Sonstiges SoSe 23 Wer ist dabei?

Ich frage mal ganz kurz in die Runde: Schreibt denn jemand dieses Semester die HA mit und ist von dem Sch*** des Lehrstuhls nun auch betroffen.... ärgerlich. Diese blöde Fristverlängerung hilft mir persönlich nichts, wenn nun mein Urlaub dafür draufgegangen ist, die "falsche" HA zu lösen. Mag sich denn jemand mit mir in kleinerer Runde austauschen, wie nun die neue HA zu lösen ist?
Die neue HA ist die vom SoSe 2022, also lass Dir da eine Musterlösung zu geben. Die Person, die das gemeldet hat, belegt eventuell nicht mal den Kurs und ist sich dessen wohl nicht bewusst, was dort "gelebte Praxis" ist.
 
Ich frage mal ganz kurz in die Runde: Schreibt denn jemand dieses Semester die HA mit und ist von dem Sch*** des Lehrstuhls nun auch betroffen.... ärgerlich. Diese blöde Fristverlängerung hilft mir persönlich nichts, wenn nun mein Urlaub dafür draufgegangen ist, die "falsche" HA zu lösen. Mag sich denn jemand mit mir in kleinerer Runde austauschen, wie nun die neue HA zu lösen ist?
Ich schreibe zum Glück weder diese HA noch diejenige in 55107. Letztere hatte nämlich das gleiche Problem und wurde abgebrochen. Irgendwie ist in diesem Semester der Wurm drin...
 
Ich schreibe zum Glück weder diese HA noch diejenige in 55107. Letztere hatte nämlich das gleiche Problem und wurde abgebrochen. Irgendwie ist in diesem Semester der Wurm drin...
Kein Wurm, sondern Menschenwerk. Faulheit der Lehrenden und Denunziantentum.
 
Kein Wurm, sondern Menschenwerk. Faulheit der Lehrenden und Denunziantentum.
Ich sage es mal ganz deutlich: Wer sich in eine Situation begibt, in der er/sie denunziert werden kann, ist selbst schuld, wenn es dann passiert. Ich würde sowas zwar niemals machen - wäre mir den Aufwand nicht wert. Aber wenn es jemand macht, finde ich das völlig in Ordnung. In diesem speziellen Fall ist es etwas blöd gelaufen, da die Situation zu einem Abbruch der Hausarbeit geführt hat. Aber: immer noch besser, als wenn es hinterher aufgefallen wäre. Dann hätte die Prüfung nämlich rückwirkend für ungültig erklärt werden können... was noch blöder gewesen wäre.

Ich bin ja inzwischen aus eigentlich allen WA-Gruppen raus, weil mir das da einfach zu stressig war. Aber wenn ich nun höre, dass die Person, von der die Lösung in die WA-Gruppe gestellt wurde, nun auf das Übelste angegangen wird, bin ich noch mehr froh, dass ich da längst raus bin. Ich verstehe nicht, wie intelligente Menschen sich auf so ein Niveau herablassen können. Wobei... vielleicht sind meine Annahmen zur Intelligenz von Studierenden auch falsch.

Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es nicht die beste Idee ist, eine Prüfungsaufgabe zu stellen, deren Lösung mit einer einfachen Google-Suche zu finden ist. Wobei ich nicht genau weiß, woher die Lösung im diesem Modul hier stammt. Man hört, in diesem Fall sei es Moodle und dann könnte es sein, dass einfach versehentlich die falsche Datei als Prüfungsaufgabe eingestellt wurde. Dafür spricht, dass es meiner Information nach sehr schnell möglich war, eine neue Aufgabe zu stellen. In 55107 dauerte es ein paar Tage.
 
Ich sage es mal ganz deutlich: Wer sich in eine Situation begibt, in der er/sie denunziert werden kann, ist selbst schuld, wenn es dann passiert. Ich würde sowas zwar niemals machen - wäre mir den Aufwand nicht wert. Aber wenn es jemand macht, finde ich das völlig in Ordnung. In diesem speziellen Fall ist es etwas blöd gelaufen, da die Situation zu einem Abbruch der Hausarbeit geführt hat. Aber: immer noch besser, als wenn es hinterher aufgefallen wäre. Dann hätte die Prüfung nämlich rückwirkend für ungültig erklärt werden können... was noch blöder gewesen wäre.

Ich bin ja inzwischen aus eigentlich allen WA-Gruppen raus, weil mir das da einfach zu stressig war. Aber wenn ich nun höre, dass die Person, von der die Lösung in die WA-Gruppe gestellt wurde, nun auf das Übelste angegangen wird, bin ich noch mehr froh, dass ich da längst raus bin. Ich verstehe nicht, wie intelligente Menschen sich auf so ein Niveau herablassen können. Wobei... vielleicht sind meine Annahmen zur Intelligenz von Studierenden auch falsch.

Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es nicht die beste Idee ist, eine Prüfungsaufgabe zu stellen, deren Lösung mit einer einfachen Google-Suche zu finden ist. Wobei ich nicht genau weiß, woher die Lösung im diesem Modul hier stammt. Man hört, in diesem Fall sei es Moodle und dann könnte es sein, dass einfach versehentlich die falsche Datei als Prüfungsaufgabe eingestellt wurde. Dafür spricht, dass es meiner Information nach sehr schnell möglich war, eine neue Aufgabe zu stellen. In 55107 dauerte es ein paar Tage.
Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Die Fälle sind anders gelagert:

Bei 55107 war der Text wortgleich zu einem Sachverhalt in der ZJS, wo auch eine Lösung abgedruckt wird, die einer Klausurlösung "Premium Plus" entspricht (also mit Literaturverweisen, was man so nicht in der Klausur schafft). Es handelt sich hier um eine StrafR Anfänger Hausarbeit, in der im Wesentlichen geprüft wird, ob man gutachterlich und materiell-strafrechtlich „Laufen“ kann. Generell würde ich davon ausgehen, dass man kein halbes Dutzend themennahe Sachverhalte durchforstet und sich so die Lösung zusammenbasteln kann, aber das ist natürlich nicht identisch i.S.v. einer Prüfungsleistung wie 1:1 die Lösung vorgegeben bekommen.

Der Lehrstuhl hat einen Sachverhalt herausgegeben, der die gleiche Anzahl an "Problemchen" hat, die im Einzelnen auch sehr artverwandt mit denen aus der vorgehenden Aufgabenstellung sind. Zusätzlich wurde per Bearbeitervermerk die Aufgabenstellung nun nur noch auf vorsätzliche Tötungsdelikte eingeschränkt, also im Vergleich zu vorher fallen die Körperverletzungsdelikte weg.

Die Autorin des ZJS Artikels war über die Verwendung nicht informiert. Die besagte Komilitonin wurde tatsächlich in einer WhatsApp angegangen und das m.A.n. völlig unangemessen.

Bei 55218 wird die Moodleumgebung nach Bearbeitung freigeschaltet. Am Ende fand sich dann eine mit "1,0 (95 Punkte)" sehr wohlwollend bewertete HA, mitsamt Lösung und Literaturverzeichnis. Die Aufgabenstellung ist dann nahezu identisch mit der zu bearbeitenden HA, der Unterschied ist nur in einer vertauschten Reihenfolge von ausbrechenden Grenzkonflikten zwischen zwei Nationen und ein (Öl-)Pipelineprojekt zwischen denen. Das war wohl übliche Praxis, dass die Lösung der gestellten HA so herausgegeben wird. Der neue SV ist identisch mit der HA SS 2022. Effektiv hat jetzt also nur ein Teil der Studierenden eine Lösung für die HA.

Es lässt sich für mich nicht so richtig nachvollziehbar, wieso während einer laufenden Prüfungsleistung die Maßstäbe der Bewertung geändert werden, zu mal sich diese ja auch durch bestandskräftig gewordenene Notenbescheide der letzten Semester verfestigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JuraEnte Tja, ich bin davon auch betroffen und habe bereits einen Großteil der HA fertig gehabt. Da müssen wir wohl nochmal ran. Wir können uns gerne austauschen.

Die neue HA ist die vom SoSe 2022, also lass Dir da eine Musterlösung zu geben. Die Person, die das gemeldet hat, belegt eventuell nicht mal den Kurs und ist sich dessen wohl nicht bewusst, was dort "gelebte Praxis" ist.
Tja, wenn das so einfach wäre. Von dem, was ich mitbekommen habe, will die Lösung nun keiner mehr rausgeben. Auch nicht diejenigen, die im SS22 geschrieben haben.

Naja, zum Glück haben wir Studenten an der Fernuni ja Zeit für solche Spielchen der Lehrstühle und irgendwelchen selbst ernannten "Ordnungshüter". Denn gerade Fernstudierende haben ja neben dem Studium nicht noch Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Da kann man schon mal, seinen Urlaub umsonst für die Bearbeitung zweier Hausarbeiten, die dann gecancelt werden, rauswerfen *Ironie off*.- Sorry, aber das musste mal raus. Ich finde das dieses Semester wirklich auffällig, dass das nun kurz hintereinander bei 2 Lehrstühlen passiert. Und das alles auf dem Rücken der Studierenden. Die Lehrstühle machen es sich einfach und wenn das mal schief geht, müssen es die Studenten ausbaden. Das finde ich nicht fair verteilt. Ich habe nun in beiden Modulen von einigen erfahren, dass sie sich extra entsprechend Urlaub genommen haben für die HA, da die meisten ja auch noch Klausuren schreiben. Da verstehe ich den Frust schon, wenn es dann heißt, dass eine Fristverlängerung nicht wirklich hilft, weil die Urlaubsplanung bereits gelaufen ist. Da kann man nicht rumschieben, wie es der Fernuni gerade passt.
 
Oh, das Thema erhitzt die Gemüter aber. Das war jetzt nicht beabsichtigt. Wobei es zu meinem Gemütszustand durchaus passt 😂 Mich hat das zeittechnisch auch etwas in die Bredouille gebracht und ich schiebe etwas Panik, wie ich das nun machen soll :panik:

Und das Kommilitonen für das Teilen der Lösung (die ja eigentlich nur behilflich sein wollten) jetzt angegangen werden, geht m.E.n. so gar nicht. Kein Wunder, dass man uns Juristen immer nachsagt, wir wären Einzelkämpfer und würden den anderen nicht nur nicht helfen, sondern auch noch Steine in den Weg legen. Wie man an dem Denunzianten und der Reaktion mancher Studenten ja nun auch sieht. Aber Karma wird das schon richten ;-) Und zumindest hier bin ich bisher idR auf viele hilfsbereite Antworten gestoßen. Von daher hoffe ich einfach, dass das oben Gesagte, zumindest an der FernUni die Ausnahme ist.

So, genug gejammert. Vielen lieben Dank euch, dass ich mich hier einmal ausschimpfen durfte :-). Ich habe nun eine HA zu schreiben :arbeit:

@AllesWurscht: ich schreibe Dir eine PN zwecks Austausch
 
Naja, zum Glück haben wir Studenten an der Fernuni ja Zeit für solche Spielchen der Lehrstühle und irgendwelchen selbst ernannten "Ordnungshüter".
Ich finde es ungünstig, da zu sehr in Richtung der anderen Studierende zu schießen. Schließlich muss man doch festhalten, dass es die jeweiligen Lehrstühle verbockt haben. Die hatten es schließlich in der Hand, den Fehler zu vermeiden. Insgesamt kann ich diese Abneigung gegen Menschen, die Probleme und/oder Fehlverhalten melden, nicht verstehen. Diese Haltung führt dazu, dass sich beispielsweise so mancher Autofahrer benimmt, als gehöre die Straße ihm. Meldet ja eh keiner und wenn es dann doch ausnahmsweise mal einer macht, ist der Schaden verschmerzbar. Mein Vater fuhr beispielsweise grundsätzlich deutlich zu schnell. Als Vertreter im Außendienst wusste er relativ gut, wo die Blitzer stehen. Wenn es ihn dann doch mal überraschend erwischte, nannte er das den ICE-Zuschlag.

Manchmal wünsche ich mir von der Gesellschaft ein wenig mehr Denunziantentum. Gerade wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und dann von Autos so überholt werde, dass ich denen bequem gegen die Karre treten könnte - obwohl der Mindestabstand laut StVO mit 1,5 Meter deutlich über meiner Beinlänge liegt - wünsche ich mir eine Dashcam. Mit jedem solchen Überholmanöver rückt die Anschaffung auch näher.

Was ich mit dem langen Rant sagen wollte: Schimpft lieber auf den jeweiligen Lehrstuhl, der hat es nämlich verbockt.

Denn gerade Fernstudierende haben ja neben dem Studium nicht noch Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Da kann man schon mal, seinen Urlaub umsonst für die Bearbeitung zweier Hausarbeiten, die dann gecancelt werden, rauswerfen *Ironie off*.- Sorry, aber das musste mal raus. Ich finde das dieses Semester wirklich auffällig, dass das nun kurz hintereinander bei 2 Lehrstühlen passiert. Und das alles auf dem Rücken der Studierenden. Die Lehrstühle machen es sich einfach und wenn das mal schief geht, müssen es die Studenten ausbaden. Das finde ich nicht fair verteilt. Ich habe nun in beiden Modulen von einigen erfahren, dass sie sich extra entsprechend Urlaub genommen haben für die HA, da die meisten ja auch noch Klausuren schreiben. Da verstehe ich den Frust schon, wenn es dann heißt, dass eine Fristverlängerung nicht wirklich hilft, weil die Urlaubsplanung bereits gelaufen ist. Da kann man nicht rumschieben, wie es der Fernuni gerade passt.
Ich verstehe den Frust auch. Und ich wünsche mir auch sehr, dass sich die Betroffenen bei der Uni entsprechend Luft machen. Ein Neustart der jeweiligen Hausarbeiten war zwar unvermeidlich, aber im Vorfeld hätten die Sachverhalte geprüft werden müssen. Die Lehrstühle wissen doch, dass die Studierenden auch auf Google suchen. Dann muss man halt mal 5 Minuten investieren und schauen, was bei Google so an Ergebnissen kommt. Dann hätte sich der Vorfall in 55107 definitiv vermeiden lassen. Die Lösung ist wohl einer der ersten Suchtreffer.

Auf der anderen Seite bitte immer daran denken, dass auch am Lehrstuhl Menschen arbeiten, die Fehler machen. Das ist menschlich, das ist normal. Der Umgang mit diesen Fehlern sollte aber nochmal etwas geübt werden. Als ein ähnliches Problem an der Uni Freiburg passierte, wurde zum Ausgleich eine leicht vereinfachte Prüfung gestellt, um damit die vernichtete Arbeit zu kompensieren.
 
Und zumindest hier bin ich bisher idR auf viele hilfsbereite Antworten gestoßen. Von daher hoffe ich einfach, dass das oben Gesagte, zumindest an der FernUni die Ausnahme ist.
Hilfreiche Antworten bringen ja auch beide Seiten in der Regel weiter. Die fragende Person, weil sie nun eine Antwort hat. Und die antwortende Person, weil sie sich mit dem Problem noch einmal auseinandergesetzt hat und den jeweiligen Stoff dadurch besser verfestigt. Eine klassische Win-Win-Situation. Ich verstehe daher nicht, wieso ein gegenseitiges Helfen eher die Ausnahme als die Regel zu sein scheint.

So, genug gejammert. Vielen lieben Dank euch, dass ich mich hier einmal ausschimpfen durfte :-). Ich habe nun eine HA zu schreiben :arbeit:
Viel Erfolg!
 
@Aldeyn ich gebe Dir absolut Recht und glaube, Du hast mich falsch verstanden bzw. habe ich mich da ungünstig ausgedrückt. Die hauptsächliche Kritik war schon an den Lehrstuhl gerichtet, der sich meiner Meinung nach, nicht wirklich in die Situation der Studierenden versetzen kann. Wobei man fairnesshalber sagen muss, dass es als Nicht-Student auch schwierig ist, sich da voll reinzuversetzen. Natürlich wissen die meisten, dass es viel Aufwand und Stress bedeutet, aber wie viel das wirklich ist, eher nicht (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel :-D). Und so leid es mir tut, dass ich das so deutlich sagen muss, die Lehrstühle werden für ihre Arbeit bezahlt und da darf ich, wie bei jedem anderen, der eine entgeltliche Tätigkeit ausübt, schon erwarten, dass er diesen Job auch gut macht und wenn nicht und ich dadurch Nachteile habe, ich auch gefrustet sein darf. Aber, und da bin ich wieder ganz bei Dir, sollte der Frust natürlich angemessen und trotz allem mit dem nötigen Respekt geäußert werden. Falls ich mich da vergriffen haben sollte in meinem Post, tut mir das leid.
 
Danke für die Klarstellung. Ich habe Dich aber weitgehend genau so verstanden. :-) Ich störte mich nur ein ganz klein wenig an dem Begriff Ordnungshüter, den Du auch noch in Anführungszeichen gesetzt hast. Deshalb fühlte ich mich zu meinem Kommentar genötigt. :-D
 
Puh, bin aus 55218 raus. Bin froh drum, diesen "Marker" nicht im Zeugnis haben zu müssen, damit wird man doch erst-recht bei der Bewertung der Bachelorarbeit bestraft. Muss sagen, dass einige Komilitonen echt schmerzlos sind und auch in einer gewissen Weise naiv.
 
Was hat 55218 mit der Bachelorarbeit zu tun? :confused:
 
Was hat 55218 mit der Bachelorarbeit zu tun? :confused:
Die Professoren schauen sich immer das Transkript an und solche Kurse sind give-aways für Studierende die "leicht durchkommen" wollen. Das wissen die Profs nach 1-2 Studierende, die dort eine 1 hatten, aber strunzdumm sind. Es gibt die "Freiheit von Forschung und Lehre", die einen Spielraum gibt, solchen Studierenden das zu geben, was sie verdienen.
 
Also, ich denke, die Profs gucken auf mehr als eine Note. Wenn jemand durchgehend gute Noten hat, wird die Belegung eines "leichten" Moduls sicher nicht schaden. (Es soll ja auch Leute geben, die die Module nach Interesse wählen... ;) ) Wenn man ansonsten schlechte Noten hat, vielleicht schon eher.
 
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Profs überhaupt Einblick in die Noten nehmen können/dürfen.
 
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Profs überhaupt Einblick in die Noten nehmen können/dürfen.
An meinen Präsenzunis lag stets die gesamte Akte des Studierenden den Prüfern vor (Bsp. mündliche Prüfungen, Abschlussarbeit). Das war aber vor DSGVO Zeiten.
 
Ich frage mal ganz kurz in die Runde: Schreibt denn jemand dieses Semester die HA mit und ist von dem Sch*** des Lehrstuhls nun auch betroffen.... ärgerlich. Diese blöde Fristverlängerung hilft mir persönlich nichts, wenn nun mein Urlaub dafür draufgegangen ist, die "falsche" HA zu lösen. Mag sich denn jemand mit mir in kleinerer Runde austauschen, wie nun die neue HA zu lösen ist?
hab dir geschrieben :)
 
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