Hallo zusammen,
seit einige Monaten liebäugle ich mit dem Studiengang "Wirtschaftswissenschaften für Ingenieur/innen". Kurz zu mir:
Nun habe ich jedoch kalte Füße bekommen und frage mich, ob ein Akademiestudium zu Beginn in meinem Fall nicht sinnvoller ist. Das Teilzeitstudium wäre mit 4 Modulen pro Semester wahrscheinlich sehr anspruchsvoll neben meinem Vollzeitjob.
Mein aktueller Plan:
Ich würde im Akademiestudium am Anfang "nur" 2 Module belegen wollen, um ein Gefühl für den Umfang der Studieninhalte zu bekommen.
Falls die 2 Module relativ problemlos machbar sind, würde ich mich für das Masterstudium einschreiben und die 2 Module anerkennen lassen.
Falls das "erste Semester" relativ anstrengend wird, würde ich im Akademiestudium bleiben und das Pensum ggf. auf 1 Modul reduzieren. Anschließend irgendwann ins Masterstudium wechseln und alle Module aus dem Akademiestudium anerkennen lassen.
Das hätte den Vorteil, dass ich mein Pensum mit Vollzeitjob und Module einstellen kann und meine Hochschulsemester nicht hochzählen. Im vollwertigen Masterstudium könnte ich auch 1-2 Module pro Semester absolvieren, doch bis zum Abschluss wäre ich dann bei insgesamt 24 Hochschulsemestern, d.h. Langzeitstudent. Richtig?
Der Preis eines Akademiestudium (2 Module) dürfte laut meinen Recherchen ähnlich hoch sein wie das "vollwertige" Studium. (kein wichtiger Faktor für mich).
Mich würde Eure Meinung zu meinem aktuellen Plan interessieren. Habe ich Denkfehler? Übersehe ich irgendwas?
Vielen Dank im Voraus!
seit einige Monaten liebäugle ich mit dem Studiengang "Wirtschaftswissenschaften für Ingenieur/innen". Kurz zu mir:
- Maschinenbau Bachelor + Master in Präsenz studiert (insg. 12 Semester)
- Vollzeitjob im Konzern (35h + ca. 2 Überstunden mit Freizeitausgleich)
- großes Interesse an Wirtschaft und Politik
Nun habe ich jedoch kalte Füße bekommen und frage mich, ob ein Akademiestudium zu Beginn in meinem Fall nicht sinnvoller ist. Das Teilzeitstudium wäre mit 4 Modulen pro Semester wahrscheinlich sehr anspruchsvoll neben meinem Vollzeitjob.
Mein aktueller Plan:
Ich würde im Akademiestudium am Anfang "nur" 2 Module belegen wollen, um ein Gefühl für den Umfang der Studieninhalte zu bekommen.
Falls die 2 Module relativ problemlos machbar sind, würde ich mich für das Masterstudium einschreiben und die 2 Module anerkennen lassen.
Falls das "erste Semester" relativ anstrengend wird, würde ich im Akademiestudium bleiben und das Pensum ggf. auf 1 Modul reduzieren. Anschließend irgendwann ins Masterstudium wechseln und alle Module aus dem Akademiestudium anerkennen lassen.
Das hätte den Vorteil, dass ich mein Pensum mit Vollzeitjob und Module einstellen kann und meine Hochschulsemester nicht hochzählen. Im vollwertigen Masterstudium könnte ich auch 1-2 Module pro Semester absolvieren, doch bis zum Abschluss wäre ich dann bei insgesamt 24 Hochschulsemestern, d.h. Langzeitstudent. Richtig?
Der Preis eines Akademiestudium (2 Module) dürfte laut meinen Recherchen ähnlich hoch sein wie das "vollwertige" Studium. (kein wichtiger Faktor für mich).
Mich würde Eure Meinung zu meinem aktuellen Plan interessieren. Habe ich Denkfehler? Übersehe ich irgendwas?
Vielen Dank im Voraus!