FernUni allgemein Skripte nur noch als PDF

Hochschulabschluss
Bachelor of Arts
2. Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
ECTS Credit Points
40 von 180
Hi zusammen,

heute kam eine E-Mail mit dem Betreff "FernUniversität im Wandel – Studieren komplett digital" von der Uni mit der Ankündigung, dass die Papierskripte abgeschafft werden.
- WiWi, Psychologie und ReWi haben schon ab dem kommenden Sommersemester 26 nur noch ausschließlich digitale Materialien zur Verfügung.
- M&I sowie K&S folgen dann im folgenden Wintersemester.

Bis zum 15. November können noch Module zu den aktuellen Konditionen, also mit Papierskript, nachbelegt werden.

Disclaimer: Dies ist nur meine Zusammenfassung und kein Inhalt der Fernuni. In der E-Mail sowie auf Discord (zumindest bei WiWi) gibt es deutlich mehr Details. Ich wollte die Nachricht nur hier veröffentlichen für den Fall, dass es jemand nicht mitbekommen haben sollte und noch die Nachbelegungsfrist "erwischen" möchte.
 
Ich habe das auch nur von einem Kommilitonen erfahren. Die Mail von der Uni konnte ich zu dem von ihm genannten Datum weder in meiner Mailbox noch im Spam finden.
Insgesamt finde ich das schon ein starkes Stück. Man muss sich also den Krempel selbst ausdrucken, wenn man ihn in Papierform haben möchte. Sie könnten es ruhig zur Wahl stellen soe wie jetzt auch.

Nach einem Arbeitstag komplett online und vielleicht einem Mentoriat bin ich ganz froh, was in Papierform lesen zu können.
 
Ich habe das auch nur von einem Kommilitonen erfahren. Die Mail von der Uni konnte ich zu dem von ihm genannten Datum weder in meiner Mailbox noch im Spam finden.
Insgesamt finde ich das schon ein starkes Stück. Man muss sich also den Krempel selbst ausdrucken, wenn man ihn in Papierform haben möchte. Sie könnten es ruhig zur Wahl stellen soe wie jetzt auch.

Nach einem Arbeitstag komplett online und vielleicht einem Mentoriat bin ich ganz froh, was in Papierform lesen zu können.
dann druck es dir halt aus, wenn du papier haben willst.
 
Ich habe das auch nur von einem Kommilitonen erfahren. Die Mail von der Uni konnte ich zu dem von ihm genannten Datum weder in meiner Mailbox noch im Spam finden.
Insgesamt finde ich das schon ein starkes Stück. Man muss sich also den Krempel selbst ausdrucken, wenn man ihn in Papierform haben möchte. Sie könnten es ruhig zur Wahl stellen soe wie jetzt auch.

Nach einem Arbeitstag komplett online und vielleicht einem Mentoriat bin ich ganz froh, was in Papierform lesen zu können.
Ich empfinde es ähnlich wie du.

Meine Idealvorstellung einer Wahlmöglichkeit: Man muss sich bei der Belegung des jeweiligen Moduls festlegen, dass man Papierskripte erhalten will (ansonsten erhält man automatisch "lediglich" die digitale Form). So könnte man auch vermeiden, dass Papierskripte an diejenigen versendet werden, die sie gar nicht wollen/brauchen.
 
Das Land NRW hat wenig Geld und die Uni wird jetzt auch sparen müssen. Ich denke, sie wollen zukünftig die Druckerei der Fernuni verkleinern oder danach sogar auslagern. Eine Wahlmöglichkeit würde für die uni bedeuten, dass man erst recht kurzfristig kalkulieren kann, wie viele Skripte wirklich gedruckt werden müssen. Da wird es einfacher sein, wenn die Studierenden ihre eigenen Skripte drucken lassen. Der Copyshop vor Ort wird sich freuen :)
 
Natürlich ist mir klar, dass es für die Uni kostengünstiger ist aber es gibt immer mehr Kosten, die anfallen, auch wenn man eigentlich nichts belegt bzw. nur etwas als Wiederholer belegt und ursprünglich hatte ich mich gerade für die FernUni entschieden, weil man eben auch einfach mal ein Semester keine Module wählen konnte, falls es die Zeit nicht zuließ. Allerdings wurde diese Möglichkeit zeitlich beschränkt, es wurden Semestergebühren eingeführt, die alten Kurse sind nicht mehr so lange zugänglich und insgesamt muss man viel häufiger schauen, welche Veränderungen es gibt, sodass der Aufwand für die Orga im Verhältnis zum Lernaufwand deutlich gestiegen ist. Nun müssen wir uns alle Skripte auch noch selbst ausdrucken? Wie bereits gesagt ist ein komplettes Leben nur am Bildschirm für mich keine Option. Das ist zu anstregenden. Die Erholung muss ich mir irgendwann können. Diese Änderungen ließen sich für mich nicht vorhersehen und ich finde es nicht ganz faire, da auch wir mit steigenden Kosten zu kämpfen haben.
Witzig ist auch, dass sie dann doch nicht so digital sind, wenn es um die Seminare sind. Da muss man dann auf einmal mitten in der Woche zum Seminar nach Hagen.
Es ist also insgesamt so, wie es für die FernUni am günstigesten ist. Dass sie sich damit brüsten, dann umweltfreundlich zu sein, ist eine Milchmädchenrechnung, weil wir es eben dann ausdrucken. (In der Statistk und dem Papieratlas sieht das selbstredend prima aus. Wen interessiert schon unser persänliches Wohlergehen?) Das finde ich schade.
Sorry, musste mir das hier mal von der Seele schreiben.
 
Das Land NRW hat wenig Geld und die Uni wird jetzt auch sparen müssen. Ich denke, sie wollen zukünftig die Druckerei der Fernuni verkleinern oder danach sogar auslagern. Eine Wahlmöglichkeit würde für die uni bedeuten, dass man erst recht kurzfristig kalkulieren kann, wie viele Skripte wirklich gedruckt werden müssen. Da wird es einfacher sein, wenn die Studierenden ihre eigenen Skripte drucken lassen. Der Copyshop vor Ort wird sich freuen :)
Man könnte zur besseren Kalkulation eine frühere Frist für die Bestellung von Printmaterial setzen oder die Kosten für uns herabsetzen. Es wäre wenigstene eine Geste.
 
Ich vermute, es hat mit den massiven Kürzungen des Landes NRW zu tun: 120 Millionen Euro weniger für NRW-Hochschulen. Deswegen denke ich, es standen quasi nur die Möglichkeiten zur Auswahl, die Module für alle deutlich teurer zu machen oder, wie jetzt, die Leistungen aka. Versand- und Druckabteilung und Materialkosten deutlich zu kürzen. Allein der Uni die Schuld dafür zu geben, erscheint mir aber nicht ganz fair. Da hat die Politik den Unis auch ganz schön zugesetzt.

Aber mit der Kommunikation gebe ich dir vollkommen recht. Sie hätten es größer und vor allem vor dem Ende der Bestellfrist verkünden können.
Man könnte zur besseren Kalkulation eine frühere Frist für die Bestellung von Printmaterial setzen oder die Kosten für uns herabsetzen. Es wäre wenigstene eine Geste.

Konntest du dich denn wenigstens in der Nachbelegungsfrist noch mit ein paar Skripten eindecken?

Natürlich ist mir klar, dass es für die Uni kostengünstiger ist aber es gibt immer mehr Kosten, die anfallen, auch wenn man eigentlich nichts belegt bzw. nur etwas als Wiederholer belegt und ursprünglich hatte ich mich gerade für die FernUni entschieden, weil man eben auch einfach mal ein Semester keine Module wählen konnte, falls es die Zeit nicht zuließ. Allerdings wurde diese Möglichkeit zeitlich beschränkt, es wurden Semestergebühren eingeführt, die alten Kurse sind nicht mehr so lange zugänglich und insgesamt muss man viel häufiger schauen, welche Veränderungen es gibt, sodass der Aufwand für die Orga im Verhältnis zum Lernaufwand deutlich gestiegen ist.
Auf dem Discord habe ich gehört, dass die Uni wohl seit Corona viel Druck vom Land bekommen hat, weil gemessen an der Studentenzahl zu wenige einen Abschluss machen. Wobei das ja auch ein Grund für den guten Ruf der Fernuni ist, weil hier eben nicht jeder einen Abschluss hinterhergeworfen bekommt...
 
Die Kommunikation seitens der Uni fand ich in letzter Zeit auch eher semi optimal, zumindest bei den Rechtswissenschaften. Änderungen im JAG, bei der Examensanmeldung und den Studienordnungen LLB und LLM haben zu wirklich vielen Problemen geführt. Meine Planung für die Zwischenprüfung nach altem Recht und die Examensanmeldung habe ich auch einige Male ändern müssen und hat einige Nerven gekostet. Das Gefühl, dass es momentan für die Studierenden immer schlechter wird, kann ich gut nachvollziehen. Die Wartezeit fürs Ref in NRW macht es gerade auch nur noch schlimmer...

Auslöser der Einsparungen sind auf jeden Fall die Kürzungen des Landes, wodurch jetzt auch Personal im wissenschaftlichen Bereich eingespart werden muss. Wenn wir uns einen Lehrstuhl im Rewi-Bereich z.B. Völzmann-Stickelbrock ansehen, dann finde ich es immer erstaunlich, wie sie pro Semester geschätzt an die 20 Seminararbeiten, 15 Bachelorarbeiten, 2 Masterarbeiten betreuen, daneben EAs und Klausuren (laut Lehrstuhlseite 14 Module) erstellen und teilweise auch selbst noch korrigieren. Ich weiß nicht, ob sie in einem der Module auch das virtuelle Mentoriat selbst durchführen. Daneben dann die Skripte möglichst aktuell zu halten und ab und an im Examen-Klausurenkurs noch eine Klausur aufbereiten und besprechen. Daneben gibt es dann ja auch noch Veranstaltungen im weiterbildenden Master etc. Das ganze mit 9 Leuten (laut Homepage), wobei die meisten wohl auch nicht in Vollzeit arbeiten. War schon schockiert, als man mir davon in meinem Seminar erzählte. Wenn man mal sieht, wie viele Professoren es dagegen an einer Präsenzuni gibt, die teilweise ja nicht mal den LLB anbieten und die geringere Studierendenzahlen betreuen müssen, finde ich das wahnsinnig.

Zumindest im Bereich des Staatsexamens steigen die Absolventen gerade rasant an, beim (klassischen) Bachelor sind die Seminare immer voller und es gibt auch mehr Abschlüsse. Vor Corona saßen wohl maximal 10 Leute im Abschlussseminar, heute werden die Plätze ja schon zugelost.

Um ehrlich zu sein kann ich mir ein Abschlussseminar online auch gar nicht wirklich vorstellen. Ich hatte meins dieses Jahr und es hat gerade von der Diskussion der Teilnehmer untereinander gelebt. Zumindest weil man ja auch sonst im ganzen Studium nie wirklich die Mitstudierenden gesehen hat, außer bei Klausuren oder über Zoom. Wenn man wie bei Völzmann-Stickelbrock dafür einen einzigen Tag mal nach Hagen kommen muss, finde ich das doch schon gut machbar. Aber sie bietet ihr Seminar im Winter glaube ich auch online an. Dann kann man nur in der Diskussion etwas schwieriger punkten denke ich.

Keine Ahnung, ob es in Zukunft überhaupt noch Hausarbeiten oder Openbook-Klausuren geben wird. In Zeiten von KI kann ich mir auch vorstellen, dass es zukünftig mehr mündliche Prüfungsleistungen oder Präsenzklausuren geben wird. Aber mal abwarten...
 
Zumindest im Bereich des Staatsexamens steigen die Absolventen gerade rasant an, beim (klassischen) Bachelor sind die Seminare immer voller und es gibt auch mehr Abschlüsse. Vor Corona saßen wohl maximal 10 Leute im Abschlussseminar, heute werden die Plätze ja schon zugelost.
Das ist ja interessant, dass bei ReWi die Absolventenzahlen steigen. Ich studiere WiWi und da war während Corona der klare Peak und man musste manchmal mehrere Semester warten, um überhaupt einen Seminarplatz zu bekommen. In meinem Masterseminar im vorletzten Semester waren wir dann nur noch 9 Leute. Aber vielleicht schafft ja der neue Wirtschaftspsychologie Master Abhilfe und es studieren wieder mehr Leute (zu Ende).
Hier im Forum merke ich definitiv auch einen Switch zu ReWi, manchmal habe ich das Gefühl, hier studiert niemand anders mehr WiWi oder WInfo.
 
Die Kommunikation seitens der Uni fand ich in letzter Zeit auch eher semi optimal, zumindest bei den Rechtswissenschaften. Änderungen im JAG, bei der Examensanmeldung und den Studienordnungen LLB und LLM haben zu wirklich vielen Problemen geführt. Meine Planung für die Zwischenprüfung nach altem Recht und die Examensanmeldung habe ich auch einige Male ändern müssen und hat einige Nerven gekostet. Das Gefühl, dass es momentan für die Studierenden immer schlechter wird, kann ich gut nachvollziehen. Die Wartezeit fürs Ref in NRW macht es gerade auch nur noch schlimmer...

Auslöser der Einsparungen sind auf jeden Fall die Kürzungen des Landes, wodurch jetzt auch Personal im wissenschaftlichen Bereich eingespart werden muss. Wenn wir uns einen Lehrstuhl im Rewi-Bereich z.B. Völzmann-Stickelbrock ansehen, dann finde ich es immer erstaunlich, wie sie pro Semester geschätzt an die 20 Seminararbeiten, 15 Bachelorarbeiten, 2 Masterarbeiten betreuen, daneben EAs und Klausuren (laut Lehrstuhlseite 14 Module) erstellen und teilweise auch selbst noch korrigieren. Ich weiß nicht, ob sie in einem der Module auch das virtuelle Mentoriat selbst durchführen. Daneben dann die Skripte möglichst aktuell zu halten und ab und an im Examen-Klausurenkurs noch eine Klausur aufbereiten und besprechen. Daneben gibt es dann ja auch noch Veranstaltungen im weiterbildenden Master etc. Das ganze mit 9 Leuten (laut Homepage), wobei die meisten wohl auch nicht in Vollzeit arbeiten. War schon schockiert, als man mir davon in meinem Seminar erzählte. Wenn man mal sieht, wie viele Professoren es dagegen an einer Präsenzuni gibt, die teilweise ja nicht mal den LLB anbieten und die geringere Studierendenzahlen betreuen müssen, finde ich das wahnsinnig.

Zumindest im Bereich des Staatsexamens steigen die Absolventen gerade rasant an, beim (klassischen) Bachelor sind die Seminare immer voller und es gibt auch mehr Abschlüsse. Vor Corona saßen wohl maximal 10 Leute im Abschlussseminar, heute werden die Plätze ja schon zugelost.

Um ehrlich zu sein kann ich mir ein Abschlussseminar online auch gar nicht wirklich vorstellen. Ich hatte meins dieses Jahr und es hat gerade von der Diskussion der Teilnehmer untereinander gelebt. Zumindest weil man ja auch sonst im ganzen Studium nie wirklich die Mitstudierenden gesehen hat, außer bei Klausuren oder über Zoom. Wenn man wie bei Völzmann-Stickelbrock dafür einen einzigen Tag mal nach Hagen kommen muss, finde ich das doch schon gut machbar. Aber sie bietet ihr Seminar im Winter glaube ich auch online an. Dann kann man nur in der Diskussion etwas schwieriger punkten denke ich.

Keine Ahnung, ob es in Zukunft überhaupt noch Hausarbeiten oder Openbook-Klausuren geben wird. In Zeiten von KI kann ich mir auch vorstellen, dass es zukünftig mehr mündliche Prüfungsleistungen oder Präsenzklausuren geben wird. Aber mal abwarten...
Ja, den eher schlechten Informationsfluss muss man schon bemängeln, denn der hält die Studis auch davon ab, schneller weiterzukommen.
Was die digitalen Skripte betrifft, wäre ich für eine ehrliche Kommunikation, auch wenn das insgesamt eher vermieden wird. Mir das aber als eine tolle grüne Aktion zu verkaufen, schürt eher meinen Unmut.
Es wird mir wirklich einfach zu viel, mehr als zwölf Stunden am Bildschirm zu sitzen. Das heißt dann schlussendlich ausdrucken und zuschicken lassen. Prima.

Ich muss gestehen, dass der Austausch an der Präsenzuni auch nicht gerade toll war. Eigentlich könnte man dank Zoom so tolle Diskussionsrunden organisieren. Ich wäre sofort dabei.
 
Bin jetzt nicht überrascht.
Kurse wie 63811 Imperative Programmierung, die zuvor noch ein Papier-Skript hatten, sind seit längerem auf Digital-Betrieb gewechselt, dasselbe gilt für paar andere Module wie 63812 Software-Engineering in M&I.
Dass irgendwann dann auch dieser Trend die restlichen Module, die noch auf Papier-Skripte setzen, tangieren wird, war klar.
Und davor habe ich schon vor Jahren auf Discord gewarnt, hat aber niemanden wirklich gejuckt, im Gegenteil, von anderen Usern hieß es dann Papier sei ja so "umweltschädigend" und die Logistik vebraucht CO2.
Nur fährt die Flotte der Deutschen Post mittlerweile elektrisch und weniger umweltschädigend ist es auch nicht, wenn ich als Privatperson es auf meine eigene Kosten wieder drucke.
Generell ist mir der Discord-Server von M&I etwas zu links-grün, weswegen ich nach den Grundfächern meinen Account dort auch gelöscht habe, aber das ist ein anderes Thema.
Allerdings landeten bei mir sämtliche Skripte nach der Klausur immer in der Biotonne, ich habe während dem Lernen immer nur Notizen zum Skript gemacht und dann eigentlich nur noch mit meinen Unterlagen gelernt, dafür hätte tatsächlich auch ein E-Skript gereicht. Aber trotzdem finde ich, sollte beides angeboten werden, ein Skript selbst drucken und binden kostet schnell über 100 €, zumal ich es frech finde, dass von dieser Einsparung nichts an die Studenten weitergegeben wird und man unverändert 11 € pro ECTS verlangt bei weniger Leistung und Service. Wenn die Uni hier nicht gerade akut in fanzieller Not ist, finde ich das schon bisschen gierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem gibt es ja noch andere, die an der nicht so tollen Situation zu knabbern haben, da sind Mehrkosten keine Hilfe. Sie waren auch nicht vorherzusehen. Ich habe meine Skripte und gucke auch gerne noch rein. Den Laptop, den ich den ganzen Tag benutze, muss ich mal gegen was anderes eintauschen, wenigstens für kurze Lektüre...
 
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