- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Hallo,
ich habe die Themen hier nach Exposé oder Seminararbeit gefiltert. Da ich aktuell mit meiner Seminararbeit beschäftigt bin, möchte ich die Chance ergreifen, meine bisherigen Erfahrungen, Eindrücke etc. festzuhalten für diejenigen, die es interessiert.
Los geht es mit der Wahl des Lehrstuhls bei dem man sich um einen Seminarplatz bewerben möchte.
Ich habe mir 3 ausgesucht, die mir thematisch zugesagt haben und wo ich gute Klausurnoten erzielt habe. Hängt irgendwie zusammen.
Dann kommt es auf die Sortierung der Rangfolge der Präferenzen der Seminarthemen bei der WebRegisAnmeldung an ,dass ich mein Wunschthema auf Platz 2 gesetzt habe und das hat auch geklappt.
Dann bekommt man vom Lehrstuhl seiner Wahl per Email bestätigt, dass man einen Seminarplatz erhalten hat. Diesen musste ich dann auch annehmen per Email, einen zweiten Platz habe ich abgesagt, um den nicht für andere Studenten zu blockieren. Der Algorithmus, der die Zuteilung der Seminarplätze berechnet, hätte mich gar nicht bei zwei Lehrstühlen eintragen dürfen, ist aber versehentlich passiert. Üblich ist nur eine Zusage!
In der Email vom Lehrstuhl stehen alle Termine für den Ablauf des Seminars drin. Es gibt verbindliche Termine, an denen die Teilnahme erwartet wird, und Fristenvorgaben.
Dann kommt der Stichtag, an dem die einzelnen Unter-Themen pro Student zum Oberthema des Seminars an die Teilnehmer des Semesterseminars vergeben werden. Bei einigen Lehrstühlen wird gelost, bei anderen kann man sich direkt auf Thementeile bewerben. Prüft das für Euren Fall immer nach.
Ich konnte mit meinem Thema etwas anfangen, ich wusste direkt, was noch damit zu tun hat und hatte eine Vorstellung, was ich dazu schreiben könnte. Allerdings hatte ich keinen Plan, was in einem Seminar genau getan werden soll.
Dazu war ich - zeitlich vorher - bei einem Kurs vom AStA in Hagen, der mir sehr weitergeholfen hat. Wichtig sind an dieser Stelle zwei Sachen: Kümmert Euch um die vom Lehrstuhl bereit gestellten Unterlagen, da findet Ihr alle Vorgaben, die vom Lehrstuhl erwartet werden und besorgt Euch die Namen aller Teilnehmer an Eurem Seminar, damit Ihr Euch zusammentun könnt, dann steht man nicht alleine vor dem Berg an Aufgaben.
Vor der Themenvergabe gibt es eine virtuelle Veranstaltung, in der solche Fragen gestellt werden können. Ich sage Euch gleich, dass die Antworten auf Pullunder-Deutsch verfasst sind, man versteht sie mit irdischer Intelligenz sehr selten. Die Profs reden sehr gerne, sehr umständlich, weil sie ungern konkret sagen, was sie tatsächlich haben möchten. Erwartet also fast nichts von diesen virtuellen Treffen, dann könnt ihr nicht enttäuscht werden. In der Veranstaltung gab es eine Aufgabenstellung für BA und MA-Absolventen, die wird auch per Folien in Moodle oder per Email bereit gestellt und setzt Euch wirklich hin und nehmt jeden Satz auseinander und überlegt, was das Gefasel auf Normaldeutsch bedeuten kann. Denn das ist schon fürs Exposé höllenwichtig. Ich habe mich an Leute gewandt im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, die ähnliche Arbeiten schon verfasst haben. Das Exposé ist mit einer Hausarbeit im Präsenzstudium vergleichbar. Das ist nicht abwertend gemeint. Will be continued...
ich habe die Themen hier nach Exposé oder Seminararbeit gefiltert. Da ich aktuell mit meiner Seminararbeit beschäftigt bin, möchte ich die Chance ergreifen, meine bisherigen Erfahrungen, Eindrücke etc. festzuhalten für diejenigen, die es interessiert.
Los geht es mit der Wahl des Lehrstuhls bei dem man sich um einen Seminarplatz bewerben möchte.
Ich habe mir 3 ausgesucht, die mir thematisch zugesagt haben und wo ich gute Klausurnoten erzielt habe. Hängt irgendwie zusammen.
Dann kommt es auf die Sortierung der Rangfolge der Präferenzen der Seminarthemen bei der WebRegisAnmeldung an ,dass ich mein Wunschthema auf Platz 2 gesetzt habe und das hat auch geklappt.
Dann bekommt man vom Lehrstuhl seiner Wahl per Email bestätigt, dass man einen Seminarplatz erhalten hat. Diesen musste ich dann auch annehmen per Email, einen zweiten Platz habe ich abgesagt, um den nicht für andere Studenten zu blockieren. Der Algorithmus, der die Zuteilung der Seminarplätze berechnet, hätte mich gar nicht bei zwei Lehrstühlen eintragen dürfen, ist aber versehentlich passiert. Üblich ist nur eine Zusage!
In der Email vom Lehrstuhl stehen alle Termine für den Ablauf des Seminars drin. Es gibt verbindliche Termine, an denen die Teilnahme erwartet wird, und Fristenvorgaben.
Dann kommt der Stichtag, an dem die einzelnen Unter-Themen pro Student zum Oberthema des Seminars an die Teilnehmer des Semesterseminars vergeben werden. Bei einigen Lehrstühlen wird gelost, bei anderen kann man sich direkt auf Thementeile bewerben. Prüft das für Euren Fall immer nach.
Ich konnte mit meinem Thema etwas anfangen, ich wusste direkt, was noch damit zu tun hat und hatte eine Vorstellung, was ich dazu schreiben könnte. Allerdings hatte ich keinen Plan, was in einem Seminar genau getan werden soll.
Dazu war ich - zeitlich vorher - bei einem Kurs vom AStA in Hagen, der mir sehr weitergeholfen hat. Wichtig sind an dieser Stelle zwei Sachen: Kümmert Euch um die vom Lehrstuhl bereit gestellten Unterlagen, da findet Ihr alle Vorgaben, die vom Lehrstuhl erwartet werden und besorgt Euch die Namen aller Teilnehmer an Eurem Seminar, damit Ihr Euch zusammentun könnt, dann steht man nicht alleine vor dem Berg an Aufgaben.
Vor der Themenvergabe gibt es eine virtuelle Veranstaltung, in der solche Fragen gestellt werden können. Ich sage Euch gleich, dass die Antworten auf Pullunder-Deutsch verfasst sind, man versteht sie mit irdischer Intelligenz sehr selten. Die Profs reden sehr gerne, sehr umständlich, weil sie ungern konkret sagen, was sie tatsächlich haben möchten. Erwartet also fast nichts von diesen virtuellen Treffen, dann könnt ihr nicht enttäuscht werden. In der Veranstaltung gab es eine Aufgabenstellung für BA und MA-Absolventen, die wird auch per Folien in Moodle oder per Email bereit gestellt und setzt Euch wirklich hin und nehmt jeden Satz auseinander und überlegt, was das Gefasel auf Normaldeutsch bedeuten kann. Denn das ist schon fürs Exposé höllenwichtig. Ich habe mich an Leute gewandt im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, die ähnliche Arbeiten schon verfasst haben. Das Exposé ist mit einer Hausarbeit im Präsenzstudium vergleichbar. Das ist nicht abwertend gemeint. Will be continued...