Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31541 WS 2017/18 EA1 41542 (04.01.2018)

Hochschulabschluss
Bachelor of Engineering
Hallo zusammen,

anbei meine bisherigen Lösungen zum Vergleichen :)

1a) 1 + 4
1b) 2 + 3
1c) 1+3+4
1d) 2 (+ 3 oder 4)

2a) Langfristige Produktionsprogrammplanung:
-Entscheidung über das Produktionssortiment

Kurzfristige Produktionsplanung:
-Entscheidung in welchen Mengen einzelne Produkte des Sortiments bei gegebenen Ressource innerhalb
einer Planungsperiode hergestellt werden müssen, um eine bestimmte Zielsetzung zu erreichen

Möglichkeiten zur Abgrenzung des Entscheidungsfeldes:
-Absatzmenge als Daten / Fest angegebene Absatzmengen
-Angabe des Absatzhöchstmenge
-Integration von Produktions- und Absatzplanung

2b) Fertigung I: 695h<720h ->kein Engpass
Feritgung II: 675h<720h ->kein Engpass
Fertigung III: 1.390h>720 -> Engpass

2c) DB absolut
Nuller = 5.600
Achter = 4.000
Neuner = 2.400
Y5 = 2.200

DB Relativ
Nuller = 400 Rang 1
Achter = 200 Rang 2
Neuner = 100 Rang 4
Y5 = 110 Rang 3

Produktionsprogramm: Nuller = 2.500 Stk , Achter = 650 Stk, Neuner = 1000 Stk, Y5 = 0 Stk

2d) Blicke ich gerade leider nicht durch......

3a) Gestaltungsparamater:
-Taktzeit t
- Zahl der Arbeitsstationen M

Zielsetzung:
- Minimierung der Anzahl an Arbeitsstationen bei gegebener Taktzeit
- Minimierung der Taktzeit bei gegebener Anzahl an Arbeitsstationen

3b) Dilemma der Ablaufplanung:
- Minimierung der Durchlaufzeiten der Aufträge sowie Maximierung der Kapazitätsauslastung der
Betriebsmittel kaum möglich

Ziel Maschinenbelegungsplanung:
-Maximierung der Kapazitätsauslastung

3c) hab ich nicht

3d)Abstimmung 1 2 3 4
Arbeitszeit 6 7 3 7 3 6 3 7 6 7 9
Lohnsatz 6 5 2 5 4 6 6 5 4 5 6
Lohnkosten 42 35 14 35 28 42 42 35 28 35 42
Leerzeiten 3 2 6 2 6 3 6 2 3 2 0
Leerk. Leerz. 18 10 12 10 24 18 36 10 12 10 0
Leerk. Anf. 6 0 0 0 0 12 0 0 6 0 18

Abstimmung 4 nehmen, da Gesamtleerkosten mit 28 am geringsten

3e) noch nicht angeschaut

3f) noch nicht angeschaut

Freue mich über Rückmeldung :)
 
Aufgabe 2a) - 2c) genau gleich und 2d) nicht so ganz klar wie man vorgehen soll ?!?

Aufgabe 3a), b) genau gleich und bei
Aufgabe 3c) Da die Operationszeiten gegeben sind, entspricht das Minimum der Leerzeiten dem Minimum der DLZ. Dementsprechend kein Dilemma der Ablaufplanung.
Bei Aufgabe 3d) habe ich andere Werte für die Lohnkosten. Ich habe mit Lohnsatz*Taktzeit gerechnet

Abstimmung 1 2 3 4
Arbeitszeit 6 7 3 7 3 6 3 7 6 7 9
Lohnsatz 6 5 2 5 4 6 6 5 4 5 6
Lohnkosten 54 45 18 45 36 54 54 45 36 45 54
Leerzeiten 3 2 6 2 6 3 6 2 3 2 0
Leerk. Leerz. 18 10 12 10 24 18 36 10 12 10 0
Leerk. Anf. 6 0 0 0 0 12 0 0 6 0 12
--> Abstimmung 4 nehmen, da Gesamtleerkosten mit 22 am geringsten

Aufgabe 3e) und 3f) ebenfalls noch nicht
 
Hallo zusammen, anbei mal das, was ich bisher so rausbekommen habe:
Aufgabe 1
a) 2 und 5
b) 2 und 3
c) 1, 3 und 4
d) 2, 3 und 5

Aufgabe 2
b) identisch zu o.g. Lösungen
c) hier habe ich was ganz anderes raus. M. E. Nach müssen hier zur DB Ermittlung nicht nur die variablen Materialkosten, sondern auch die variablen Fertigungskosten einbezogen werden (siehe Klausur März 2014, Aufgabe 3). Die Ergebnisse sind dann leider nicht mehr so schön rund, was mich etwas stutzig macht. Ansonsten im Moment noch Fragezeichen bei der gesamten Aufgabe.

Aufgabe 3
Habe ich das Gleiche raus wie Pfoersich. Bei den Leerkosten durch Anforderungsdifferenzen habe ich jedoch bei Abstimmung IV 18 wie Eleos.

e) Unter Voraussetzung offener Stationsgrenzen und Exklusivität von A2, erfolgt Produktion im Wechsel. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit liegt dann bei 8+10/2=9. Sie läge damit weiterhin im Takt von 9 min.

f) hier würde ich damit argumentieren, dass die Produktion durch die Mischung diverser Varianten pro Sequenz flexibler auf Nachfrageschwankungen reagieren kann, infolgedessen niedrigere Lagerbestände bei Fertigerzeugnissen aufgebaut werden würden. Erklärt am Bsp. Er PKW-Produktion
 
Hallo zusammen,

so ich habe auch noch einmal drübergeschaut:

1a) ich glaube beatkoch hat recht und ich liege hier falsch :)
1d) @beatkoch: kommen hierauf eine minimale Zykluszeit von 28 und nicht 27. Vielleicht mache ich aber auch irgendetwas falsch.

2c) Zur Berechnung der DB berücksichtige ich doch die variablen Fertigungskosten
Beispiel Nuller: 40.000 (Verkaufspreis) - 16.000 (variable Materialkosten) - 4.800 (Gemeinkostenpauschale) - 4.800 (Händlerprovision)
- 5*350 (variable Fertigungskosten 1) - 5*150 (variable Fertigungskosten 2) - 14*450 (variable Fertigungskosten 3)
= 5.600

2.d) Laut Lehrstuhl soll man hier eine Annahme treffen, um die Aufgabe logisch zu lösen. In der Aufgabe steht, dass dem Produktionsplan für den Monat Mai eine Vollauslastung der Kapazität der Fertigungsstufe 3 zugrunde liegt. Dies ist der Fall, wenn 500 Fahrzeuge zeitgleich produziert werden:

15*13.000/500 + 20*5.100/500 + 25*3.000/500 = 744. 744 entsprich auch den zur Verfügung stehenden Stunden für den Monat Mai (24*31 = 744 Stunden)

Der Max DB ist in diesem Fall (ohne Modell Y5) = 3.750*13.000 + 4.000*5.100 + 2.000*3.000 = 75.150.000

Berücksichtigt man nun eine Produktion von 2000 Fahrzeugen des Modells Y5 mit dem DB = 0, erhält man einen Engpass auf Fertigungsstufe 3:

744 + 2000*25 (Stunden) / 500 = 844 Stunden > 744 Stunden

Als Produktionsprogramm erhalte ich dann:

Y5 = 2000 Fahrzeuge
Y4 = 4000 Fahrzeuge
Y6 = 2000 Fahrzeuge
Y3 = 12.800 Fahrzeuge

Der Max DB lautet dann: 68.000.000 und ist um 7.150.000 geringer.

Zum 2. Teil der Aufgabe:

Mit 2.000 Fahrzeugen des Modell Y5 erzielt man einen Umsatz von 2.000*55.000 = 110.000.000

Wenn man dieses Model in den VAA produziert hat das Unternehmen einen Verlust von 7.150.000.

Um den Prozentsatz zu ermitteln teile ich die 7.150.000 durch 110.000.000 und multipliziere das Ganze mit 100. Dabei erhalte ich 6,5%.

Die Verlagerung in die VAA wäre dann sinnvoll wenn der Prozentsatz des Strafzolls größer 6,5% ist.

Zum 3. Teil der Aufgabe:

Wie oben bereits genannt ist der Umsatz für 2000 Fahrzeuge des Modells Y5 = 110.000.000. Bei einem Strafzoll in Höhe von 35% zahlt man somit 38.500.000 (110.000.000*0,35) Strafe.

Wie ebenfalls oben genannt entsteht bei der Produktion des Modells in den VAA eine Verlust von 7.150.000.

Ich habe jetzt die Differenz aus 38.500.000 und 7.150.000 berechnet und durch 2.000 (Fahrzeuge) geteilt. Damit habe ich raus, dass ein Fahrzeug des Modells um einen Betrag größer 15.675 günstiger sein müsste, damit die Produktion in Texico weiterhin günstiger wäre.

Ob das jetzt so richtig ist, weiß ich natürlich nicht. Die Zahlen höre sich aber nicht schlecht an :P

3d) Ihr habt recht. Habe mich bei den Lohnkosten vertan. Die Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen müssten aber richtig sein. @Pfoersich : kannst du das bitte noch einmal überprüfen? Danke!

3e) @beatkoch : bin zu blöd :P Kannst du mir das vielleicht noch einmal erklären? Danke!
 
Hallo liebe Mitstreiter,
ich sitze gerade an Aufgabe 2 und frage mich, ob Ihr oder ich einen Fehler in 2c macht.
Meine relativen Deckungsbeiträge bzgl. der Engpassanlage (Fertigungsstraße 3):

Nuller: 400 Rang 1
Achter: 200 Rang 2
Neuner: 100 Rang 4
Y5: 110 Rang 3

soweit bin ich noch bei Euch.

Das Produktionsprogramm von „Eleos13“ sieht, bei den gleichen Werten, nun folgendermaßen aus:

Produktionsprogramm: Nuller = 2.500 Stk , Achter = 650 Stk, Neuner = 1000 Stk, Y5 = 0 Stk

Hier komme ich zu einem anderen Ergebnis:

Nuller: 2.500 St., Achter: 1.000 St., Y5: 850 St.


Begründung: Man nutzt die knappen Kapazitäten der Engpassanlage (720 Std.) in der Rangfolge der höchsten rel. Deckungsbeiträge bis zum Erreichen der geplanten Stückzahl oder der Kapazitätsgrenze.

Das bedeutet: Zuerst 2.500 St. (Nuller) / 350 Stunden, dann 1.000 St. (Achter) / 200 Stunden, in der restlichen Zeit (170 Stunden), werden dann noch 850 St. (Y5) gefertigt.

Bei meinem Ergebnis komme ich auf einen Gesamtdeckungsbeitrag (April) von: 19.870.000 $

Bei der Lösung von „Eleos13“ nur auf 19.000.000 $.
 
Hallo zusammen, anbei mal das, was ich bisher so rausbekommen habe:

Aufgabe 3
e) Unter Voraussetzung offener Stationsgrenzen und Exklusivität von A2, erfolgt Produktion im Wechsel. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit liegt dann bei 8+10/2=9. Sie läge damit weiterhin im Takt von 9 min.

Hallo beatkoch,
du hast einmal das Rüsten vergessen ("bei jedem Variantenwechsel").
Bei dir wäre es dann:
7 min (Variante 1)
+ 1 min (Rüsten)
+10 min (Variante 2)
+ 1 min (Rüsten)
= 19 min (also zuviel)
Daher zwei gleiche Fzg. am Stück und dann der Wechsel:
2 x 7 min + 1 min + 2 x 10 min + 1 min = 36 min; bei 4 Fzg. sind das 9 min / Fzg, also der Takt
Gefällt mir zwar nicht wirklich (man muss 6 min Vor- bzw. nacharbeiten können, sollte aber durch die Aufgabenstellung gedeckt sein; von Variante 2 dürfen max. so viele Fzg. gebaut werden wie von Variante 1) aber etwas besseres fällt mir nicht ein.
 
Hallo,

1a) habe hier nur 2, ich würde 5 ausschließen, denn wenn der Stückdeckungsbeitrag von x1 deutlich höher ist als von x2, wird vermutlich gar nichts von x2 produziert, oder?
b) 2+3
c) 1+3+4
d) 2+3+5, wenn ich hier schräg hochzähle stoße ich nur bei B an (daher 3 und nicht 4) und komme auf eine minimale Zeit von 27. Hier verzählt man sich aber leicht :)

Rest folgt noch, bearbeite gleichzeitig schon eine Seminararbeit -_-
 
2017-11-20 16.33.02.jpg
1a) 5 bzw (E) müsste richtig sein, da der Lösungsraum (schraffiert) mindestens 10 x2 erfordert (denke ich)...
 
Ich denke, dass bei Aufgabe 1a auch Antwort 4 (D) zutrifft.

Eine eindeutig optimale Lösung liegt nur in den Ecken des konvexen Polyeders.

Verläuft die Gewinngerade parallel zu einer Restriktion (was der Fall ist, wenn der Deckungsbeitrag von x1 doppelt so groß ist wie der von x2) handelt es sich um eine mehrdeutige Optimallösung.
 
@Freelancer, klingt sehr überzeugend!

sollte die Zielfunktion parallel zu einer der den Lösungsraum begrenzenden Geraden verlaufen, gibt es entlang dieser Geraden viele verschiedene Lösungskombinationen.

Nur stehe ich auf gerade dem Schlauch was die Zielfunktion betrifft, wie kommst du darauf, dass diese parallel verlaufen wird (fehlt mir der Ansatz, haste evtl ein Beispiel) ?
 
Die Zielfinktion wird in (D) definiert. Der Stückdeckungsbeitrag von x1 ist doppelt so groß wie der von x2.
Daraus folgt (Zielfunktion): Maximiere Q = 2 (x1) + (x2)
Wenn du das umstellst und für x1 (100) einsetzt ist x2 = (200). Diese Gerade liegt dann genau auf der Restriktion die eingezeichnet ist und x1 im Punkt 100 / x2 im Punkt 200 schneidet.
 
ach mit der Zielfunktion vor Augen wird mir das nun auch klar,.... Danke, das war gut fürs Verständnis
 
@Pfoersich , bei 3d) "Anforderungsdifferenzen" komme ich auch auf 18

(6-2+4-2)*3 = 18

der Moodle Text war da mal hilfreich:

"Da die Arbeitselemente 2 und 3 hier kombiniert werden, ist es erforderlich, dass ein höher qualifizierter Mitarbeiter (d.h. mit einem höheren Lohnsatz) zusätzlich Tätigkeiten verrichtet, die eigentlich auch von einem weniger qualifizierten Mitarbeiter (d.h. mit niedrigerem Lohnsatz) übernommen werden können. Aus diesem Umstand ergeben sich die Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen. Zur Berechnung ist es erforderlich, die Länge der "Überbezahlung" zu betrachten (also die Operationsdauer des Arbeitselements mit niedrigerem Lohnsatz) und mit der Differenz der Lohnsätze der beiden betrachteten Operationen zu multiplizieren."
 
Ich stimme hier Heiko82 zu und würde sagen, dass bei Aufgabe 1a) 2, 4, 5 zutreffen! 4 daher, weil der Bereich zwischen 75 und 100 auf der x-Achse nach oben hin auch noch schraffiert sein sollte, dann würde es entlang der schrägen Linie (zwischen x2=200 und x1=100) im Bereich des schraffierten Raumes mehrere und keine eindeutige optimale Lösung geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eleos13
2.d) Laut Lehrstuhl soll man hier eine Annahme treffen, um die Aufgabe logisch zu lösen. In der Aufgabe steht, dass dem Produktionsplan für den Monat Mai eine Vollauslastung der Kapazität der Fertigungsstufe 3 zugrunde liegt. Dies ist der Fall, wenn 500 Fahrzeuge zeitgleich produziert werden:
Wie erkennst du in der Aufgabenstellung, dass 500 Autos der Vollauslastung der Kapazität der Fertigungsstufe 3 entspricht. Ich sehe es leider nicht.
Vielen lieben Dank
 
Hallo zusammen,

so ich habe auch noch einmal drübergeschaut:

1a) ich glaube beatkoch hat recht und ich liege hier falsch :)
1d) @beatkoch: kommen hierauf eine minimale Zykluszeit von 28 und nicht 27. Vielleicht mache ich aber auch irgendetwas falsch.

2c) Zur Berechnung der DB berücksichtige ich doch die variablen Fertigungskosten
Beispiel Nuller: 40.000 (Verkaufspreis) - 16.000 (variable Materialkosten) - 4.800 (Gemeinkostenpauschale) - 4.800 (Händlerprovision)
- 5*350 (variable Fertigungskosten 1) - 5*150 (variable Fertigungskosten 2) - 14*450 (variable Fertigungskosten 3)
= 5.600

2.d) Laut Lehrstuhl soll man hier eine Annahme treffen, um die Aufgabe logisch zu lösen. In der Aufgabe steht, dass dem Produktionsplan für den Monat Mai eine Vollauslastung der Kapazität der Fertigungsstufe 3 zugrunde liegt. Dies ist der Fall, wenn 500 Fahrzeuge zeitgleich produziert werden:

15*13.000/500 + 20*5.100/500 + 25*3.000/500 = 744. 744 entsprich auch den zur Verfügung stehenden Stunden für den Monat Mai (24*31 = 744 Stunden)

Der Max DB ist in diesem Fall (ohne Modell Y5) = 3.750*13.000 + 4.000*5.100 + 2.000*3.000 = 75.150.000

Berücksichtigt man nun eine Produktion von 2000 Fahrzeugen des Modells Y5 mit dem DB = 0, erhält man einen Engpass auf Fertigungsstufe 3:

744 + 2000*25 (Stunden) / 500 = 844 Stunden > 744 Stunden

Als Produktionsprogramm erhalte ich dann:

Y5 = 2000 Fahrzeuge
Y4 = 4000 Fahrzeuge
Y6 = 2000 Fahrzeuge
Y3 = 12.800 Fahrzeuge

Der Max DB lautet dann: 68.000.000 und ist um 7.150.000 geringer.

Zum 2. Teil der Aufgabe:

Mit 2.000 Fahrzeugen des Modell Y5 erzielt man einen Umsatz von 2.000*55.000 = 110.000.000

Wenn man dieses Model in den VAA produziert hat das Unternehmen einen Verlust von 7.150.000.

Um den Prozentsatz zu ermitteln teile ich die 7.150.000 durch 110.000.000 und multipliziere das Ganze mit 100. Dabei erhalte ich 6,5%.

Die Verlagerung in die VAA wäre dann sinnvoll wenn der Prozentsatz des Strafzolls größer 6,5% ist.

Zum 3. Teil der Aufgabe:

Wie oben bereits genannt ist der Umsatz für 2000 Fahrzeuge des Modells Y5 = 110.000.000. Bei einem Strafzoll in Höhe von 35% zahlt man somit 38.500.000 (110.000.000*0,35) Strafe.

Wie ebenfalls oben genannt entsteht bei der Produktion des Modells in den VAA eine Verlust von 7.150.000.

Ich habe jetzt die Differenz aus 38.500.000 und 7.150.000 berechnet und durch 2.000 (Fahrzeuge) geteilt. Damit habe ich raus, dass ein Fahrzeug des Modells um einen Betrag größer 15.675 günstiger sein müsste, damit die Produktion in Texico weiterhin günstiger wäre.

Ob das jetzt so richtig ist, weiß ich natürlich nicht. Die Zahlen höre sich aber nicht schlecht an :P

3d) Ihr habt recht. Habe mich bei den Lohnkosten vertan. Die Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen müssten aber richtig sein. @Pfoersich : kannst du das bitte noch einmal überprüfen? Danke!

3e) @beatkoch : bin zu blöd :P Kannst du mir das vielleicht noch einmal erklären? Danke!


Ich weiß nicht ob ich hier einfach falsch denke, aber in der Angabe zu 2c) steht doch ausdrücklich, dass sich die Fertigungsdauer auf den einzelnen Fertigungsstufen auf jeweils 100 Fahrzeuge bezieht?!
Dann müsste das doch anders bei der Berechnung des DB's/Stück aussehen:
Bsp. Nuller: 40.000 - 4.800 - 4.800 - 16.000 - (0,05 x 350) - (0,05 x 150) - (0,14 x 450) = 14.312 DB/Stück
Die 0,05 bzw. 0,14 wäre dann bei mir die Stunden, die für 1 Fahrzeug benötigt werden (Berechnung: 100 Stk./5h = 20Stk/h --> 60min/20Stk. = 3min/Stk. --> 3min/60min = 0,05h)
Oder bin ich da auf dem Holzweg und habe etwas falsch verstanden?
 
Hallo Eleos13

Wie erkennst du in der Aufgabenstellung, dass 500 Autos der Vollauslastung der Kapazität der Fertigungsstufe 3 entspricht. Ich sehe es leider nicht.
Vielen lieben Dank
Es liegt eine Vollauslastung im Monat Mai vor, das bedeutet, dass im Monat Mai 744 h voll auf F3 gearbeitet werden können.
Die Gleichung lautet:
13000/x *15h + 5100/x * 20h + 3000/x * 25h = 744h Vollauslastung
Nach x aufgelöst komme ich auf 500 Stk
LG
 
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