Klausur war gut, verkackt hab ich sie wohl trotzdem
Das wäre aber sehr ärgerlich. Kamst du denn mit der Theorie zurecht?
Mir war spontan der Johnson entfallen. Ich hab dann einfach einen eigenen Algorithmus erfunden und erwarte dementsprechend den Nobelpreis.
Schön dass du da selbst noch drüber scherzen kannst. Wie bist du denn vorgegangen?
Den Gant habe ich dann mit der Vorgabe gemacht, da passte er gerade in die Kästchen rein.
Auf welche Zykluszeit kamst du bzw. wie bist du bei der Zeichnung vorgegangen? Ich komme auf eine Zykluszeit von 34. Allerdings basierend auf meinem Ergebnis von a), was eigentlich richtig sein sollte.
Bei 3a) hatte ich F1 als Engpass
Das habe ich auch.
3b) habe ich mich wohl verrechnet, kamen keine schönen Zahlen raus. Ich glaube 950+50 Fernseher, die 50 Pflicht-Blu-Rays(?) und noch irgendwas mit 525.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass der Fernseher komplett (1000), der Blu-Ray nur mit der Mindestmenge (50) und das Internetradio gar nicht (wegen negativem DB und keine Mindestmenge) gefertigt wurde bei mir. Ach und für das Netbook hat es glaub gar nicht gereicht, während das Tablet mit ? Stück (ich erinnere mich nicht mehr, aber nicht die Absatzhöchstmenge) gefertigt wurde.
Ich glaube sogar, dass ich hier genau die Ergebnisse raus hatte, die bei c) dann zum weiter rechnen angegeben wurden. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
3c) habe ich mit der Vorgabe weitergerechnet und kam dann auf +200 Geräte für die erste Verschiebung, die zweite Verschiebung lohnte dann nicht mehr, weil entweder db negativ oder maximale Absatzmenge bereits erreicht.
An die Zahlen erinnere ich mich wieder nicht genau. Ich hing auch erst etwas an der Aufgabe. Mich hat die ungewohnte Aufgabenstellung erst etwas aus dem Konzept gebracht.
Ich habe dann erstmal die Kapazitäten aufgeschrieben. Dann habe ich die Engpässe berechnet mit den Höchstmengen für F, N und T und der Mindestmenge für B (I nicht, da die DB ja bestehen bleiben und der negativ war). Dabei kam dann raus, dass Stufe 1 mit Personalverschiebung keinen Engpass hat. Während Stufe 2 nach PVS einen Engpass hätte. Also wechselt der Engpass und man muss die relativen DB neu berechnen. Das habe ich dann auch getan. Und ich habe auch die Grenzkostensprünge für die PVS1 und PVS2 abgezogen. Dabei habe ich wohl einen Fehler gemacht, das Ergebnis - nämlich dass PVS2 für alle außer den Fernseher (der aber vorher schon komplett gefertigt wird) einen negativen rel. DB aufweist - sollte aber trotzdem stimmen. PVS2 wird daher bei mir nicht eingesetzt.
Dann habe ich wie üblich anhand der Reihenfolge die Produktionsmengen bestimmt. F wieder komplett, B nur die 50, I gar nicht, T weiß ich nicht mehr und N ist dieses Mal auch mit rein gerutscht.
Beim Gewinn habe ich dann die Kosten für die genutzte PVS1 abgezogen. Das waren glaub etwas über 1000 Stunden. Und der Gewinn war höher als bei b). Aber nicht viel höher..