Beantwortet ihr die fallbezogenen Fragen in 4) und 5), was die Empfehlungen angeht, in Ich-Form? Die Fragen sind so formuliert, dass man das wohl als persönliche Antwort darstellen kann... "Würden Sie... empfehlen?", "Würden Sie... raten?".
Ich habe bei 4) doch zu einer Mediation geraten... im Vorfeld von den meisten Mediationsverfahren sind die Fronten verhärtet und man redet gar nicht miteinander, also stellt das, glaube ich, kein genügendes Argument dar, um davon abzuraten. Die sonstigen Voraussetzungen sind ja erfüllt.. Oder übersehe ich noch etwas?
Aber wie sinnvoll wird es, wenn man bereits durch mehrere gerichtliche Instanzen ist? Und die Eheleute K scheinen ja wenig kompromissbereit zu sein, wenn feste Zeiten für sie eher keine Option sind.
Ich denke, man kann mit guter Argumentation beide Seiten vertreten.
Und ja, ich habe in Ich-Form geschrieben.