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Wenn das die Klausur ist, kann ich bei Fragen bestimmt helfen. Die habe ich nämlich geschrieben.Hat schon irgendwer angefangen die Einsendearbeit zu bearbeiten?
Entspricht ja der Klausur WS 14/15
+ Alle Verbrauchsgüter müssen in der geforderten Art, Qualität und Menge zur richtigen zeit am gewünschten Ort vorliegen.Aufgabe 1a)
Deckung Materialbedarf unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte (Deckung soll kostenminimal erfolgen)
Das ist falsch. Die Funktionen findest du in KE 1 auf S. 5, Abb. 2Aufgabe 1b)
- Bedarfsortiment
- Bedarfsmenge
- Bedarfsort
- Bedarfszeit
richtigAufgabe 2a)
Politik P 1,2 / P 3,4 / P 5,7
Entstehende Gesamtkosten 4.185
richtigAufgabe 2d)
Kostenausgleichsverfahren: Im Optimum Bestellkosten = Lagerkosten
Lagerkosten <= bestellfixe Kosten
Politik P1,2 / P3,4 / P5,6 / P7,7
Gesamtkosten 4.265
Dein Ansatz ist richtig. Bei b) rechnest du für die Strecke von I zu II:Wo ich momentan etwas dran hänge ist bei 4.
Berechnung der Transportkosten.
Normalerweise berechnen sich die Transportkosten ja wie folgt:
Transportzeit x Zeitkostensatz x Transportintensität.
Meine Idee war in der Aufgabe wie folgt:
Transportstrecke x Kostensatz Strecke (umgerechnet in m) x Transporthäufigkeit.
Aber bin mir da unsicher, da es sehr stark von dem Ergebnis abweicht, welches für 4b vorgegeben worden ist.
Das ist falsch. Der Einfachheit halber hier ein Screenshot meiner Lösung:2b)
Wenn der Lieferant in 1 und 4 Periode liefert ergeben sich Gesamtkosten von
800+180x3+27x3x2+800+120x3+75x2x3+120x3x3=5.650
Differenz zur optimalen Bestellpolitik 5.650 - 4.185 = 1.465
1.465 / 5650 * 100 = 25,93 % Rabatt müsste der Lieferant gewähren.
Meine Vorteile wurden alle als einer gewertet. Das waren:2c)
Vorteile:
- geringer Rechenaufwand (vereinfachte Lösungsprozedur)
- vereinfache Handhabung
- optimale Bestellpolitik wird nicht erst durch zurückrechnen nach der letzten Periode bestimmt.
Nachteile:
- suboptimale Ergebnisse (aufgrund Näherungsverfahren)
- möglicherweise Kostenerhöhung
Das reicht aber nicht. Mir fehlt ein Punkt. Die zwei, die richtig waren:2e)
Höhere Kosten durch Kostenausgleichsverfahren.
4a)
innerbetriebliche Standortplanung werden Transportkosten zwischen den einzelnen Maschinen, die im Betrieb stehen, untersucht.
Durch bestmögliche Raumgestaltung / Raumaufteilung wird versucht die Transportkosten zu minimieren.
Problem - Beachtung des zulässigen Lösungsraumes und der jeweiligen Transportwege (Länge)
4c)
Wie bist du auf diese Lösung gekommen??
Tag 1-7 sind richtig. Ab Tag 7 werden aber nur 700 Stück produziert bis Tag 14 (100 pro Tag * 7). Dann gehen 500 ab, Rest 200.Eine Auflage: Start Tag 2 bis Lagerbestand 500 und "ausbuchen" von 500 am 7. Tag (Rest 0)
Start Tag 7 bis Lagerbestand 800 und ausbuchen von 500 am 14. Tag (Rest 300)
Start Tag 14 bis Lagerbestand 1000 und ausbuchen von 500 am 21. Tag (Rest 500)
Restbestand von 500 liegt bis zum 28. Tag im Lager dann ausbuchen
An Tag 2 soll es sicher 500 heißen?Zwei Auflagen: Start Tag 2 bis Lagerbestand 55 und ausbuchen am 7. Tag (Rest 0)
Start Tag 7 bis Lagerbestand 500 (Tag 12) und ausbuchen am 14. Tag (Rest 0)
Start Tag 16 bis Lagerbestand 500 (Tag 21) und ausbuchen am 21. Tag (Rest 0)
Start Tag 21 bis Lagerbestand 500 (Tag 26) und ausbuchen am 28. Tag (Rest 0)
Das wäre doch dann nicht mehr eine Auflage, wenn ich dich richtig verstehe. Du unterbrichst die Produktion, also musst du neu auflegen.Würde bei einer Auflage auch diese Lösung gelten:
Tag 14 sind Rest 200 (soweit klar) aber dann lasse ich die 200 liegen bis Tag 25 und produzieren am 25. bis 28. die restlichen 300 Stück die dann auch am 28. Tag abgehen. Oder gibt es da Vorgaben des Lehrstuhls, die ich übersehe?
Eine Auflage heißt immer, dass du in einem Schwung durchproduzierst. Mit jeder Unterbrechung beginnt eine neue Auflage.Aaaah es ist also so, wenn ich die 200 Stück auf Lager lege und dann am 25. die restlichen mache ist das eine neue Auflage. Super vielen Dank für den Hinweis!!! Habe gestern den ganzen Abend mit meinem Mann Alternativen durchgespielt aber wir sind nicht darauf gekommen, dass es ja dann eine neue Auflage ist. Stimmt![]()
b) Du überlegst dir irgendein Produkt und erklärst damit das Modell von Schrady. Fang beim Lieferlager an und erkläre die Bedeutung von d, (1-r)d usw. Einmal den kompletten Kreislauf. Wenn du das gemacht hast, sollte dir auch bewusst werden, wie sich Rücklauf und Recycling auswirken. Das sind ja auch Variablen in der Abbildung.Hallo zusammen,
ich hänge bei der Aufgabe 5.
a) steht in KE 2 S. 38 (Entsorgung)
aber bei b und c stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.
Vielleicht könnte mir jemand einen Tipp geben?
LG Sunny
Was für konstante Kosten meinst du? Ist bei eurer EA auch ein Lösungsbogen dabei wie in der Klausur damals? Bei uns stand dadrin "Entfernungen zwischen den Standorten", "Transportkosten", "Gesamtkosten". Es ist also nach den einzelnen Transportkosten gefragt (zwischen den verschiedenen Standorten). Und die aufaddiert ergeben die Gesamtkosten.Frage zur 4 b):
Die Transportkosten zu berechnen ist ja relativ klar (KT=200€). Wie sieht das aber mit den konstanten Kosten aus? Es sind ja schließlich die Gesamtkosten gefragt. Ich habe auch nach mehrmaligem lesen keine Angaben zu diesen Kosten in der Aufgabenstellung gefunden.
Grüße Markus