Plauderecke E-book Reader - notwendiges Übel oder was?

Studiengang
B.A. Kulturwissenschaften
der faden wurde ja mit der zeit auch immer länger und war recht informativ. also lasse ich ihn hier mal auferstehen. die hersteller dürfen sich gerne zwecks spende an mich wenden ;-)

also wer so gerne in der badewanne liest, oder auf der luftmatraze im swimming pool, oder beim schnorcheln und tauchen. oder wenn man (so wie ich) glaubt, dass sand und sonnencreme irgendeinen einfluss auf elektronische geräte haben könnte:



E-book Reader Case

E-book Reader Liste
 
Oh für die Badewanne wär das praktisch. Da nehm ich nur Lustiges Taschenbuch. Da isses nich so schlimm, wenn das mal nass wird. Bei meinem eReader hätt ich doch zuviel Angst, das ich Tollpatsch das Ding im Wasser umbringe.
 
gibt leute, die packen den in einen gefrierbeutel und nehmen ihn dann mit in die badewanne. so ist er zumindest vorm dampf und spritzern geschützt!
 
sagt mal,
darf man denn eigentlich einen e-reader bei einer Hausarbeit (ergänzend zur Print-Ausgabe) benutzen?

Angelika
 
Ich hab manche Bücher nur als Ebook-Ausgabe. Die kann man ja inzwischen auch leihen. Stehen ja alle Angaben drin und auch die Seitenzahlen aus dem Printmedium sind verzeichnet.
 
...könnte ja sein, dass das ein nicht zulässiges Hilfsmittel ist.
Ich habe gerade eines zur Textanalyse herangezogen. Ist überaus hilfreich.
Sollte man das angeben?
 
dann war dein epub doof :-) und ich gebe es nicht an, dann müsste ich ja auch alle Essays, die ich online gelesen habe markieren. Bei vielen schreibe ich halt dazu online verfügbar unter: ... (letzter Aufruf 24.08.2012). aber epub markiere ich nicht extra, wie denn auch gelesen auf dem kindle am 24.08.2012?
 
...könnte ja sein, dass das ein nicht zulässiges Hilfsmittel ist.
Ich habe gerade eines zur Textanalyse herangezogen. Ist überaus hilfreich.
Sollte man das angeben?


Nein, Du gibst ja auch nicht an, wenn Du eine Brille zum Lesen eines Buches benutzt! Du gibst ja auch den PC nicht an, auf dem Du irgendwelche Texte angezeigt hast, oder den Monitor ...

Der Reader ist ebenso ein Hilfsmittel wie Brille oder Schutzumschlag.

Was Du angibst, das ist das Buch, welches Du mittels des Readers gelesen und für Deine Arbeit benutzt hast.
 
Mittlerweile gibt es doch hinreichend Software, mit dem man jedes elektronische Buch in entsprechende andere Formate wie epub umwandeln und auf jedem Reader lesen kann.

Ich benutze einen ganz normalen Tablet-PC als Reader, Audio- und Videoplayer ... neben dem Netbook, mit dem ich alles das mache, wozu man einen PC braucht.
 
Ich habe gerade eines zur Textanalyse herangezogen. Ist überaus hilfreich.
Sollte man das angeben?
Wenn in Deiner Arbeit in irgendeiner Weise die Methodik eine Rolle spielt/erwähnt wird, kannst Du es natürlich da anbringen, in der Art von "....basiert auf den Ergebnissen einer Textanalyse mittels XYZ..." oder "...wurde unterstützt durch die Erkenntnisse aus der Textanalyse ..." oder so was in der Art.

Ansonsten ist es tatsächlich eigentlich egal, ob Du beispielsweise die Häufigkeit eines Wortes in einem Text selbst im Buch zählst oder eben so ermittelst, außer dass vielleicht viele dem Computer dabei eher zutrauen, sich nicht zu verzählen. ;-)
 
Ich hab manche Bücher nur als Ebook-Ausgabe. Die kann man ja inzwischen auch leihen. ....

Das finde ich spannend und suche auch danach. Habt ihr irgendwelche Tipps, wo man sich Fachbücher im eBook Format leihen kann? In der FU Unibib kenne ich nur die UTB, aber die funktioniert leider nicht auf dem eReader. (Zumindest nicht auf Meinem..)
 
Manchmal kotzt es mich an, in einem Kaff zu leben *lol*
 
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