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So ist es. Aus allen Studiengängen, mit denen (wenn abgeschlossen) man sich als Zugangsvoraussetzung in den Master einschreiben könnte, soll nichts angerechnet werden, weil der Master auf diese Studiengänge aufbaut unten keine Anrechnung "von unten nach oben" stattfinden soll. Was Abs. IV...

Aus Staatsexamensjura kann man sich nur etwas für den Master anrechnen lassen, wenn man in den Master mit einem Bachelor reingegangen ist, der statt 210 nur 180 ECTS hat, weil man dann 30 Credits nachholen muss. Darüber hinaus gibts keine Anrechnung (§ 7 III 2 der PO).

Wenn die Einschreibungsgrundlage für den LLM das erste Stex. war, ist daraus nichts anrechenbar.

Dazu müsste man erstmal wissen, welche Module (aus privaten Gründen!?) ausscheiden, damit klar ist, aus welcher Restmenge die Empfehlungen überhaupt kommen können.

Achtung: Ab diesem Semester gibt es offenbar eine wirklich krasse Verschlechterung für die Studenten, denn es gibt keinerlei Stoffeingrenzung mehr. Dies Modul besteht aus Straf-, Verwaltungs- und Zivilprozessrecht und in der Vergangenheit war es immer so, dass für die Klausur frühzeitig, da...

Die Modulabschlussprüfungen müssen lt. PO von 2 Prüfern bewertet werden. In der Praxis sieht das wohl eher so aus, dass ein WiMi die tatsächliche (Erst-) Korrektur macht und der Prof. als Zweitkorrektor sich nicht mehr groß reinhängt, sondern mehr oder weniger nur gegenzeichnet. Ich hatte...

Wenn der Prof. der Zweitkorrektor war, kann das schon gelingen.

Vergütungsgruppe A 9 ist halt die Einstiegsvergütung im geh. Dienst für Beamte, die werden allerdings dann auch schnell befördert und bleiben nicht lange darin. Bei den Tarifbeschäftigten ist es dann eben entsprechend TVL 9, nur ohne Beförderungen. So "gerecht" war das System allerdings schon...

Die Frage nach einer Bevorzugung von Volljuristen stellt sich aus meiner Sicht für viele Stellen gar nicht, weil dort, wo unbedingt ein Volljurist her muss, üblicher Weise kein anderes Format gesucht wird und dort, wo in Stellenanzeigen ein LL.B., LL.M. oder Dipl.-Jur. genannt ist, zumeinst...

Danke für die Info, wusste nicht, dass die Statistik mittlerweile schon so aktuell ist.

Heft 2, S. 53: Konkret sind folgende Gesetze erforderlich: VwGO, VwVfG, ZPO, BGB.

Irrtumsfälle haben traditionell eigentlich nie den Schwerpunkt bei den Delikten an sich. Viele, wie error in persona, lassen sich von der Sache her am besten an gegen die Person gerichtete Delikte festmachen, da wird eben viel auf den falschen geschossen etc., so auch der Hoferbenfall im Skript...

Kann mir einer sagen, wie die letzte Klausur vom SS 17 ausgefallen ist? Die Lösungsskizze ist ja bei Moddle veröffentlcht, scheint mir aber schon von der reinen Masse her (4 Fälle mit je mehreren Tatbeständen) schwer in 2 h machbar gewesen zu sein.

Das ist eine eher theoretische Position. Die Modulskripte haben teilweise mehrere hundert Seiten Unterschied im Umfang und es sind offiziell trotzdem immer 10 Credits. Bei juristischen Modulen ist zudem das Prüfungsformat fast immer eine Fallklausur, wer sich also nur für die Klausur...

Glückwunsch an alle, die auch bestanden haben.