Also meine bisherigen Ergebnisse sind:
Aufgabe 1 (dabei gebe ich jeweils an, welche Aussagen richtig sind):
a) 1 und 3
b) 3
c) 1 und 4
d) ? (Wo steht im Skript was dazu?)
e) 5
f) ?
g) 2 und 4
h) 1 und 2
i) 2 und 4
Aufgabe 2:
a) Dilemma der Ablaufplanung:
- Zielkonflikt zwischen maximaler Kapazitätsauslastung und der minimalen Durchlaufzeit
(kleinere Gesamtdurchlaufzeiten der Aufträge gehen normalerweise mit höheren Leerzeiten
der Maschinen einher, kürzere Gesamtbelegungszeiten der Maschinen bedingen größere
Wartezeiten der Aufträge)
- Die Kosten der Wartezeiten an den Maschinen (Minimierung der Durchlaufzeiten) und die
Kosten der Maschinenbeanspruchung (maximale Auslastung der Betriebsmittelkapazitäten)
sollen möglichst gering gehalten werden.
Das müsste man noch auf die Aufgabe übertragen, weiß noch nicht genau, was ich da schreibe
Zwei weitere mögliche Ziele:
- Maximierung der Kapazitätsauslastung
- Minimierung der Leerzeiten
b) x2: t3=21
x1, x2: t2=19
x1,x3: t2=19
Untere Schranken: x1: s3=26
x2: s2=32
x3: s2=30, s3=27
x1,x2: s2=30
x1,x3: s1=27
Bound:
x1,x3: S=32
Optimale Auftragsfolge: x1,x2,x3 (stimmt das?!)
Zykluszeit: 30
c) …
Länge der Störung: 2 ZE, weil Auftrag x1 auf Maschine A2 um 2 ZE verschoben werden kann, ohne dass die Zykluszeit verletzt wird (stimmt das? Hier war ich mir unsicher)
d) findet man in einer alten Klausur was zu, bin zu faul, das abzutippen
Aufgabe 3
a) Fertiglager ist Kumulationslager, Zwischenlager ist Zerreißlager, Stufe 1 produziert durchgehend
b) 960 Schachteln
c) Maximaler Lagerbestand: 192 Schachteln
Produktionszeit: 1,2 Tage bzw. 19,2 Std.
d) Nutzung eines Simultanansatzes, zB mit Hilfe linearer Programmierung
Aufgabe 4:
a) kv1=95, kv2= 72
min K= 95*x1E+140x1F+72x2E+160x2F
b) und c) ist viel zu schreiben... spare ich mir mal
d) -Transaktionskosten zur Anbahnung der Kooperation
-Qualitätskontrolle der gelieferten Ware