ich mich nur anschließen und dazu raten, sich genau an die Vorgaben des LS zu halten, da es sonst Abzüge in der B-Note gibt.
 
Mein Lehrstuhl hatte gar keine Vorgaben, was aber auch eher die Ausnahme ist. Ich habe dann nur den Nachnamen (Jahr), S. X hingeschrieben.
 
Kann man denn in einer Seminararbeit zu viele Quellen haben?

Wenn ich für jedes Zitat die ganzen Originalquellen raussuche, habe ich ja unglaublich viele Quellen?

Ich habe nur Angaben darüber, wie viele es mindestens sein sollten aber bei geschätzt 10 Seiten wären das ja nur mindestens 10 Quellen?
 
Hallo,
hat jemand von Euch für eine Arbeit am Lehrstuhl Littkemann mit Zotero gearbeitet und kann mir sagen wie der vom Lehrstuhl gewünschte Stil dort heißt oder mir seine verwendete csl-Vorlage mailen?
Danke und lieben Gruß,
Landliebe
 
ich habe auch nochmal eine Frage bezüglich dem Zitieren von Zitaten. Wie in diesem Forum mehrfach beschrieben, sollte mir nach möglichkeit die Originalquelle vorliegen. Gilt das für direkte Zitate oder auch für indirekte Zitate (vgl. Autor XY)? Ich habe auch das Gefühl wie CHerry 2013, dass ich pro Seit eim Buch dann gefühlt 1-2 neue Quellen bestellen müsste. Und für 12 Seiten SA ca. 50 Bücher zu Hause hätte?
 
Kommt natürlich auf die Vorstellungen des Lehrstuhl (-->Betreuer) an, aber auf der sicheren Seite ist man, wenn direkte Zitate generell vermieden werden. Möglichst auch immer die Orginalliteratur verwenden. Für Interpretationen und Folgerungen aus der Orginalliteratur kann man dann zusätzlich noch auf Sekundärliteratur zurückzugreifen. Die Quellen lassen sich meist auch gut übers Internet abwickeln/abfragen so dass die Quelle dann physisch nicht unbedingt vorhanden sein muss.
 
Das mit den direkten Zitaten ist nicht wirklich abhängig vom Lehrstuhl. Das gilt meines Wissens nach grundsätzlich für wissenschaftliche Arbeiten.
Ansonsten hat @Wesen die Frage wohl treffend beantwortet. Ich möchte dem nur noch hinzufügen, dass ich euch nur ans Herz legen kann, euch nochmal grundsätzlich mit den "Regeln" wissenschaftlicher Arbeiten vertraut zu machen. Es gibt einige Bücher, die das gut erklären...und das meist recht kurz und knapp, sodass dafür gar nicht viel Zeit verloren geht. Es wird euch einiges leichter machen.

Für mich war die SA damals auch der erste Kontakt mit wissenschaftlichem Arbeiten. Geholfen hat mir da wirklich eine gute Vorbereitung mit Hilfe eines Buchs und der Webinare sowie Veranstaltungen, die von der Uni angeboten wurden.
 
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