Infos und Tipps Spekulationen Klausuraufgaben
- Ersteller Eliane
- Erstellt am
PAf u Preiselastizität. Mittlerweile denke ich, dass diese Rechenaufgabe in den MC's integriert werden, so dass man ja nicht zu viel Zeit über hat in der Klausur sich auf die restlichen Fragen zu konzentrieren....:(
Du schriebst auch beides hintereinander? Düsseldorf?
Du schriebst auch beides hintereinander? Düsseldorf?
danke für deine Meinung. Ja, ich schreibe an einem Tag auch, aber in London.
bzgl. PAF bin auch deiner Meinung. Ich denke es könnte noch "Handelsvertreter" vorkommen.
nein, als Theorie. Dieses Thema kommt irgendwie oft vor..
Ohne Witz...ich habe mich von Anfang an verechnet gehabt bei der PAF..ich hatte es auch bemerkt u habe vier mal angefangen mit der AUfgabe....aber jedes Mal den gleichen Fehler mitgezogen...hab wohl das Komma vergessen...u hab dann dementsprechend mit den Zahlen weiter gerechnet u absurd hohe Zahlen gegenüber den var. Kosten bekommen...
Wie ich den Lehrstuhl da einschätze, werden die mir statt der vollen Punktzahl- einen kleinen Abzug aber einfach nur Null geben...:(
(hab da nur a) u b) gekonnt..:((
Wie ich den Lehrstuhl da einschätze, werden die mir statt der vollen Punktzahl- einen kleinen Abzug aber einfach nur Null geben...:(
(hab da nur a) u b) gekonnt..:((
Ich fand die Klausur von den Aufgabenstellungen her mehr als fair. Aufgabe1 und die Rechenaufgaben in Aufgabe2 (außer c) kamen schon mal dran. Die MC-Aufgaben in Aufgabe3 waren auch durchaus machbar und nicht zu detailliert gestellt. Wer anhand der alten Klausuren und EAs gelernt hat dürfte eig nicht viele Probleme gehabt haben. Über die Punktevergabe lässt sich natürlich streiten. 60 Punkte alleine für die Rechenaufgaben ist schon enorm. Mir persönlich war es recht, da ich die Aufgaben konnte. Aber wie jetzt im Fall von Sorro und Muckel ist das nicht wirklich fair. Ob Teilpunkte für Folgefehler gegeben werden würde micht im Nachhinein auch mal interessieren. Oder ob der Lehrstuhl da sehr streng bewertet.
stimmt...marketingbuch ist nicht relevant....die klausur muss mit den inhalten der ke's gelöst werden können...steht sogar im vorwort jeder klausur....habe schon dem lehrstuhl geschrieben....
meiner meinung nach muss diese aufgabe aus der bewertung genommen werden oder für alle mit der kompletten punktzahl bewertet werden.
meiner meinung nach muss diese aufgabe aus der bewertung genommen werden oder für alle mit der kompletten punktzahl bewertet werden.
Ich gehe davon aus, dass sich da nichts tut an der Bewertung. Es war schießlich keine Aufgabe, bei der es völlig abwegig ist, diese mit den KEs lösen zu können. Das Thema Preistheorie wurde schließlich behandelt und mit den KEs lösen heißt nicht, dass die Aufgabe dort genau so drin sein muss und man nur noch das Schema auswendig lernen muss.
Will damit nicht sagen, dass dich die Aufgabe problemlos lösen konnte. Habe was gerechnet und ein Ergebnis rausbekommen, aber ob es das ist, keine Ahnung. Allerdings empfand ich den Aufgabenteil nicht als unfair.
Viel schlimmer finde ich die Art der MC-Aufgaben! Der zweite Teil mit den 5 Fragenblöcken a 3 Punkte. Da kann es passieren, dass man 5 von den 15 Fragen richtig hat, aber trotzdem 0 Punkte bekommt, weil man in jedem Block nur eine Aufgabe richtig hat.
Was meint ihr zu diesem Aufgabentyp?
Will damit nicht sagen, dass dich die Aufgabe problemlos lösen konnte. Habe was gerechnet und ein Ergebnis rausbekommen, aber ob es das ist, keine Ahnung. Allerdings empfand ich den Aufgabenteil nicht als unfair.
Viel schlimmer finde ich die Art der MC-Aufgaben! Der zweite Teil mit den 5 Fragenblöcken a 3 Punkte. Da kann es passieren, dass man 5 von den 15 Fragen richtig hat, aber trotzdem 0 Punkte bekommt, weil man in jedem Block nur eine Aufgabe richtig hat.
Was meint ihr zu diesem Aufgabentyp?
Hier die Lösung zu 2) mit anderen Zahlen. Richtig habe ich das garantiert nicht, aber der ein oder andere Punkt wird vielleicht übrig bleiben
Im Monopol verkauft U sein Produkt eintausendmal für 20 €. Die Konsumentenrente
entspricht der Fläche zwischen der Preisgeraden bei p* = 20 und der Preisabsatzfunktion.
Diese Fläche hat die Form eines Dreiecks; ihr Inhalt lässt sich nach der Formel (Grundseite x
Höhe x 0,5) berechnen. Die Grundseite entspricht der verkauften Menge von x =1.000
Einheiten, die Höhe entspricht der Differenz zwischen dem Prohibitivpreis (bei dem keine
einzige Einheit mehr verkauft wird) und dem gesetzten Preis, also 25 − 20 = 5. Insgesamt
ergibt sich damit für die Konsumentenrente im Monopolfall: KRM =1.000⋅5⋅0,5 = 2.500 .
Durch einen Preis in Höhe der Grenzkosten von 15 € ergibt sich eine Mengenausweitung auf
2.000 Einheiten. Die Konsumentenrente entspricht auch hier einem Dreieck. Die Grundseite
hat nun eine Länge von 2.000, die Höhe beträgt 25 −15 =10. Insgesamt ergibt sich damit für
die Konsumentenrente im Polypolfall: KRP = 2.000⋅10⋅0,5 =10.000 .
Als Antwort ergibt sich, dass die Konsumentenrente im Monopolfall um 7.500 € geringer
wäre als bei einer Setzung des Preises in Höhe der Grenzkosten.
Im Monopol verkauft U sein Produkt eintausendmal für 20 €. Die Konsumentenrente
entspricht der Fläche zwischen der Preisgeraden bei p* = 20 und der Preisabsatzfunktion.
Diese Fläche hat die Form eines Dreiecks; ihr Inhalt lässt sich nach der Formel (Grundseite x
Höhe x 0,5) berechnen. Die Grundseite entspricht der verkauften Menge von x =1.000
Einheiten, die Höhe entspricht der Differenz zwischen dem Prohibitivpreis (bei dem keine
einzige Einheit mehr verkauft wird) und dem gesetzten Preis, also 25 − 20 = 5. Insgesamt
ergibt sich damit für die Konsumentenrente im Monopolfall: KRM =1.000⋅5⋅0,5 = 2.500 .
Durch einen Preis in Höhe der Grenzkosten von 15 € ergibt sich eine Mengenausweitung auf
2.000 Einheiten. Die Konsumentenrente entspricht auch hier einem Dreieck. Die Grundseite
hat nun eine Länge von 2.000, die Höhe beträgt 25 −15 =10. Insgesamt ergibt sich damit für
die Konsumentenrente im Polypolfall: KRP = 2.000⋅10⋅0,5 =10.000 .
Als Antwort ergibt sich, dass die Konsumentenrente im Monopolfall um 7.500 € geringer
wäre als bei einer Setzung des Preises in Höhe der Grenzkosten.
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- M.Sc. Informatik
Habe dieses Modul nächstes Semester. 
Ich melde mich dann noch einmal in sechs Monaten.
Ich melde mich dann noch einmal in sechs Monaten.fakt ist, dass in jedem vorwort der ke's von olbrich persönlich drinne steht, dass fremdliteratur zur lösung der klausuraufgaben nicht notwendig ist. das allein der inhalt der ke's entscheident ist.
fakt ist, dass dieser aufgabentyp nicht behandelt wird in keiner ke.
diese aufgabe ist aus einem lehrbuch und somit drittliteratur. selbst wenn es olbrichs marketingbuch ist, spielt es keine rolle, da dies im vorfeld ausgeschlossen wurde, dass man ausserhalb der ke's ein lehrbuch benötigt. von daher müssen aufgrund der chancengleichheit, die studenten, die keinen zugriff auf das lehrbuch hatten nicht schlechter bewertet werden. diese aufgabe war nicht inhalt der ke's. das ist unstrittig. nichtinhalte dürfen nicht thema einer klausur sein. sonst wäre ja der willkür tür und tor geöffnet.
aber die werden sich schon herausreden....
die rechenaufgabe bis auf 2c waren ja nicht unfair. ich fand die bewertung mit 60 punkten nur zu viel des guten. da kann dich eine aufgabe total weghauen.
mc aufgaben ist immer bitter...auch die art und weise...ich halte nichts von mc-aufgaben, weil in manchen klausuren die antwortmöglichkeiten sehr unpräzisse formuliert sind.....
aber bei den mc aufgaben gab es wenigstens "nur" 30 punkte, was ich angemessen fand. selbst wenn du alle mc-aufgaben oder nur 1/3 richtig hattest, konntest du die klausur noch gut bestehen. hast du aber den rechenteil verkackt, so war die klausur schon so gut wie gelaufen.
auch die verhältnismäßigkeit : rechenaufgabe 60 punkte die punktuelles wissen abgefragt hat gegen 30 punkte mc-aufgaben, die die komplette bandbreite des faches beinhaltete....
fakt ist, dass dieser aufgabentyp nicht behandelt wird in keiner ke.
diese aufgabe ist aus einem lehrbuch und somit drittliteratur. selbst wenn es olbrichs marketingbuch ist, spielt es keine rolle, da dies im vorfeld ausgeschlossen wurde, dass man ausserhalb der ke's ein lehrbuch benötigt. von daher müssen aufgrund der chancengleichheit, die studenten, die keinen zugriff auf das lehrbuch hatten nicht schlechter bewertet werden. diese aufgabe war nicht inhalt der ke's. das ist unstrittig. nichtinhalte dürfen nicht thema einer klausur sein. sonst wäre ja der willkür tür und tor geöffnet.
aber die werden sich schon herausreden....
die rechenaufgabe bis auf 2c waren ja nicht unfair. ich fand die bewertung mit 60 punkten nur zu viel des guten. da kann dich eine aufgabe total weghauen.
mc aufgaben ist immer bitter...auch die art und weise...ich halte nichts von mc-aufgaben, weil in manchen klausuren die antwortmöglichkeiten sehr unpräzisse formuliert sind.....
aber bei den mc aufgaben gab es wenigstens "nur" 30 punkte, was ich angemessen fand. selbst wenn du alle mc-aufgaben oder nur 1/3 richtig hattest, konntest du die klausur noch gut bestehen. hast du aber den rechenteil verkackt, so war die klausur schon so gut wie gelaufen.
auch die verhältnismäßigkeit : rechenaufgabe 60 punkte die punktuelles wissen abgefragt hat gegen 30 punkte mc-aufgaben, die die komplette bandbreite des faches beinhaltete....