Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31021 WS 2016/17 EA2 40525 (05.01.2017)

Hallo Luca,
im weiteren Sinne hat es damit schon zu tun. Ich habe dahingehend argumentiert, dass auf dem unvollkommenen Kapitalmarkt noch Faktoren wie Kosten und Risiken (Zinsen der FK-Geber, Opportunitätskosten der EK-Geber, Insolvenzrisiken) hinzukommen und dazu dann Beispiele kreiert. Hoffe, dass es passt....
Die Erklärung an sich ist ja nicht so schwer, die Fragestellung bezieht sich aber auf die Entwicklung der Gesamtkapitalkosten bei einer Kapitalerhöhung und da ist die Krux bei der Sache.
LG Steffi
 
Hallo Steffi,
ich den Leverage-Effekt genannt und gesagt, dass es auch darauf ankommt, wie man das Kapital einsetzt.
LG Luca
 
Mir ist nicht ganz klar wie ihr bei K auf eine positive r EK kommen könnt, wenn wenn die Gesamtkapitarendite unter der Fremdkapitalrndite liegt? Das macht für mich logisch überhaupt keinen Sinn. Kann mir das jemand erklären?
 
Hallo Rupert,
weil die Formel der EK-Rendite rEK = rGK +(rGK-rFK) * V lautet, also 8+ (8-10) * 1,25 bzw. 1,025 = (8-2) * 1,25 bzw. 1,025 = 5,5 bzw. 5,95
LG
Steffi
 
Also ich habe vor der Kapitalerhöhung ein V=4000/240=16,67 und nach der Kapitalerhöhung V=4000/940=4,26.
Kann es sein das du von der Bilanz nach Marktwerten ausgegangen bist?
Das kann ich aus der Aufgabenstellung zu k nicht rauslesen.
 
bei h) und j) ist der Verschuldungsgrad jeweils anhand der Bilanz nach Marktwerten zu berechnen lt. Aufgabenstellung - daher habe ich bei h) V=1,25 und bei j) V= 1,0256 und da in k) keine Neuberechnung von V gefordert ist, habe ich die Werte aus h) und j) eingesetzt
 
Hallo. Ich hänge leider total bei der Erstellung von Bilanzen nach Marktwerten, also bei Aufgabe 1d und 1f. Wie sind eure Rechnungswege und Werte?

Vielen Dank
 
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