- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 60 von 120
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sehe gerade, dass bei studienservice wesentlich mehr ausgetauscht wird... konnte dort meine Ergebnisse schon gegengleichen ;)
Korrekt!habe meine Lösungen mal mit deinen verglichen und komme auf gleiche Ergebnisse. Lediglich bei der 1b) müsstest du noch die Ableitung von fx1x2=fx2x1 machen. Bei der 2c) ist x2= +/- 1/2 x1 wegen der Wurzel...
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Hi Stewo,
habe meine Lösungen mal mit deinen verglichen und komme auf gleiche Ergebnisse. Lediglich bei der 1b) müsstest du noch die Ableitung von fx1x2=fx2x1 machen. Bei der 2c) ist x2= +/- 1/2 x1 wegen der Wurzel...
Hier mal meine Vorschläge zur 3). Würde mich über einen Austausch freuen!
3A) Falsch, da IAI= -18+6a-5b
3B) Richtig, da Det = -18+6a-30 = -48+6a, wenn A keinen vollen Rang hat folgt daraus, dass Det(A) = 0 und löst man die Gleichung nach a auf erhält man a = 8.
3C) Richtig. Habe die Diagonalelemente (links oben nach rechts unten) durch - Lambda ergänzt und die Det. berechnet. Danach komme ich durch Polynomdivison und Lösen der quadratischen Gleichung auf die Eigenwerte 2,9 und -1. Wahrscheinlich geht das einfacher... weiß jmd. wie?
3D) Falsch, da die Diagonalelemente (links unten nach rechts oben) ein positives Vorzeichen haben.
3E und 3F habe ich noch nicht bearbeitet, da ich auf Anhieb nicht wusste wie... Weiß jemand wie?
zu Aufgabe 2:
a)
3/10.000x2+8/10.000x3<=4
zu Aufgabe 2:
f)
s2=2.000 zeigt an, dass wir die Restriktion (max. 7.000€ in Anlage 3) noch nicht voll ausgereizt haben.
Wenn 7.000 in A3 investiert wird, muss ein negativer Beitrag in A2 das Risiko ausgleichen, damit die "4" nicht überschritten wird.
3/10.000*x+8/10.000*7.000=4
x=-16.000/3 (in Anlage A2)
Den Rest des Geldes in die Risikofreie Anlage A1: 10.000-7.000+16.000/3=25.000/3.
Unter der Einhaltung der Restriktionen erhält man dann:
max z=1,1*25.000/3+1,2*(-16.000/3)+1,6*7.000=13.966,67
Die Möglichkeit von Leerverkäufen erhöht den maximalen Endwert.
(Evtl. hat jemand hierfür eine kürzere Lösung?)
Hallo Stewo,
du scheinst hier echt den Durchblick zu haben. Daher noch eine Frage zu A2f:
ich habe mich nicht so sehr an die vorgegebenen Restriktionen gehalten, sondern einfach für x1, x2 oder x3 negative Werte vorgegeben und damit errechnet, dass im Fall eines negativen X-Wertes das optimale Ergebnis sinkt...
Beispiel: x2 = -2.000
1,1 * 5.000 + 1,2 * (-2.000) + 1,6 * 5.0000 = 11.1000
Ist die Herangehensweise falsch?