Einsendeaufgaben EA-Besprechung | 31771 | WS 2018/19 | EA1 41760 | 06.12.2018

dann fange ich Mal an:
1.1 c; 1.2 c; 1.3 d; 1.4 a
 
Hat einer Mitleid und zeigt mir seine Ergebnisse, wenn ich verspreche dann die nächste frühzeitig zu machen und zu zeigen?
Ich häng noch an KM und glaub nicht, dass ich IM heute noch schaffe.
 
Ich hab einfach geguckt, was mEn am besten passt. Vermutlich ist es dann d oder so :ROFL:

Ich dachte die schriftlichen Sachen seien einfacher, aber da muß man ja schon wieder formulieren und diskutieren. :dead:
Keine Ahnung, ob ich wirklich IM und KM schaffe dieses Semester
 
Ich tendiere bei 1 auch zu c. Es wird abgeschätzt, wie "wertvoll" die Inhalte des Buches sind. Das interpretiere ich das als eine "ökonomische" Kosten-Nutzen Entscheidung.
Bei Aufgabe 4 stimme ich bezüglich 1 und 6 als falsch zu. Darüber hinaus müsste aber auch 4 falsch sein, solange man RE im Sinne des Lebenszyklus der Anforderungen von Erhebung bis Löschung betrachtet und nicht nur auf die Systemanalyse bezieht.
 
Dann aber hurtig.
Ich fand die ja noch ekliger als die erste. Hab auch die Diskussionen ausgelassen, war mir auf Dauer zu dämlich. Was erwartet die denn, wie viel Zeit man da rein investiert?
 
Ich hab nach 3 Stunden und 4 Din A 4 Seiten copy&paste aufgegeben. Bzw noch den Drucker beleidigt.

Mir grausts ja wirklich vor der Klausur. Das ist wohl UF für Winfos....
 
Aber es lohnt sich doch. Ohne das Auswendiglernen der Baumöl-Management-Prinzipien wirst du im Arbeitsalltag nicht überleben können.
"Effektiv und effizient, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, ... Amen."
 
Das ist ja das Dilemma. Ich finde beide Wirkensbereiche (IM und IT-G) von Frau Baumöl durchaus interessant und wichtig, ab einer gewissen Unternehmensgröße und Hierarchiestufe im Berufsleben nehmen sie auch signifikanten Einfluß auf den Arbeitsalltag, aber so verquastet wie sie die Themen aufbereitet taugen sie eben nicht dafür und genausowenig für die Wissenschaft. Und sie treiben mir komplett den Spaß und die Neugier auf das Thema aus, was für mich tödlich fürs Lernen ist.
 
Das ist ja das Dilemma. Ich finde beide Wirkensbereiche (IM und IT-G) von Frau Baumöl durchaus interessant und wichtig, ab einer gewissen Unternehmensgröße und Hierarchiestufe im Berufsleben nehmen sie auch signifikanten Einfluß auf den Arbeitsalltag, aber so verquastet wie sie die Themen aufbereitet taugen sie eben nicht dafür und genausowenig für die Wissenschaft. Und sie treiben mir komplett den Spaß und die Neugier auf das Thema aus, was für mich tödlich fürs Lernen ist.

Ich finde es gar kein Dilemma ;-)
Wir müssen so lernen, dass wir die Klausur bestehen.
Welchen Gebrauch man davon macht ist die andere Sache ! Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass vorhandenes Know-How (auch tagaus tagein eingesetzt, z.B. In Datenbanken) eher von Nachteil war.
Ich bin ohnehin gespannt, wie die BEwertung der EAs ausfahlen wird. Ich finde es unfair, wenn die Korrektur so lange dauert, weil man somit auch nicht die Chance nutzen kann (falls man sie nicht bestanden hat) sich besser in der 2. EA zu stellen.
Egal ... ich möchte nur noch bestehen , vielleicht nicht gerade mit einer 4 , aber bestehen .
 
Ich dachte es sei Absicht, dass wir die erste nicht vor dem Stichtag der zweiten erhalten, damit wird genötigt werden die zu machen. Statt einfach bei verpflichtend zu machen so ein Kindergarten halt.

Nur zum Klausur bestehen lernen sehe ich hier nicht. Vll nur 2 KEs auswendig lernen und dann hoffen, dass die dran kommen.
Ansonsten kann ja mal alles dran kommen, mal wieder einzelne Wörter verdreht in den Fragestellungen etc, sodass man wirklich die Texte auswendig können müsste.

Mein Ziel ist nurnoch 25%, diese Skripte und das Verhalten machen mach agressiv.
 
Ich dachte es sei Absicht, dass wir die erste nicht vor dem Stichtag der zweiten erhalten, damit wird genötigt werden die zu machen. Statt einfach bei verpflichtend zu machen so ein Kindergarten halt.

Nur zum Klausur bestehen lernen sehe ich hier nicht. Vll nur 2 KEs auswendig lernen und dann hoffen, dass die dran kommen.
Ansonsten kann ja mal alles dran kommen, mal wieder einzelne Wörter verdreht in den Fragestellungen etc, sodass man wirklich die Texte auswendig können müsste.

Mein Ziel ist nurnoch 25%, diese Skripte und das Verhalten machen mach agressiv.

JessSly - ich meinte nicht mit 'zum Bestehen der Klausur' keineswegs wenig(er) zu lernen.
Sondern das Lernen auf 'Klausur-Bestehen' ausrichten, d.h. ich werde mir dem Kramm schon so aneignen, dass ich die Fragen beantworten kann.
Denn das Wissen , das Können und die Klausur bestehen sind jeweils unterschiedliche Begriffe.

Das mit der verspäteten Rückmeldung der EA1 werde ich gewiss am Semesterende mokieren, in der Hoffnung, dass Jemand vom Prüfungsamt sich dafür interessiert...
(Träum' weiter, denkst du gerade, stimmt??? oder habe ich Recht ???)
Denn wie schon erwähnt, wenn sie uns nicht wissen lassen, wie man HÄTTE angehen müssen, war die 2. Klausur für die Katz'
 
Das mit der verspäteten Rückmeldung der EA1 werde ich gewiss am Semesterende mokieren, in der Hoffnung, dass Jemand vom Prüfungsamt sich dafür interessiert...
(Träum' weiter, denkst du gerade, stimmt??? oder habe ich Recht ???)
Ich schätze die Chancen dafür recht gering ein. Das klingt doch viel freundlicher formuliert :-D

Wie oft bekam man relevante EAs erst nach der Anmeldifrist der Klausuren zurück.
Und ob das PA sich dafür interessiert, was die Dekanin mit den Studenten macht glaube ich wirklich nicht. Schlieslich gibt es ja keine Fristen, wann EAs korrigiert sein müssen.
 
Wie oft bekam man relevante EAs erst nach der Anmeldifrist der Klausuren zurück.
Und ob das PA sich dafür interessiert, was die Dekanin mit den Studenten macht glaube ich wirklich nicht. Schlieslich gibt es ja keine Fristen, wann EAs korrigiert sein müssen.

In IM hatte ich die erste EA vor Abgabefrist der zweiten zurück und habe mir deshalb mit dem größten Vergnügen seinerzeit die zweite erspart. In einem anderen Modul hatte ich die EA sehr früh abgegeben und sie sogar vor Ende der Frist bereits zurück. Ich vermute deshalb erstmal, dass es mehr von der Auslastung des Korrektors und den Postlaufzeiten und vielleicht auch noch einem Quentchen Glück abhängt und nicht automatisch Böswilligkeit der Uni bzw. des Lehrstuhls ist.

Der andere Punkt ist schon etwas komplizierter. Es gibt an Unis schon Leute, die an der Qualität und Verbesserung der Lehre interessiert sind, diese ganzen Evaluierungen kommen ja nicht von ungefähr. Eine Rolle spielen auch die üblichen Kennzahlen wie Absolventenzahlen, Abbruchquote, Durchfallquote, etc. Darauf wird geachtet und auch versucht, gegenzusteuern. Die Leute sind auch (meist) nicht völlig blöd und kennen die Schwachstellen und die einschlägigen Ursachen und Verursacher. Das Problem liegt aber bei den Profs. Die halten ihre im Grundgesetz verankerte Freiheit der Lehre hoch und können so quasi nach Belieben schalten und walten. Da hat eine Uni keine echten Druckmittel, leider.
 
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