Hallo,
Hat jemand auch die Erfahrung machen müssen, an der Fernuniversität zu scheitern, obwohl er das Bachelorstudium mit gut bestanden hat?
Ich habe beim Fernstudium das Gefühl, dass hier Klausuren mit 5 bewertet werden, die an meiner Präsenzuniversität mit 3 bewertet worden wären.
Die Klausuren an sich liegen mir nicht, der Stoff ist mir viel zu viel. Obwohl ich fleißig bin, habe ich aufgrund der Masse des Stoffes am Ende das Gefühl "eigentlich nichts gelernt zu haben", unabhängig von den Noten.
In den Klausuren sollen Studien wiedergegeben werden, Lückentexte, bei dem es darum geht, dass man Texte erinnert und abrufen kann.
Mir ist schleierhaft, wie man das bei ca 50 Studien schaffen kann.
Ich habe hier auch zwei Kinder zu Hause gehabt, die beide Homeschooling hatten, und musste im Durchgangszimmer lernen, mit entsprechendem Geräuschpegel.
Glaube aber, dass das nur sekundär ist.
Ich ackere das Material durch und behalte davon fast nichts.
Mich interessiert, ob es jemandem auch so gegangen ist.
An der "normalen" Uni hatte ich fast immer einen wirklichen Zuwachs an Wissen. Bei der Fernuni scheint es nur um Masse an auswendig zu lernendem Material zu gehen, ich jedenfalls schaffe allein aufgrund der Masse keinerlei vertiefte Auseinandersetzung.
Nach 10 Wochen des Lesens und Lernens hätte ich meine Katze auf die Tastatur setzen können und sie hätte die gleiche Note wie ich bekommen. (5.0)
Ich frage mich, ob dieses den wirklichen Wissensstand abbildet?!
Ich werde wohl oder übel abbrechen, mich interessiert aber, ob noch jemand solche Schwierigkeiten hatte...
Liebe Grüße
Hat jemand auch die Erfahrung machen müssen, an der Fernuniversität zu scheitern, obwohl er das Bachelorstudium mit gut bestanden hat?
Ich habe beim Fernstudium das Gefühl, dass hier Klausuren mit 5 bewertet werden, die an meiner Präsenzuniversität mit 3 bewertet worden wären.
Die Klausuren an sich liegen mir nicht, der Stoff ist mir viel zu viel. Obwohl ich fleißig bin, habe ich aufgrund der Masse des Stoffes am Ende das Gefühl "eigentlich nichts gelernt zu haben", unabhängig von den Noten.
In den Klausuren sollen Studien wiedergegeben werden, Lückentexte, bei dem es darum geht, dass man Texte erinnert und abrufen kann.
Mir ist schleierhaft, wie man das bei ca 50 Studien schaffen kann.
Ich habe hier auch zwei Kinder zu Hause gehabt, die beide Homeschooling hatten, und musste im Durchgangszimmer lernen, mit entsprechendem Geräuschpegel.
Glaube aber, dass das nur sekundär ist.
Ich ackere das Material durch und behalte davon fast nichts.
Mich interessiert, ob es jemandem auch so gegangen ist.
An der "normalen" Uni hatte ich fast immer einen wirklichen Zuwachs an Wissen. Bei der Fernuni scheint es nur um Masse an auswendig zu lernendem Material zu gehen, ich jedenfalls schaffe allein aufgrund der Masse keinerlei vertiefte Auseinandersetzung.
Nach 10 Wochen des Lesens und Lernens hätte ich meine Katze auf die Tastatur setzen können und sie hätte die gleiche Note wie ich bekommen. (5.0)
Ich frage mich, ob dieses den wirklichen Wissensstand abbildet?!
Ich werde wohl oder übel abbrechen, mich interessiert aber, ob noch jemand solche Schwierigkeiten hatte...
Liebe Grüße
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