Sonstiges Was Belegen als Wahlpflichtmodul im Master WiWi?

Ort
Bergisch Gladbach
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Hallo,

ich bin im ersten Semester und habe jetzt die Wahlpflichtmodule belegt. Da man sich ab heute für das nächste Semester zurückmelden kann bin ich am grübeln, was ich belegen soll? Was ich definitiv belegen werde ist Dienstleistungsmamagment und Produktionsmanagement. Aber ich ich habe leider keine Vorstellung wie die anderen Module so sind? Bei meinem Bachelor hatte ich keine direkte Vertiefung und mein Job ist auch recht vielfältig, sodass ich mich schlecht entscheiden kann...

Könnt Ihr eventuell Module empfehlen bzw. Module wo die Mentoriate sehr gut waren?

Danke schon mal im Voraus. :-)
 
Hast Du bei den in Frage kommenden Modulen hier im Forum schon mal geschaut ob es Erfahrungsberichte dazu gibt?
 
Hallo Nadine,

was liegt dir denn mehr-rechnen oder auswendiglernen?

Möchtest du dann mehr als 2 Module belegen,oder?
 
Überleg dir doch folgendes:
  • Willst du in deinem Job bleiben? Wenn der so breit aufgestellt ist, nimm das, was dich am meisten persönlich anspricht.
  • Willst du was anderes arbeiten? Was benötigst du dafür?
  • Was hat dir im Bachelor Spaß gemacht und was möchtest du vertiefen?
So pauschal eine Antwort zu geben ist schwierig. Vielleicht helfen dir die Modulbeschreibungen auf der FU-Seite weiter? Klar, das sind keine Erfahrungsberichte, du kannst dir dann aber mal mehr ein Bild machen, worum es eigentlich geht. Das Weibler-Modul wurde bis jetzt nur umbenannt, aber der Stoff ist noch identisch. Ist vielleicht "nur" der Titel spannend aber der Inhalt nicht?

Oder gibt es etwas, worin du dich spezialisieren willst? Warum strebst du den Master-Abschluss an?

Fragen über Fragen ;-).
 
Also die Modulbeschreibungen kenne ich alle... Leider bringen die mich nicht weiter. Aber der Tip mit den Foren ist ganz gut.

Da ich in meinem Job bleiben möchte hab ich mich auch daran orientiert, was ich brauche für meinen Job bzw was mir Spaß im Bachelor gemacht hat. Da kam ich halt auf die beiden oben genannten Module. Dienstleistungsmanagement für die Arbeit, Produktionsmanagement aus Interesse.

Mir liegt rechnen besser als auswendig lernen, jedoch bin ich jetzt auch kein Matheass...

Den Master mache ich, um im Job aufzusteigen, weil ich sonst nicht so viele Möglichkeiten habe...
 
Also wenn du deine B-Module noch nicht verplant hast, könntest du auch mit Dienstleistungskonzeptionen anfangen da es hier starke Verknüpfungspunkte zu Dienstleistungsmanagement geben soll bzw. dieses als Voraussetzung angegeben ist.

Dienstleistungsmanagement hat ja auch starke Berührungspunkte mit dem Themenkomplex Marketing- vielleicht wäre das interessant für dich? Hier gibt es ja 3 Module: Strategisches Marketing (C) und die beiden B-Module Grundlagen des Marketing und Sektorales Marketing.
(wobei du insgesamt ja nur 2 B-Module in dein Zeugnis einbringen kannst)

Wenn dich Produktionsmanagement interessiert gibt es ja vom Lehrstuhl noch andere Module aus dem Bereich: Supply Chain Management und Risikomanagement in Supply Chains. Letzteres ist neu aber bei SCM gibt es z.B. auch Schnittpunkte zu Produktionsmanagement.

Wenn dich der Themenkomplex Personalführung/Organisation anspricht wären ggf. auch die Weibler-/Scherm-Module eine Überlegung wert wobei das NUR auswendiglernen ist aber du schreibst ja dass es dir liegt.

Ich würde mir vielleicht auch überlegen, in welchem Bereich du dir vorstellen kannst, deinen Masterarbeit zu schreiben. Da brauchst du nämlich i.d.R. das entsprechende Seminar und das setzt meist den Abschluss eines bestimmten Moduls voraus.
 
Stimme cherry2013 zu.

Wenn du DLM machen willst, macht DLK Sinn.
Beides ist aber ganz klar Text-lastig und ein gutes Stück weit Auswendiglernen.

Auch stimme ich, dass Marketing und die Personal/Organisations-Module von Weibler und Scherm zu DLM passen... aber die sind noch extremer was Text und Auswendiglernen angeht...


Ich selber stand auch vor dem Dilemma, dass mich die Module aus dem Bereich Personal/Organisation/Dienstleistungen am meisten interessierten und beruflich auch am meisten bringen, ich aber meine Stärken klar im mathematischen Bereich und sicher nicht im Auswendiglernen und Verarbeiten von viel Text habe...
Letztlich habe ich persönlich dann den Ausschlag zugunsten von Interesse statt "Rüstzeug" gegeben und dies auch nicht bereut. Wenn es einen interessiert, nimmt man den Zusatzaufwand, den man betreiben muss, weil es einem nicht unbedingt von der Art her liegt, eher auf sich. Im Gegensatz dazu langweilt einen etwas, das man vielleicht gut könnte, was einen aber nicht interessiert, so sehr, dass man nicht das notwendige (auch wenn es weniger sein sollte) macht.
 
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