Einsendeaufgaben EA-Besprechung WS 2016/17 EA1 42500 (01.12.2016)

Hier mal mein Lösungsvorschlag.
Was meint ihr dazu?
Aufgabe 1)
a) C
b) A
c) B
d) B

Aufgabe 4)
a) R
b) F
c) F
d) R
e) R
f) R
g) F
h) R
i) R
j) F
 
Aufgabe 1 c) und d) sehe ich etwas anders. Bei c) habe ich irgendwo gelesen, dass alle Modelle nur ein Ansatz sind. Kannst du deine Antwort da begründen? Bei d) steht jede Menge zum Thema Personal und dessen Entwicklung bei den 4 Dimensionen zur IT-Governance. Nur kann ich Risikomanagement, Strategie und technische Infrastruktur auch nicht wirklich als Thema ausschließen. Hast du eine Begründung für deine Wahl? Bei BI gab es letztes Semester auch so eine 'Falle' :-D. Aufgabe 4 habe ich analog genauso wie du.
 
Also bei 1c und d bin ich mir auch nicht sicher. 1c hätte ich aus der dem Absatzt S. 26 KE 1 irgendwie abgeleitet. Wo hast du das mit dem "dass alle Modelle nur ein Ansatz sind". Welche Seite? Bei d bin ich mir überaupt nicht sicher, das alle 4 Themen bereiche Themen bei IT-Governance sind. Evtl ist da auch wieder ein Fehler in der EA sowie in der letzten BI EA. ;)
 
Aufgabe 2
a)
Abbildung 11 KE 1

Die zentralen Kernprozesse sind:

● Architektur

● Entwicklung

● Betrieb

Das Architekturmanagement verfolgt das Ziel eine Struktur für die Interaktionen von Applikationen und Infrastruktur zu entwickeln, um das Unternehmensziel effektiv und effizient zu unterstützen. Die Aufgabe des Architekturmanagement besteht darin, die Architektur und ihre Komponenten zu planen, überwachen und zu steuern sowie die bestehende Architektur weiter zu entwickeln.

Im Kernprozess Entwicklung wird das Ziel verfolgt, unternehmenszielorientierte Applikationen und Infrastrukturkomponenten effektiv und effizient bereitzustellen. Dabei wird zwischen eigenerstellten und fremdbezogenen Applikationen unterschieden.

Der Kernprozess Betrieb zielt auf die Einführung einer neuen und weiterentwickelten Applikation aus. Des Weiteren wird hier die vereinbarte Verfügbarkeit im täglichen Betrieb gewährleistet. Zur Aufgabe des Betriebs gehört hier die Definition der Infrastrukturplattform, die Planung und Steuerung der Rechenzentren, die Planung von Wiederherstellungsroutinen und die Festlegung der Wartungs- und Einführungszyklen

b)

Strategie
Im ersten Schritt werden die Ziele sowie die messbaren Erfolgsfaktoren klar definiert. Dabei werden Qualitätskriterien festgelegt, die fortlaufend zu überwachen sind. Des Weiteren werden in dieser Dimension die Mittel zur Zielerreichung festgelegt.

Typische Fragestellung:

● Welche Vorgaben aus der Unternehmens- und Informationsstrategie sind für die Kernprozesse relevant?

● Welche Ziele + Erfolgsfaktoren ergeben sich aus der strategischen Stoßrichtung?

● Welche Mittel stehen für die Umsetzung zur Verfügung und wie lassen sie sich effektiv und effizient einsetzen?

Prozesse

Prozesse definieren die Abläufe für die Umsetzung. Hierbei wird zwischen Prozesse unterschieden die den Kernprozess direkt und indirekt betreffen. Prozessführung fällt auch unter die Dimension Prozesse.

Typische Fragestellung:

● Welche Prozessgrundsätze und –konventionen existieren im Unternehmen und müssen eingehalten werden?

● Welche Führungsgrößen müssen definiert werden und eignen sich für die Steuerung der Prozesse aus Effektivitäts- und Effizienzgesichtspunkten

● Welche Prozesse sind zur Umsetzung der Governance für die jeweiligen Kernprozesse erforderlich und in welchen Schritten lassen sich die Prozesse bis auf die Aktivitätsebene verfeinern.

Organisation, Rollenprofile und Kommunikation

Zunächst werden erst Rollen und die dazugehörigen Aufgaben festgelegt. Danach werden die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen für die Rollen festgelegt. Anschließend wird die Entlohnung für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Rollen präzisiert.

Typische Fragestellungen:

● Welche Gremien in welcher Besetzung sind erforderlich um den Kernprozess zu führen?

● Welche Weisungsbefugnisse müssen dem Gremium zugewiesen werden?

● Welche Bandbreite für die Entlohnung und welche Funktionsstufen sollen gewählt werden?

Im nächsten Schritt werden die Menschen gemäß ihrer Fähigkeiten auf die richtige Position gebracht.

Typische Fragestellungen:

● Wie hoch ist die Akzeptanz der Governance für diesen Kernprozess?

● Welche Fähigkeitsprofile sind für den Kernprozess erforderlich und welcher Schulungsbedarf liegt für die Mitarbeiter entsprechend vor?

● Welche Form der Leistungsbewertung soll, in Abstimmung mit dem unternehmensweit eingesetztem System vorgenommen werden?

Als weiteren Schritt umfasst die Kommunikation neben der Festlegung der Informationsverteilung auch die Frage der Interaktion zwischen den mit der Umsetzung der IT-Governance befassten Mitarbeiter.

Typische Fragestellungen:

● Welche Informationskanäle sollen genutzt werden?

● Werden die Mitarbeiter rechtzeitig und aktuell über Vorgaben und Maßnahmen informiert?

● Wie und mit welcher Qualität laufen die Kommunikation Prozesse in einem Bereich?

Steuerung

Zur Steuerung gehören folgende Aufgaben:

- Festlegung der Steuerungsphilosophie

- Festlegung der Compliance Grundsätze

- Festlegung der Managementrichtlinie

Die Controllingkonzeption setzt den Steuerungsansatz um.

Typische Fragestellungen:

● Welche Steuerungsphilosophie herrscht im Unternehmen vor und welche Grundsätze sollen übernommen werden?

● Welche Compliance-Grundsätze sollen für den Steuerungsansatz zur Anwendung kommen?

● Welche Managementrichtlinien sind für den Steuerungsansatz relevant und wie sollen sie umgesetzt werden?

c) ????

Aufgabe 3

a) Ein ganzheitlicher Ansatz der IT Governance deckt die Themenbereiche

- Strategieentwicklung

- Wertschöpfung

- Ressourcenmanagement

- Risikomanagement

- und Controlling ab.

Der Bezugsrahmen von Rüter, Schröder und Göldner zeigt die Einbettung in die Corporate Governance, die Einflussfaktoren auf die Konzeptentwicklung und die relevanten Themenbereiche. Dabei wird jedoch die prozessorientierte Betrachtung der IT-Governance vernachlässigt. Es werden nur die wesentlichen Bereiche betrachtet, um die Komplexität zu reduzieren.

Die Corporate Governance sowie die Unternehmens- und Technologie-Strategie oder auch die spezifische U-Kultur beeinflussen die IT-Governance von außen. Von innen bestimmt die IT die Ausgestaltung der IT-Governance über die IT-Strategie, IT-Bebauungsplan, Positionierung und Rolle der IT oder vorhandenen IT-Fähigkeiten.

b) Nach Weill und Ross steht die Funktion der IT-Governance zur Setzung von Rahmenbedingungen und Schaffung von Strukturen im Mittelpunkt. Dabei gibt es fünf Governance Archetypes, d. h. Entscheidungsstrukturen für die Umsetzung der IT-Governance.

1. Business Monarchy: Entscheidungen werden durch die U-Führung getroffen. Entscheidungen werden aus einer fachlichen Sicht mit einem Fokus auf die Abstimmung von Geschäftsstrategie und IT-Potenziale getroffen

2. Federal: Entscheidungen werden in einer „förderalen“ Strukutur getroffen

3. IT-Monarchy: Analog Business Monarchy und Aggregation aus Sicht der Informatik. Entscheidungen konzentrieren sich auf die Informatik und schlagen sich organisatorisch in IT Management Teams und Architekturkomitees nieder

4. IT Duopoly: Kombination von Business Monarchy und IT Monarchy

5. Feudal: Investitionsentscheidungen

Die Matrix reflektiert die Ergebnisse und zeigt auf, welche Entscheidungsbereiche typischerweise durch welche IT-Governance-Typen abgedeckt werden.

Die Ergebnisse geben ein verhältnismäßiges repräsentatives Bild der Zusammenhänge von Entscheidungsbereiche und Entscheidungsstrukturen wieder.

c) ???
 
Also ich habe definitiv gelesen, dass alle Modelle einen Ansatz bieten, die IT-Governance zu erklären, dass es aber keinen allgemeingültigen Ansatz gibt, sondern in Summe sollen diese das Themengebiet abdecken. Wenn ich das wiederfinde, sage ich dir die Seite nochmal.
 
Aufage 2 a)+b) sind ja eher eine 'Schreibübung' vom Skript ins Word. Ich bin jetzt bei c). Aufgabe 3 folgt auch noch.
 
Hallo Zusammen,

auch ich bin bei Aufgabe 1c) ziemlich unsicher, habe im Prinzip nach dem Abschlussverfahren meine Antwort gewählt und glaube das ich Antwort C aus dem Text S. 26-27 herauslesen konnte. Da die Prozesse ein zentrales Merkmal des Modells sind und das Modell darauf aufbaut sowie Aufbau und Ablauforganisation beinhaltet ist es umfangreicher als die Referenzmodelle.

Aufgabe 1) habe ich auch etwas anders
a) C
b) A
c) C --> S. 26 - 28
d) C --> S. 12-13, ich meine Antwort A, B und D aus dem Text herausgelesen zu haben

Zu Aufgabe 4 habe ich dieselben Antworten...

Aufgaben 2 und 3 bin ich aktuell am Bearbeiten.
 
Also nachdem ich 3a) von Simona gelesen habe, dürfte bei 1d) C richtig sein. Bei c) bin ich immernoch für D (geht eigentlich auch so aus dem Abschnitt 3 hervor). Auf S. 16 wird in einem Absatz geschrieben: Eine wichtige Erkenntnis ist die Tatsache, dass es kein allgemeingültiges Modell für die IT-Governance gibt. Die wenigen haben ähnliche ... usw. -> deshalb meine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich das richtig, dass man bei Aufgabe 2a) das Modell einfach mittels "Copy and Paste" als Lösung einfügt und anschließend erklärt ?
 
Ok war nur verblüfft :-)
@Simona : bei deiner Lösung zur Aufgabe 2b) nennst du immer jeweils 3 typische Fragestellungen, laut Einsendearbeit sollen wir die aber erläutern und nicht einfach nur nennen oder ?
 
Aufgabe 1:
a) Antwort C, siehe Skript Seite 3 (13) - bin mir zu 99,9% sicher.
b) Antwort A, siehe Skript Seite 7 (17) Abb. 2 - bin mir zu 99,9% sicher.
c) Antwort B, bin ich mir nur zu ca. 65% sicher.
Gemäß Begriffsdefinition für den Lehrbrief auf S.12 (22) ist die "IT-Governance [ist] das Regelwerk ... um die Wertsteigerung (=Wertschöpfung) zu unterstützen." Außerdem ist lt. S. 26 das "zentrale Merkmal des" im Lehrbrief vorgestellten "Modells ... die prozessorientierte Betrachtung der IT-Governance. Prozesse werden als zentraler Hebel ... angesehen und entsprechend ist das Modell auf den Kernprozessen der Informatik aufgebaut."
Begründung im Detail:
Prozesse definieren die Wertschöpfung im Unternehmen und so auch in der Informatik. => Klingt korrekt, wobei wohl mit definieren auch determinieren, also bestimmen im Sinne von beeinflussen gemeint ist.
Deshalb muss die IT-Governance an den (drei) Kernprozessen (der IT-Governance) ansetzen und sie in den Mittelpunkt (zentraler Hebel) der Entwicklung eines Rahmen- und Regelwerks stellen. => Klingt also ziemlich ähnlich wie im Skript. Prozesse sind zentraler Hebel (=Ansatzpunkt) für das Modell (= steht so auch fast wortwörtlich in der Aufgabenstellung, in Form einer Feststellung!).
Und zuletzt der Bezug zwischen IT-Governance und die Entwicklung eines Rahmen- und Regelwerkes. => Hauptaufgaben der IT-Governance: Definition eines Regelwerks und Schaffen der Rahmenbedingungen zur Umsetzung. Vgl. 3. Randnotiz auf Seite 12 (22).
Von jeder der Teilaussagen von B kann man sagen, daß diese soweit richtig sind und sich in ähnlicher Form im Skript wiederfinden. Insofern glaube ich hier Antwort B ist richtig. Die restlichen Antwortmöglichkeiten klangen in absteigender Reihenfolge absurd: D, A (wo bitte werden da Vorteile im Vgl. genannt?) und dann C ( sollte es der einzige Vorteil des Ansatzes sein, daß er umfangreicher ist, so ist das wahrlich nur ein Grund für die Klausurdesigner zu frohlocken; ein praktischer, objektiver Nutzen ist nicht ableitbar!)


d) Antwort C, bin ich mir nur zu ca. 55% sicher.
Antwortmöglichkeit A und D finde ich auf S. 12 (22) im Skript unter der Aufzählung der Punkte wieder
die IT-Governance [deckt] die folgenden Bereiche ab[decken]:
• Informatik-Strategie => Punkt A, gehört dazu!
• Steuerungsprozesse der Informatik: z. B. Sicherheitsmanagement, Controlling, Personalmanagement => Punkt B, gehört dazu!, Risikomanagement => Punkt D, gehört dazu!
• Kernprozesse der Informatik: Architektur, Entwicklung, Betrieb
Bleibt noch Punkt B oder C:
C: IT-Governance hat natürlich mit der technischen Infrastruktur der IT zu tun, ich denke da an Server etc.
B: Andererseits ist in der obigen Liste auch das Personalmanagement zu finden, wobei ich eher sagen würde, daß in den Unternehmen die Personaler das mit der Entlohnung und zukünftigen Personalplanung geregelt wird.
Für C entscheide ich mich hier, weil so Dinge wie Hardware anschaffen etc. (definition der technischen Infratruktur) von der Mehrheit wohl als wesentlicher IT-Governance-näherer Bereich angesehen wird, Personalmanagement dagegen eher weniger intensiv und nur am Rande mit IT-Governance assoziiert wird. Aber wie geschrieben, das ist argumentativ sehr dünnes Eis auf dem ich mich nicht so wohl fühle. Wer bessere Argumente hat möge sie gerne teilen.
Also sage ich, daß auch C dazugehört, also der Personalmanagement Bereich nicht. => Somit ist B anzukreuzen.

Update, habe meine Meinung zu den Antwortmöglichkeiten C oder B geändert:
# Habe eben in KE 2 zu B gelesen, daß Personalmngmnt. Teil des Ressourcenmngmnts ist (Inhaltsverzeichnis) und dort steht, daß Personalvermögen sich aus Qualifikation und Motivation zusammensetzt (s. Abb. 26). @Qualifikation: wird in B genannt -> Weiterentwicklung v. Mitarbeitenden
@Motivation: Entlohnung wird genannt -> S. 85 Theorie v Herzberg als extrinsischer Hygienefaktor wortwörtlich "Lohn und Gehalt"!
# zu C folgender Gedanke bzgl. der Aussage:"Techn. Infrastruktur soll WESENTLICHER Themenbereich der IT-Governance sein." Es ist einer unter vielen und nimmt im Skript eine untergeordnete Rolle und wenig Raum ein, somit ist hier meiner Meinung nach das Wörtchen "wesentlich" nicht zu rechtfertigen.
Zusammenfassend: Daß B nun doch dazugehören soll begründe ich mit den oben detailliert aufgeführten Quellenfunden.
Und an C stört mich, daß man dazu nicht problemlos Fundstellen findet, wo man sich, wenn es wesentlicher Themenbereich wäre, doch an irgendeiner Stelle im Skript ausführlich mit dem Thema befassen sollte, oder???

Meine neue Lösung für 1 d) A,B und D gehören dazu, also ist C der Themenbereich der für die Entwicklung von umsetzbaren Leitlinien nicht dazugehört.

Meine neue Lösung zur Aufgabe 1: C, A, B, C


Grüsse Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass das Wort Hebel ein Lieblingswort des Autors ist? Nur mal so nebenbei.
Nein, aber auch sonst finde ich c) und d) (besonders d) so mehrdeutig beschrieben im Skript, dass alle Antworten passen könnten. Ich denke, hier muss wohl jeder seine eigene Wahrheit ankreuzen und auf das Beste hoffen.
 
Aufgabe 4:
a) Richtig, zu 99,9% Skript S. 21 (31) oben wortwörtlich.
b) Falsch, zu 99% Skript S. 22 (32) Prozesse dienen der Prüfung und Verteilung von neuen oder weiterentwickelten Applikationen oder anderer Software.
c) Falsch, zu 99% Skript S. 16 (26) Entscheidungen werden durch die Unternehmensführung getroffen...
d) Richtig, zu 99,9% Skript S. 17 (27) wortwörtlich: Kombination von „Business Monarchy“ und „IT Monarchy“ schlägt sich...
e) Richtig, zu 99% Skript S. 17 (27) fast wortwörtlich: Entscheidungsbereiche in der Informatik & Die IT-Infrastruktur dient dem Betrieb der Applikationen.
f) Falsch, zu 85% Skript S. 26 (36) zur Unterstützung, nicht zur Umsetzung!
g) Falsch, zu 99,9% Skript S. 18 (38) Abb. 11: "Modell für die IT-Governance"
h) Richtig, zu 99% Skript S. 12 (22) fast wortwörtlich: Randnotiz Hauptziel: Positionierung der Informatik zur Umsetzung der Unternehmensziele und Begrenzung von Risiken.
i) Richtig, zu 95% Skript S. 18 (28) ... abgestimmte Informatikstrategie zu definieren.
j) Falsch, zu 80% keine spezielle Stelle im Skript.
 
Kann es sein, dass das Wort Hebel ein Lieblingswort des Autors ist? Nur mal so nebenbei.
Nein, aber auch sonst finde ich c) und d) (besonders d) so mehrdeutig beschrieben im Skript, dass alle Antworten passen könnten. Ich denke, hier muss wohl jeder seine eigene Wahrheit ankreuzen und auf das Beste hoffen.

Ich glaube nicht, daß es mehrere Wahrheiten gibt, der Lehrstuhl kennt sicher nur eine Einzige. :)
Wir sind halt nur nicht in der Lage den Finger in die Wunde zu legen, weil wir den Stoff in der Tiefe noch nicht gut genug durchdrungen haben um den Fehler bzw. das richtige Argument zu finden.

In jedem Fall wird keine der mit Zweifeln behafteten Multiple Choice Aufgaben aus 1 und 4 entscheidend dafür sein, daß man nicht genug Punkte zusammenbekommt. Sind in Summe max. 30 von 100 Punkten. Und wie ich das so sehe sind nur 11 Punkte davon mit Zweifeln belegt. Wenn wir also Aufgabe 2 und 3 ordentlich machen, dann sollte es schon langen.

PS: @ Aufgabe 4,f da habe ich was anders als Simona, nämlich falsch. Für welche Antwort würdest Du Dich entscheiden, nachdem Du die von mir genannte Textstelle gelesen hast.
PPS: Das Forum hier ist viel, viel besser als dieses Studiens...de Danke daß ihr das betreibt!
 
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Also ich komme bei Aufgabe 1 auch zu den Lösungen C,A,B,C.
Bei Aufgabe 4f) sehe ich es auch so wie Markus38, Umsetzung und Unterstützung sind dann doch sehr verschieden --> also für mich ist f) auch falsch
 
Wir hatten den Fall der mehreren Wahrheiten schon an diesem Lehrstuhl. :-). In die Tiefen kann man nicht dringen, deshalb traue ich dem Frieden nicht immer.
 
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