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Es ist natürlich auch fraglich, ob nur der 985 BGB in Betracht kommt. Vindizieren heißt ja Herausgabe - Herausgabe ist ja auch in § 861, 812. Für die EA scheint mir 985 BGB einfach zu wenig zu sein.

Es geht nur über den 985 BGB. So wie du richtig festgestellt hast.

Oder die Nichtigkeitsfeststellungsklage?

So jetzt hab ich mir Bücher aus der BiB geholt. Nun kann es losgehen.

Wenn der VA nichtig war, dann hätte man nicht abschleppen dürfen. Also bleibt dies festzustellen.

Was möchtest du denn anfechten, da ist nichts anzufechten. Fortsetzungsfeststellungsklage wäre glaube ich die Richtige.

Super den hat die BiB auch.

Wie ist der Schwabe für dieses Modul? Wenn gut, dann werd ich mir den morgen mal ausleihen. Ich werd auch noch die AS Skripte hierfür holen.

Schon doof, dass es nicht wirklich irgendwelche alte E-Arbeiten zu finden sind, bzw. hinterlegt sind. Da könnte man sich wenigstens daran orientieren, was erwartet wird.

Wer beschäftigt sich auch mit der aktuellen Einsendearbeit?

Oder bin ich hier auf dem Holzweg?

Könnte man eventuell an die Sache herangehen. Man macht eine Feststellungsklage. Die Abschleppung ist nach meiner Meinung eine Einsatzvornahme. Die Ersatzvornahme wäre rechtmäßig, wenn der VA rechtmäßig ist. Für mich stellt das Verkehrsschild einen VA dar.

Ich habe mir das auch gerade noch einmal durchgelesen. Es geht hier nur die Abschleppung des Fahrzeuges. Ich hab hier schon weiter gedacht.

Oje, ich hab grad gesehen, dass es hier nicht um Sachenrecht geht, sondern um die EA für das Modul Zivilprozessrecht. Sorry, dann nehme ich meine Ausführungen zurück.

Ich sehe keinen Fräsmaschinenfall.

Ich gehe hier von einer Leistungsklage aus. Wobei er die Rückerstattung der Kosten möchte. Hier prüfen, ob die Klage Aussicht auf Erfolg hat. Wir haben einen VA, dieser ist das Verkehrsschild bzw. das Ankündigungsschild, dass eine entsprechende Baumaßnahme bevorsteht. Meine Gedankengänge...