Software & Apps Setzen von Haus-/ Seminar-/ Bachelor- und Masterarbeit

Ort
Mainz
Doktortitel
Dr.-Ing.
Hochschulabschluss
Diplom-Chemiker
Studiengang
Bachelor of Laws
ECTS Credit Points
60 von 180
2. Studiengang
B.A. Politikwissenschaft, Verwaltungsw., Soziologie
ECTS Credit Points
0 von 180
Hallo allerseits,

ich dachte ich setze dieses Thema mal in die Plauderecke, da es gleichermaßen für Bachelor- und Masterstudenten relevant ist! Wenn es nicht passt oder woanders besser aufgehoben ist, darf es gene verschoben werden!

Meine Frage an euch:

Wie / mit welchem Programm schreibt ihr eure Einsendearbeiten / Hausarbeiten / Bachelorarbeiten / Masterarbeiten ...?
Word? OpenOffice? LaTeX? Scribus? InDesign? QuarkXPress? Irgendwas komplett anderes?

Gerade bei den Hausarbeiten aufwärts wird es ja interessant mit der Literaturverwaltung und dem Zitationsstil. Wie macht ihr das?
Per Hand? Citavi? BibTeX? Es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten....

Die Rechtswissenschaften sind ja berühmt (berüchtigt) einen Satz zu verlangen, der sehr stark von einem "guten" Satz abweicht; man denke nur an die Seitenrändern von 7cm oder den 1,5 fachen Zeilenabstand.
Dazu kommen noch einige Besonderheiten, wie z.B. die alphanumerische Gliederung....

Vielleicht fang ich an: (Ich komme aus einem naturwissenschaftlichen Erststudium und bin deshalb ein großer LaTeX Fan!)

Ich schreibe meine Einsendearbeiten mit XeLaTex (Schriften: MinionPro und Univers) auf einem Ubuntu Symstem (TeXLive) über das KOMA scrbook. Modifiziert mit einem eigenen Gliederungsaufbau. Die Seitenränder werden über das geometry Paket eingestellt.
Die Literaturverwaltung mache ich über BibLaTeX und Jabref und benutze den Zitierstil biblatex-juradiss (http://www.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/biblatex-contrib/biblatex-juradiss)

Soviel zu mir! Wie handhabt ihr das?

Grüße
Tröte
 
Ich habe bisher alles mit WORD (in der online Version, keine Ahnung welche das ist...) geschrieben und es hat alles bisher sehr gut geklappt. Außer Open Office kenne ich aber auch keines der angesprochenen Programme... :redface:
 
Ich habe bisher alles mit WORD (in der online Version, keine Ahnung welche das ist...) geschrieben und es hat alles bisher sehr gut geklappt. Außer Open Office kenne ich aber auch keines der angesprochenen Programme... :redface:

;) Auch mit WORD kann man durchaus einen brauchbaren Satz erzielen...wenn man weiß wie!

Und die Literaturverwaltung bei Hausarbeiten? Hast du ein extra Programm benutzt oder alles händisch eingetragen?
 
Hallo basströte,
ich schreibe praktisch alles in LaTEX - einschließlich Einsendeaufgaben, Seminararbeiten, auch meine Bachelorarbeit wurde so verfasst. Es ist mir persönlich unverständlich, wie man sich das Gefrickel mit Word & Co in Sachen Inhaltsverzeichnis, Fuß-/Endnotenverwaltung, Literaturverzeichnis, Kolumnentitel etc antun kann. Letztlich natürlich Geschmacksache.
Wenn Du wie geschrieben Erfahrung mit LaTEX hast, ist doch die Antwort eh klar.
Gruß
 
Hallo basströte,
ich schreibe praktisch alles in LaTEX - einschließlich Einsendeaufgaben, Seminararbeiten, auch meine Bachelorarbeit wurde so verfasst. Es ist mir persönlich unverständlich, wie man sich das Gefrickel mit Word & Co in Sachen Inhaltsverzeichnis, Fuß-/Endnotenverwaltung, Literaturverzeichnis, Kolumnentitel etc antun kann. Letztlich natürlich Geschmacksache.
Wenn Du wie geschrieben Erfahrung mit LaTEX hast, ist doch die Antwort eh klar.
Gruß

Sicher - mir war eher an einem Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten gelegen. ;-)

Was benutzt du denn für eine Klasse? Wie machst du die Literaturverwaltung? Wie stellst du die Seitenränder ein?

Gruß
T.

// Ich bin natürlich auch an anderen Lösungsmöglichkeiten, als der meinigen interessiert.
 
Wie / mit welchem Programm schreibt ihr eure Einsendearbeiten / Hausarbeiten / Bachelorarbeiten / Masterarbeiten ...?
Word? OpenOffice? LaTeX? Scribus? InDesign? QuarkXPress? Irgendwas komplett anderes?
LaTeX. ;-)

Per Hand? Citavi? BibTeX? Es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten....
Wahrscheinlich BibTeX, habe ich mir noch nicht angesehen.

Soviel zu mir! Wie handhabt ihr das?
Genauso.

Es ist mir persönlich unverständlich, wie man sich das Gefrickel mit Word & Co in Sachen Inhaltsverzeichnis, Fuß-/Endnotenverwaltung, Literaturverzeichnis, Kolumnentitel etc antun kann. Letztlich natürlich Geschmacksache.
Ich würde Word nicht einmal installieren, selbst wenn ich eine Lizenz geschenkt bekäme.
 
Von einem Software-Entwickler hätte ich auch nichts anderes erwartet! :-p In der Informatik ist TeX ja quasi der Standard.
 
Ja, wir lieben in der Tat unsere Compiler. :-p Aber die Lehrstühle selbst empfehlen nichts anderes und bieten sogar manchmal Vorlagen in LaTeX an oder geben zumindest Tipps.
 
Es ist mir persönlich unverständlich, wie man sich das Gefrickel mit Word & Co in Sachen Inhaltsverzeichnis, Fuß-/Endnotenverwaltung, Literaturverzeichnis, Kolumnentitel etc antun kann.
Und genau deswegen warte ich sehr gespannt auf Antonios Erfahrungsbericht. Denn die bisherigen Berichte über LaTeX hier haben bei mir mehr Fragezeichen verursacht als Antworten gegeben, das erste Problem ist ja schon mal was für ein LaTeX nehmen, woher (seriöse Quelle) und welche Version.
 
Bei Bedarf lad ich gern mal eine meine EAs aus BGB I hier hoch und kommentiere gern was dazu :)

Woher TeX ist eigentlich von Initialised89 schon alles gesagt!
 
Welches Betriebssystem?
OS X? Dann: https://tug.org/mactex/
Windows? Dann: http://miktex.org/
Linux? Schau in den Repositories, was es gibt.
Windows 7.
Danke für den Link! Das werde ich mir an Pfingsten mal genauer anschauen, dass es eine die Portable-Version gibt ist schon mal sehr hervorragend.

An Linux traue ich mich nicht ran, solange ich niemand vor Ort im Bekanntenkreis habe, der mir beim Erstinstallieren hilft (vor allem bei den Treibern), mir die grundlegende Bedienung zeigt und bei Problemen helfen kann.
 
Windows 7.
Danke für den Link! Das werde ich mir an Pfingsten mal genauer anschauen, dass es eine die Portable-Version gibt ist schon mal sehr hervorragend.

An Linux traue ich mich nicht ran, solange ich niemand vor Ort im Bekanntenkreis habe, der mir beim Erstinstallieren hilft (vor allem bei den Treibern), mir die grundlegende Bedienung zeigt und bei Problemen helfen kann.

Also Ubuntu steht Windoof in Hinsicht Benutzerfreundlichkeit mittlerweile imho in nichts mehr nach! Die Installation ist Klicki-Bunti machbar - die gängigen Treiber werden out-of-the-box erkannt und im Gegensatz zu Microsoft bekommt man in den einschlägigen Ubuntu Communities sehr schnell, freundlich und kompetent Hilfe bei ALLEN Problemen!

Ich vermisse Windoof kein Stück seit ich vor ein paar Jahren kompeltt auf Linux umgestellt habe!
 
Also Ubuntu steht Windoof in Hinsicht Benutzerfreundlichkeit mittlerweile imho in nichts mehr nach! Die Installation ist Klicki-Bunti machbar - die gängigen Treiber werden out-of-the-box erkannt und im Gegensatz zu Microsoft bekommt man in den einschlägigen Ubuntu Communities sehr schnell, freundlich und kompetent Hilfe bei ALLEN Problemen!

Ich vermisse Windoof kein Stück seit ich vor ein paar Jahren kompeltt auf Linux umgestellt habe!
Dennoch ist es ein neues Betriebssystem, von dem ich bisher außer dem Namen rein gar überhaupt nichts weiß, und es spart enorm viel Zeit, wenn mir jemand die Basics des Handlings zeigt und ich mir nicht alles selbst im Internet zusammensuchen muss oder durch herumprobieren herausfinden muss. Und woher weiß ich vor dem Installieren, dass bei meinem einige Jahre alten Netbook nur gängige Gerätetreiber benötigt werden und nicht ein Hardwareteil nicht-gängig ist? Und was mache ich wenn mitten im Installieren z.B. der Gerätetreiber der Grafikkarte sich als "nicht-gängig" erweist? Dann bin ich hilflos. Das merke ich ja vermutlich erst mitten im Installieren.
Ich hatte bisher nie Probleme mich in die Bedienung neuer Software oder Hardware einzuarbeiten, dazu habe ich schon mit zu vielen verschiedenen DOS- und Windows-Betriebssystemen gearbeitet in den letzten Jahrzehnten, aber zwischen Bedienen und Installieren ist ein großer Unterschied. Mit Betriebssysteminstallationen habe ich Null-Erfahrung, da traue ich mich ohne Experten im Hintergrund nicht ran.

Ich müsste sowieso Parallelbetrieb fahren, also Windows7 drauflassen und Ubuntu dazuinstallieren. Und da stellt sich mir gleich wieder die Frage wo und wie ich das beim Installieren angebe und wie dann nach der Installation beim Starten des Netbooks die Auswahl des jeweiligen zu startenden Betriebssystems abläuft. Das alles selbst ohne jemand der Ubuntu schon kennt herauszufinden kostet Zeit und mich nervt so was unendlich. Nee, da warte ich lieber bis ich mal jemand habe der mir vor Ort hilft beim Installieren und einarbeiten.
 
Also Ubuntu steht Windoof in Hinsicht Benutzerfreundlichkeit mittlerweile imho in nichts mehr nach! Die Installation ist Klicki-Bunti machbar - die gängigen Treiber werden out-of-the-box erkannt und im Gegensatz zu Microsoft bekommt man in den einschlägigen Ubuntu Communities sehr schnell, freundlich und kompetent Hilfe bei ALLEN Problemen!
Schlechter OS X-Klon, mehr nicht. :music: Linux ist im Desktop-Segment komplett unbrauchbar. Da wird sich in den nächsten zwanzig Jahren auch nichts ändern.

Ich müsste sowieso Parallelbetrieb fahren, also Windows7 drauflassen und Ubuntu dazuinstallieren. Und da stellt sich mir gleich wieder die Frage wo und wie ich das beim Installieren angebe und wie dann nach der Installation beim Starten des Netbooks die Auswahl des jeweiligen zu startenden Betriebssystems abläuft. Das alles selbst ohne jemand der Ubuntu schon kennt herauszufinden kostet Zeit und mich nervt so was unendlich. Nee, da warte ich lieber bis ich mal jemand habe der mir vor Ort hilft beim Installieren und einarbeiten.
Linux ist so leichtgewichtig, das virtualisiert man besser. Dual- oder Trippelboot mit heterogenen Systemen war schon immer … :wall: egal ob MBR oder EFI. Zweite Festplatte ist auch eine Option.
 
Bitte nicht,
das war zu befürchten. Jetzt geht der abzusehende Streit darüber los, ob Windows, Unix, OS X das bessere oder einfachere Betriebssystem ist ... Das kann doch jeder selber rausfinden nach seinem Gusto.
Wir haben hier das Thema, wie schreibe ich Jura-Arbeiten? Und da ist LaTEX eben eine (sehr) gute Wahl, insbesondere für die unter uns, die schon länger sowas machen und idealerweise auch etwas "Programmierlogik" verstehen und/oder sich damit beschäftigen möchten.
Gruß
 
Ach ja - der alte Cato!

@derprofi: Und was nutzt du jetzt für eine Klasse für Hausarbeiten etc? Jura? Normal? KOMA? Ich bin interessiert - einiges ist ja nun an den "Standard" Klassen nicht so optimal für die Vorgaben der FU.
Wie machst du die Literaturverwaltung und die Zitation?
 
Hallo an alle,
unten dran mal die Preamble meiner LLB-Bachelorarbeit.
Wie bekannt, soll diese Beispiele nur übernehmen, wer weiß was er tut.
Die Literatur habe ich gewissermaßen händisch mit einer eigenen Umgebung angefügt, sonst arbeite ich mit jurabib, babelbib, jabref etc.
Das war für die BA nicht angesagt/notwendig, da ich im Strafrecht geschrieben hab und aus meiner Seminararbeit viele Fundstellen übernommen hatte.
Als Editor schon seit Jahren meist KILE, sonst vim. In der Regel pdfLaTEX, gelegentlich auch XeLaTEX (wegen der Schriften und ps-Einbindung).
Alles klar - für Nicht-LaTEX-ianer eher böhmische Dörfer ...
Gruß




\documentclass[a4paper,12pt,numbers=noenddot]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{scrpage2}
\usepackage{setspace}

\usepackage{url}
\urlstyle{rm}

\usepackage{paralist}

\usepackage[]{geometry}
\geometry{a4paper, top=2.2cm, left=2.8cm, right=6.3cm}

\usepackage{eurosym}

\usepackage{newcent} % laden der Schrift "`New Centbook"'
\usepackage{microtype} % Randausgleich für PDF

% vom Standard 1.1.1 abweichende Kapitelnummerierung,
% sechs Ebenen, keine Punkte am Ende "`noenddot"' falls nicht anders definiert
\renewcommand{\thechapter}{\Alph{chapter}.} % A., B., C., D. ...
\renewcommand{\thesection}{\Roman{section}.} % I., II., III., IV. ...
\renewcommand{\thesubsection}{\arabic{subsection}.} % 1., 2., 3., 4. ...
\renewcommand{\thesubsubsection}{\alph{subsubsection})} % a) ohne Punkt!
\renewcommand{\theparagraph}{\roman{paragraph}.} % i., ii., iii. ...
\renewcommand{\thesubparagraph}{(\alph{subparagraph})} % (aa) ohne Punkt!

% nummeriere alle sechs Ebenen und berücksichtige diese im Inh.-Verz.
% Zählung beginnt bei 0 (Null)
\setcounter{secnumdepth}{5}
\setcounter{tocdepth}{5}

% Fußnoten durch das gesamte Dokument hochzählen, nicht kapitelweise
\usepackage{chngcntr}
\counterwithout{footnote}{chapter}
 
Sehr schön. Meine sieht ähnlich aus - gerade die Kapitelnummerierung ist bei mir fast identisch, bis auf zwei weitere Gleiderugsebenen mit griechischen Buchstaben und der Verwendung von XeLaTeX statt pdflatex.

Hier der Header, den ich gedenke für die Hausarbeit zu nehmen. Ich hab zwar die Jura-Klasse mal ausprobiert, aber die Ergebnisse haben mich nicht wirklich zufriedengestellt. Gleiches gilt für das alphanum und alphanumsec Paket.

\documentclass[
fontsize=12pt,
twoside=false,
DIV=12,
numbers=noenddot,
tocleft
]{scrbook}

\usepackage{geometry}

\usepackage{xcolor}
\usepackage{xkeyval}
\usepackage{polyglossia}
\setmainlanguage[spelling=new]{german}
\usepackage{fontspec}

\usepackage[german=guillemets]{csquotes}

\usepackage[backend=biber,style=biblatex-juradiss]{biblatex}
\addbibresource{bibliography.bib}

\renewcommand{\thesection}{\Alph{section}.}
\renewcommand{\thesubsection}{\Roman{subsection}.}
\renewcommand{\thesubsubsection}{\arabic{subsubsection}.}
\renewcommand{\theparagraph}{\alph{paragraph})}
\renewcommand{\thesubparagraph}{\alph{subparagraph}\alph{subparagraph})}

\makeatletter
\newcommand*{\greek}[1]{%
\expandafter\@greek\csname c@#1\endcsname
}
\newcommand*{\@greek}[1]{%
$\ifcase#1\or\alpha\or\beta\or\gamma\or\delta\or\varepsilon
\or\zeta\or\eta\or\theta\or\iota\or\kappa\or\lambda
\or\mu\or\nu\or\xi\or o\or\pi\or\varrho\or\sigma
\or\tau\or\upsilon\or\phi\or\chi\or\psi\or\omega
\else\@ctrerr\fi$%
}
\makeatother

\makeatletter
\let\size@abschnitt\normalsize
\newcounter{abschnitt}[subparagraph]
\newcommand\abschnitt{\@startsection{abschnitt}{6}{\parindent}%
{3.25ex \@plus1ex \@minus .2ex}{-1em}%
{\setlength{\parfillskip}{\z@ \@plus 1fil}%
\raggedsection\normalfont\sectfont\nobreak\size@abschnitt\nobreak}}
\newcommand*{\scr@fnt@abschnitt}{\size@abschnitt}
\newcommand*\l@abschnitt{\@dottedtocline{6}{10em}{5em}}
\let\abschnittmark\@gobble
\renewcommand{\theabschnitt}{
\boldmath
\greek{abschnitt})}
\makeatother

\makeatletter
\let\size@subabschnitt\normalsize
\newcounter{subabschnitt}[abschnitt]
\newcommand\subabschnitt{\@startsection{subabschnitt}{7}{\parindent}%
{3.25ex \@plus1ex \@minus .2ex}{-1em}%
{\setlength{\parfillskip}{\z@ \@plus 1fil}%
\raggedsection\normalfont\sectfont\nobreak\size@abschnitt\nobreak}}
\newcommand*{\scr@fnt@subabschnitt}{\size@subabschnitt}
\newcommand*\l@subabschnitt{\@dottedtocline{7}{10em}{5em}}
\let\subabschnittmark\@gobble
\renewcommand{\thesubabschnitt}{
\boldmath
\greek{subabschnitt}\greek{subabschnitt})}
\makeatother

\setcounter{secnumdepth}{7}
\setcounter{tocdepth}{7}

\setlength{\parindent}{0pt}

\usepackage[
headsepline,
headwidth=170mm:-5cm
]{scrlayer-scrpage}
\lohead{Name - Matrikelnummer }
\rohead[]{Hausarbeit}
\rofoot[\pagemark]{\pagemark}
\cofoot[]{}
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\pagestyle{scrheadings}

\setkomafont{pagehead}{\itshape}

\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}
\renewcommand*{\mkbibnamefirst}[1]{\textsc{#1}}

\newcommand{\Ss}[1]{\S \S #1}


%|------------------------------------------------------------------------------------|%
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Extension = .otf ,
UprightFont = *-Regular ,
ItalicFont = *-It ,
BoldFont = *-Bold ,
BoldItalicFont = *-BoldIt ,
SmallCapsFeatures={Letters=SmallCaps},
Ligatures = TeX
]
{MinionPro}

\setsansfont[
Path = /home/.fonts/Univers/ ,
Extension = .otf ,
UprightFont = *-Black ,
ItalicFont = *-Obl ,
BoldFont = *-Bold ,
BoldItalicFont = *-BoldObl,
Ligatures = TeX
]
{UniversLTStd}

\linespread{1.25}
 
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