- Hochschulabschluss
- Bachelor of Business Administration
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 0 von 180
So hier ein erster Vorschlag für die EA:
A1a)
- Kapitalflussrechnung, Lagebericht
- Grundsatz der Zukunftsorientierung
- einzelne Unternehmen, ganze Konzerne
- qualitative Bilanzanalyse, strategische Bilanzanalyse
- Aufgrund der zunächst höheren Abschreibungsbeträge (=Aufwand) würde der ausgewiesene Gewinn zu Beginn der Nutzungsdauer geringer ausfallen.
- Die menschliche Intelligenz soll verstanden werden und anschließend in einem Modell simuliert werden.
- wenn Aufwand vollständig o. teilweise im folgenden Geschäftsjahr anfällt; kein Vermögensgegenstand, aber Forderungscharakter; keine Fälligkeit bekannt-> Umgliederung zu kurzfristig bilanzanalystischem Vermögen
- Zuordnung eines konkreten Wertes zu einem Unternehmen oder abgrenzbaren Unternehmensteil
- Steuerbemessungsfunktion, Ausschüttungsbemessung, Informationsfunktion
- Entwicklung der Liquiditätslage im Geschäftsjahr verdeutlichen, Zahlungsströme aufteilen auf laufende Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
- Auswahl, Aufbereitung und Auswertung publizierter Informationsquellen; beurteilende Kommentierung zur Gewinnung zielorientierter Informationen über das Analyseobjekt
A1b)
- Wirtschaftsbericht: Geschäftsverlauf einschließlich Geschäftsergebnis und Lage der Gesellschaft; Analyse der Lage mit finanziellen u. nicht-finanziellen Leistungsindikatoren
- F&E-Bericht: qualitative u. manchmal quantitative Information über den F&E-Bereich
- Prognosebericht: Chancen und Risiken mit Erläuterung und Beurteilung
- Vergütungsbericht: Grundzüge des Vergütungssystems -> Geschäftsführer, Aufsichtsrat, Beirat etc.
A2a)
Profil (nicht vollständig):
Kopfzeile: identifizierte Instrumente – progressiv – konservativ
- planmäßige Abschreibung nach progressiver Methode: progressiv
- Finanzanlagen zu niedrigsten beizulegenden Wert: konservativ
- Herstellungskosten zu Teilkosten bewertet: konservativ
- Passivierung v. Verbindlichkeiten mit Erfüllungsbetrag: konservativ
A2b)
noch keine Lösung
A3a)
Bilanzanalytisches AV 81.250
Bilanzanalytisches UV 113.750
73.000+35.750+5.000 (UV1+UV2+ARAP)
Bilanzvermögen insgesamt 195.000
Bilanzanalytisches EK 65.000
40.000+30.000-5.000 (EK+60%*JÜ-(Aktive lat. Steuern-Passive lat. Steuern)
langfr. bilanzanalyt. FK 75.000
70.000+5.000 (Langfr. Verb. + Pensionsrück.)
kurzfr. bilanzanalyt. FK 55.000
30.000+5.000+20.000 (kurzf. Verb.+PRAP+40%*JÜ)
Bilanzvermögen insgesamt 195.000
A3b)
Verschuldungsgrad: FK/EK * 100% = 130.000/65.000 * 100% = 200%
EK-Quote: EK/GK = 65.000/195.000 = 0,3333 = 33,3%
FK-Quote: FK/GK = 130.000/195.000 = 0,666 = 66,6%
Deckungsgrad A= EK/AV = 65.000/81.250 = 0,8 = 80%
Im Hinblick auf die goldene Bilanzregel ist das Ergebnis sehr positiv zu bewerten, da es deutlich über den angestrebten Wert Deckungsgrad A > 30% liegt.
A1a)
- Kapitalflussrechnung, Lagebericht
- Grundsatz der Zukunftsorientierung
- einzelne Unternehmen, ganze Konzerne
- qualitative Bilanzanalyse, strategische Bilanzanalyse
- Aufgrund der zunächst höheren Abschreibungsbeträge (=Aufwand) würde der ausgewiesene Gewinn zu Beginn der Nutzungsdauer geringer ausfallen.
- Die menschliche Intelligenz soll verstanden werden und anschließend in einem Modell simuliert werden.
- wenn Aufwand vollständig o. teilweise im folgenden Geschäftsjahr anfällt; kein Vermögensgegenstand, aber Forderungscharakter; keine Fälligkeit bekannt-> Umgliederung zu kurzfristig bilanzanalystischem Vermögen
- Zuordnung eines konkreten Wertes zu einem Unternehmen oder abgrenzbaren Unternehmensteil
- Steuerbemessungsfunktion, Ausschüttungsbemessung, Informationsfunktion
- Entwicklung der Liquiditätslage im Geschäftsjahr verdeutlichen, Zahlungsströme aufteilen auf laufende Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
- Auswahl, Aufbereitung und Auswertung publizierter Informationsquellen; beurteilende Kommentierung zur Gewinnung zielorientierter Informationen über das Analyseobjekt
A1b)
- Wirtschaftsbericht: Geschäftsverlauf einschließlich Geschäftsergebnis und Lage der Gesellschaft; Analyse der Lage mit finanziellen u. nicht-finanziellen Leistungsindikatoren
- F&E-Bericht: qualitative u. manchmal quantitative Information über den F&E-Bereich
- Prognosebericht: Chancen und Risiken mit Erläuterung und Beurteilung
- Vergütungsbericht: Grundzüge des Vergütungssystems -> Geschäftsführer, Aufsichtsrat, Beirat etc.
A2a)
Profil (nicht vollständig):
Kopfzeile: identifizierte Instrumente – progressiv – konservativ
- planmäßige Abschreibung nach progressiver Methode: progressiv
- Finanzanlagen zu niedrigsten beizulegenden Wert: konservativ
- Herstellungskosten zu Teilkosten bewertet: konservativ
- Passivierung v. Verbindlichkeiten mit Erfüllungsbetrag: konservativ
A2b)
noch keine Lösung
A3a)
Bilanzanalytisches AV 81.250
Bilanzanalytisches UV 113.750
73.000+35.750+5.000 (UV1+UV2+ARAP)
Bilanzvermögen insgesamt 195.000
Bilanzanalytisches EK 65.000
40.000+30.000-5.000 (EK+60%*JÜ-(Aktive lat. Steuern-Passive lat. Steuern)
langfr. bilanzanalyt. FK 75.000
70.000+5.000 (Langfr. Verb. + Pensionsrück.)
kurzfr. bilanzanalyt. FK 55.000
30.000+5.000+20.000 (kurzf. Verb.+PRAP+40%*JÜ)
Bilanzvermögen insgesamt 195.000
A3b)
Verschuldungsgrad: FK/EK * 100% = 130.000/65.000 * 100% = 200%
EK-Quote: EK/GK = 65.000/195.000 = 0,3333 = 33,3%
FK-Quote: FK/GK = 130.000/195.000 = 0,666 = 66,6%
Deckungsgrad A= EK/AV = 65.000/81.250 = 0,8 = 80%
Im Hinblick auf die goldene Bilanzregel ist das Ergebnis sehr positiv zu bewerten, da es deutlich über den angestrebten Wert Deckungsgrad A > 30% liegt.