Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31031 Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, absolut. Wie so ziemlich bei allen Modulen sind es natuerlich viele Kurseinheiten, aber sie lassen sich gut durcharbeiten.
Grundlagen der Leistungserstellung - 2 KEs
Kostenrechnung - 2 KEs
Einfuehrung in das Marketing - 1 KE

Vorallem die KEs zur Kostenrechnung ist ein "treat for the eyes" -wahrscheinlich in LaTEX erstellt. Perfekter Zeilenabstand, schoene Tabellen und Grafiken :).

Wie ist das Moodle Angebot?
Insbesondere zu Kostenrechnung gibt es viele Uebungsmoeglichkeiten. Es gibt auch Uebungen von einem Online Mentor; jedoch fand ich die anspruchsvoller als die Aufgaben in den Klausuren..

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine genutzt.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe mir die Klausurloesungen von fernstudium guide gekauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man hier Fremdskripte braucht. In den KEs gibt es viele ausfuehrliche Beispiele. Es gibt auf Moodle z.b kleine Uebungsvorlesungen zu ausgewaehlten Themen-das ist vollkommen ausreichend.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Eigentlich nichts. Es ist sehr viel Stoff und man braucht Zeit. Ich habe zwar erst im August angefangen die KEs ueberhaupt anzuschauen, aber ich habe einfach das Beste draus gemacht.

Sonstige Hilfen und Tipps?

Wie die meisten Fernuni Module ist auch dieses Modul nicht schwer sondern einfach nur viel. Allein das Thema Kostenrechnung reicht fuer eine ganze Klausur. Aber das ist ja nur ein Drittel und man hat noch Leistungserstellung und Marketing!

Das Gute ist, dass alle drei Teilbereiche in der Klausur geprueft werden mit jeweils 800 RP (insgesamt 2400 RP erreichbar). Die meisten Aufgaben sind in Multiple Choice Form, wobei ca. 6 Aufgaben numerisch berechnet werden muessen.

Hier muesst ihr von Anfang an systematisch vorgehen.
Ich habe die KEs in der Reihenfolge:
1. Leistungserstellung
2. Kostenrechnung
3. Marketing
gelesen.

Die Klausuraufgaben in der umgekehrten Reihenfolge bearbeitet.
Der Marketing-Teil ist definitiv am einfachsten. Die Multiple Choice Aufgaben wiederholen sich einfach immer wieder.
Ich wollte aus Zeitgruenden keine Zusammenfassung schreiben, aber am Schluss hatte ich dann doch eine geschrieben. Dies jedoch anhand der Pruefungsfragen.

1.Marketing
Die Rechenaufgaben im Marketing-Teil sind sehr einfach und es kommen immer wieder die gleichen Aufgaben dran. Da fragt man sich schon, ob der Lehrstuhl sich da ueberhaupt Muehe gibt.....

Folgende Rechenaufgabentypen gibt es:
  1. Absatzprogrammplanung
  2. Kreuzpreiselastizitaet
  3. Monopol
  4. Statische Preistheorie - Typ Graphik gegeben
  5. Statische Preistheorie- Typ Winzer
  6. Preispolitik
2. Leistungserstellung
Dieser Teil ist etwas anspruchsvoller als der Marketing Teil, aber auch sehr gut machbar.
Hier gibt es immer wieder Multiple Choice Aufgaben zur Theorie, z.b Produktionsfunktionen, Kostenfunktionen, Lagerhaltung, etc. Auch hier wiederholen sich die Fragen und mit etwas Uebung hat man das gut drauf.

Folgende Aufgabentypen gibt es:
  1. Aktivitaet und Technologie (kommt jedes Semester dran)
  2. Optimale Bestellmenge
  3. Produktionsfunktionen (Homogenitaet, Grenzproduktivitaet, etc.)
  4. Minimalkostenkombination
  5. Planung mit Engpass
3. Kostenrechnung
Dieser Teil ist am anspruchsvollsten, weil man sehr viele Formeln und "Rezepte" kennen muss. Ich habe auch das Gefuehl, dass sich dieser Lehrstuhl am meisten Muehe gibt sich auch ein paar neue Aufgaben auszudenken.

Auch hier gibt es Multiple Choice Theoriefragen; aber der Grossteil sind Rechenaufgaben.
  1. Plankostenrechnung (starre Plankostenrechnung, flexible Plankostenrechnung (auf Vollkostenbasis, Teilkostenbasis))
  2. Materialverbrauchsmengen (diverse Verfahren)
  3. Prozesskostenrechnung
  4. Aequivalenzziffernkalkulation
  5. stufenweise Fixkostenkalkulation
  6. Erfolgsanalyse (Break-even Point, Periodengewinn, Preisuntergrenzen, etc.)
  7. Planung optimales Produktionsprogramm
  8. Divisionskalkulation (diverse Verfahren)
  9. Lohnzuschlagskalkulation
  10. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (diverse Verfahren)
  11. Kalkulatorische Abschreibungen /Zinsen
Es ist wirklich sehr viel Stoff, was man durcharbeiten muss und sich hier merken muss. Alles an sich nicht schwer zu verstehen, hauptsaechlich nur ein Eintippen von Zahlen in den Taschenrechner, aber wenn man in de Klausur sitzt und einem z.b. die Formel zur Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes nicht einfaellt, dann kann man nicht mehr viel machen.

Mein Tipp waere alle Klausuren ab SS 2012 bearbeiten und zu jedem Rechenaufgabentyp eine kurze Zusammenfassung mit der Vorgehensweise. Dann einfach die gleichen Aufgabentypen mehrmals rechnen. Es ist soooo viel Stoff.
Ich hatte knapp 8 Wochen fuer dieses Modul und Mikrooekonomik und am Ende war ich wirklich fix und alle, obwohl ich beide Module interessant fand.

Viel Erfolg bei der Klausur!

 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, absolut. Wie so ziemlich bei allen Modulen sind es natuerlich viele Kurseinheiten, aber sie lassen sich gut durcharbeiten.
Grundlagen der Leistungserstellung - 2 KEs
Kostenrechnung - 2 KEs
Einfuehrung in das Marketing - 1 KE

Vorallem die KEs zur Kostenrechnung ist ein "treat for the eyes" -wahrscheinlich in LaTEX erstellt. Perfekter Zeilenabstand, schoene Tabellen und Grafiken :).

Wie ist das Moodle Angebot?
Insbesondere zu Kostenrechnung gibt es viele Uebungsmoeglichkeiten. Es gibt auch Uebungen von einem Online Mentor; jedoch fand ich die anspruchsvoller als die Aufgaben in den Klausuren..

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine genutzt.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe mir die Klausurloesungen von fernstudium guide gekauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man hier Fremdskripte braucht. In den KEs gibt es viele ausfuehrliche Beispiele. Es gibt auf Moodle z.b kleine Uebungsvorlesungen zu ausgewaehlten Themen-das ist vollkommen ausreichend.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Eigentlich nichts. Es ist sehr viel Stoff und man braucht Zeit. Ich habe zwar erst im August angefangen die KEs ueberhaupt anzuschauen, aber ich habe einfach das Beste draus gemacht.

Sonstige Hilfen und Tipps?

Wie die meisten Fernuni Module ist auch dieses Modul nicht schwer sondern einfach nur viel. Allein das Thema Kostenrechnung reicht fuer eine ganze Klausur. Aber das ist ja nur ein Drittel und man hat noch Leistungserstellung und Marketing!

Das Gute ist, dass alle drei Teilbereiche in der Klausur geprueft werden mit jeweils 800 RP (insgesamt 2400 RP erreichbar). Die meisten Aufgaben sind in Multiple Choice Form, wobei ca. 6 Aufgaben numerisch berechnet werden muessen.

Hier muesst ihr von Anfang an systematisch vorgehen.
Ich habe die KEs in der Reihenfolge:
1. Leistungserstellung
2. Kostenrechnung
3. Marketing
gelesen.

Die Klausuraufgaben in der umgekehrten Reihenfolge bearbeitet.
Der Marketing-Teil ist definitiv am einfachsten. Die Multiple Choice Aufgaben wiederholen sich einfach immer wieder.
Ich wollte aus Zeitgruenden keine Zusammenfassung schreiben, aber am Schluss hatte ich dann doch eine geschrieben. Dies jedoch anhand der Pruefungsfragen.

1.Marketing
Die Rechenaufgaben im Marketing-Teil sind sehr einfach und es kommen immer wieder die gleichen Aufgaben dran. Da fragt man sich schon, ob der Lehrstuhl sich da ueberhaupt Muehe gibt.....

Folgende Rechenaufgabentypen gibt es:
  1. Absatzprogrammplanung
  2. Kreuzpreiselastizitaet
  3. Monopol
  4. Statische Preistheorie - Typ Graphik gegeben
  5. Statische Preistheorie- Typ Winzer
  6. Preispolitik
2. Leistungserstellung
Dieser Teil ist etwas anspruchsvoller als der Marketing Teil, aber auch sehr gut machbar.
Hier gibt es immer wieder Multiple Choice Aufgaben zur Theorie, z.b Produktionsfunktionen, Kostenfunktionen, Lagerhaltung, etc. Auch hier wiederholen sich die Fragen und mit etwas Uebung hat man das gut drauf.

Folgende Aufgabentypen gibt es:
  1. Aktivitaet und Technologie (kommt jedes Semester dran)
  2. Optimale Bestellmenge
  3. Produktionsfunktionen (Homogenitaet, Grenzproduktivitaet, etc.)
  4. Minimalkostenkombination
  5. Planung mit Engpass
3. Kostenrechnung
Dieser Teil ist am anspruchsvollsten, weil man sehr viele Formeln und "Rezepte" kennen muss. Ich habe auch das Gefuehl, dass sich dieser Lehrstuhl am meisten Muehe gibt sich auch ein paar neue Aufgaben auszudenken.

Auch hier gibt es Multiple Choice Theoriefragen; aber der Grossteil sind Rechenaufgaben.
  1. Plankostenrechnung (starre Plankostenrechnung, flexible Plankostenrechnung (auf Vollkostenbasis, Teilkostenbasis))
  2. Materialverbrauchsmengen (diverse Verfahren)
  3. Prozesskostenrechnung
  4. Aequivalenzziffernkalkulation
  5. stufenweise Fixkostenkalkulation
  6. Erfolgsanalyse (Break-even Point, Periodengewinn, Preisuntergrenzen, etc.)
  7. Planung optimales Produktionsprogramm
  8. Divisionskalkulation (diverse Verfahren)
  9. Lohnzuschlagskalkulation
  10. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (diverse Verfahren)
  11. Kalkulatorische Abschreibungen /Zinsen
Es ist wirklich sehr viel Stoff, was man durcharbeiten muss und sich hier merken muss. Alles an sich nicht schwer zu verstehen, hauptsaechlich nur ein Eintippen von Zahlen in den Taschenrechner, aber wenn man in de Klausur sitzt und einem z.b. die Formel zur Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes nicht einfaellt, dann kann man nicht mehr viel machen.

Mein Tipp waere alle Klausuren ab SS 2012 bearbeiten und zu jedem Rechenaufgabentyp eine kurze Zusammenfassung mit der Vorgehensweise. Dann einfach die gleichen Aufgabentypen mehrmals rechnen. Es ist soooo viel Stoff.
Ich hatte knapp 8 Wochen fuer dieses Modul und Mikrooekonomik und am Ende war ich wirklich fix und alle, obwohl ich beide Module interessant fand.

Viel Erfolg bei der Klausur!
Sehr gute und hilfreiche Ausführung. Danke.
 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, absolut. Wie so ziemlich bei allen Modulen sind es natuerlich viele Kurseinheiten, aber sie lassen sich gut durcharbeiten.
Grundlagen der Leistungserstellung - 2 KEs
Kostenrechnung - 2 KEs
Einfuehrung in das Marketing - 1 KE

Vorallem die KEs zur Kostenrechnung ist ein "treat for the eyes" -wahrscheinlich in LaTEX erstellt. Perfekter Zeilenabstand, schoene Tabellen und Grafiken :).

Wie ist das Moodle Angebot?
Insbesondere zu Kostenrechnung gibt es viele Uebungsmoeglichkeiten. Es gibt auch Uebungen von einem Online Mentor; jedoch fand ich die anspruchsvoller als die Aufgaben in den Klausuren..

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine genutzt.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe mir die Klausurloesungen von fernstudium guide gekauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man hier Fremdskripte braucht. In den KEs gibt es viele ausfuehrliche Beispiele. Es gibt auf Moodle z.b kleine Uebungsvorlesungen zu ausgewaehlten Themen-das ist vollkommen ausreichend.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Eigentlich nichts. Es ist sehr viel Stoff und man braucht Zeit. Ich habe zwar erst im August angefangen die KEs ueberhaupt anzuschauen, aber ich habe einfach das Beste draus gemacht.

Sonstige Hilfen und Tipps?

Wie die meisten Fernuni Module ist auch dieses Modul nicht schwer sondern einfach nur viel. Allein das Thema Kostenrechnung reicht fuer eine ganze Klausur. Aber das ist ja nur ein Drittel und man hat noch Leistungserstellung und Marketing!

Das Gute ist, dass alle drei Teilbereiche in der Klausur geprueft werden mit jeweils 800 RP (insgesamt 2400 RP erreichbar). Die meisten Aufgaben sind in Multiple Choice Form, wobei ca. 6 Aufgaben numerisch berechnet werden muessen.

Hier muesst ihr von Anfang an systematisch vorgehen.
Ich habe die KEs in der Reihenfolge:
1. Leistungserstellung
2. Kostenrechnung
3. Marketing
gelesen.

Die Klausuraufgaben in der umgekehrten Reihenfolge bearbeitet.
Der Marketing-Teil ist definitiv am einfachsten. Die Multiple Choice Aufgaben wiederholen sich einfach immer wieder.
Ich wollte aus Zeitgruenden keine Zusammenfassung schreiben, aber am Schluss hatte ich dann doch eine geschrieben. Dies jedoch anhand der Pruefungsfragen.

1.Marketing
Die Rechenaufgaben im Marketing-Teil sind sehr einfach und es kommen immer wieder die gleichen Aufgaben dran. Da fragt man sich schon, ob der Lehrstuhl sich da ueberhaupt Muehe gibt.....

Folgende Rechenaufgabentypen gibt es:
  1. Absatzprogrammplanung
  2. Kreuzpreiselastizitaet
  3. Monopol
  4. Statische Preistheorie - Typ Graphik gegeben
  5. Statische Preistheorie- Typ Winzer
  6. Preispolitik
2. Leistungserstellung
Dieser Teil ist etwas anspruchsvoller als der Marketing Teil, aber auch sehr gut machbar.
Hier gibt es immer wieder Multiple Choice Aufgaben zur Theorie, z.b Produktionsfunktionen, Kostenfunktionen, Lagerhaltung, etc. Auch hier wiederholen sich die Fragen und mit etwas Uebung hat man das gut drauf.

Folgende Aufgabentypen gibt es:
  1. Aktivitaet und Technologie (kommt jedes Semester dran)
  2. Optimale Bestellmenge
  3. Produktionsfunktionen (Homogenitaet, Grenzproduktivitaet, etc.)
  4. Minimalkostenkombination
  5. Planung mit Engpass
3. Kostenrechnung
Dieser Teil ist am anspruchsvollsten, weil man sehr viele Formeln und "Rezepte" kennen muss. Ich habe auch das Gefuehl, dass sich dieser Lehrstuhl am meisten Muehe gibt sich auch ein paar neue Aufgaben auszudenken.

Auch hier gibt es Multiple Choice Theoriefragen; aber der Grossteil sind Rechenaufgaben.
  1. Plankostenrechnung (starre Plankostenrechnung, flexible Plankostenrechnung (auf Vollkostenbasis, Teilkostenbasis))
  2. Materialverbrauchsmengen (diverse Verfahren)
  3. Prozesskostenrechnung
  4. Aequivalenzziffernkalkulation
  5. stufenweise Fixkostenkalkulation
  6. Erfolgsanalyse (Break-even Point, Periodengewinn, Preisuntergrenzen, etc.)
  7. Planung optimales Produktionsprogramm
  8. Divisionskalkulation (diverse Verfahren)
  9. Lohnzuschlagskalkulation
  10. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (diverse Verfahren)
  11. Kalkulatorische Abschreibungen /Zinsen
Es ist wirklich sehr viel Stoff, was man durcharbeiten muss und sich hier merken muss. Alles an sich nicht schwer zu verstehen, hauptsaechlich nur ein Eintippen von Zahlen in den Taschenrechner, aber wenn man in de Klausur sitzt und einem z.b. die Formel zur Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes nicht einfaellt, dann kann man nicht mehr viel machen.

Mein Tipp waere alle Klausuren ab SS 2012 bearbeiten und zu jedem Rechenaufgabentyp eine kurze Zusammenfassung mit der Vorgehensweise. Dann einfach die gleichen Aufgabentypen mehrmals rechnen. Es ist soooo viel Stoff.
Ich hatte knapp 8 Wochen fuer dieses Modul und Mikrooekonomik und am Ende war ich wirklich fix und alle, obwohl ich beide Module interessant fand.

Viel Erfolg bei der Klausur!
Kurze Frage: Ich habe in diesem Semester dieselben wie du also int. Rechnungswesen + Mikroökonik. Habe noch dazu Einführung in die Wirtschaftsmathematik (Ich möchte in diesem Semester versuchen 3 Module zu machen). Schätzt du das realistisch ein zu schaffen? Ich muss anmerken, dass ich bei Wirtschaftsmathematik und Statistik bereits seit Anfang Oktober dran bin und auf einem guten Punkt bin. Ich schätze ab Anfang Dezember hätte ich dann Zeit für die beiden Anderen + eben die Wiederholung aller drei Module.
Natürlich erwarte ich kein Ja oder Nein, da jeder anders lernt, aber es geht um einen Erfahrungsbericht.

Danke!
 
@madoXX

Ja, das schaffst Du! Zu Wirtschaftsmathe/Statistik kann ich leider nichts sagen, da ich mir das Modul anrechnen lassen will.

Internes Rechnungswesen und Mikrooekonomik sind eigentlich ganz dankbare Module, da man sich gut darauf vorbereiten kann. Es ist natuerlich sehr viel Stoff, aber man kann es gut systematisch durcharbeiten. Der Grund warum ich am Schluss so "fix und alle" war liegt einerseits an der Tatsache, dass ich im Juni ja noch 2 andere Module geschrieben hatte und fuer meine Verhaeltnisse erst spaet angefangen habe zu lernen fuer die neuen Module. Andererseits auch daran, dass ich nie auf "Luecke lerne". Ich gehe zumindest bei "Rechenmodulen" mit der Einstellung an die Module, dass es theoretisch fuer eine eins reichen sollte. (Klappt natuerlich praktisch nicht immer so). Da ich auch zwei kleine Kinder habe, lerne ich auch erst abends ab 22 Uhr.
Es kommt natuerlich drauf an, welche Erwartungen Du hast-aber mit Deinem Zeitplan ist es definitiv machbar.
Viel Erfolg und bleib dran.
 
@madoXX

Ja, das schaffst Du! Zu Wirtschaftsmathe/Statistik kann ich leider nichts sagen, da ich mir das Modul anrechnen lassen will.

Internes Rechnungswesen und Mikrooekonomik sind eigentlich ganz dankbare Module, da man sich gut darauf vorbereiten kann. Es ist natuerlich sehr viel Stoff, aber man kann es gut systematisch durcharbeiten. Der Grund warum ich am Schluss so "fix und alle" war liegt einerseits an der Tatsache, dass ich im Juni ja noch 2 andere Module geschrieben hatte und fuer meine Verhaeltnisse erst spaet angefangen habe zu lernen fuer die neuen Module. Andererseits auch daran, dass ich nie auf "Luecke lerne". Ich gehe zumindest bei "Rechenmodulen" mit der Einstellung an die Module, dass es theoretisch fuer eine eins reichen sollte. (Klappt natuerlich praktisch nicht immer so). Da ich auch zwei kleine Kinder habe, lerne ich auch erst abends ab 22 Uhr.
Es kommt natuerlich drauf an, welche Erwartungen Du hast-aber mit Deinem Zeitplan ist es definitiv machbar.
Viel Erfolg und bleib dran.
Das mit den 2 Kindern kenn ich ;) Starte mein Lernen immer ab 20 Uhr.
Danke für die Tipps!
 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja sie sind verständlich, könnten aber auch kürzer gefasst werden.

Wie ist das Moodle Angebot?
Nicht genutzt.

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Nicht genutzt.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Klausurlösungen von fernstudium-guide.de/ sind wärmstens zu empfehlen für die Übung! Die alten Klausuren könnt ihr via web.archive.org/ herunterladen.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts

Sonstige Hilfen und Tipps?
Folgende Berechnungen müsst ihr im Schlaf können, diese wiederholen sich immer wieder an Prüfungen:
  • Bewerteter Endbestand / Verbrauch (Partieweise Istpreisbewertung, Periodische Durchschnittspreisbildung, Permanente Durchschnittspreisbildung, ohne Bestandsführung, Inventurverfahren, retrogrades Verfahren)
  • Herstell- und Selbstkosten für einzelne Produkte Berechnen
  • Interne Leistungsverrechnung
    • Anbauverfahren
    • Stufenleiterverfahren inkl. Berechnung der empfangenen Leistungen
    • Gleichungsverfahren
  • Berechnung der KBA, KVA und KGA (auf Voll- und Teilkostenbasis) -> darunter fallen auch: Plankostenverrechnungssatz, Verrechnete Plankosten, Sollkosten
  • Deckungsbeitragsrechnung
    • Absolute und relative DB
    • Preisuntergrenze eines neuen Produktes
    • Deckungsbeitragsprozentsatz sowie des Deckungsumsatz und der zu verschiedenen Produkten gehörige Break Even Punkt
    • Berechnungen mit Engpässen sowie mehreren Kapazitätsbeanspruchungen
    • Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung (DB 1, DB 2, DB 3 und DB 4)
  • Preisabsatzfunktion
    • Herleitung der Inversen PAF (Maximale Absatzmenge a und Steigung b)
    • Herleitung der normalen PAF (Prohibitivpreis a und Steigung b)
    • Umsatzmaximale Menge und umsatzmaximaler Preis
    • Gewinnmaximale Menge und gewinnmaximaler Preis
    • Preiselastizität der Nachfrage
  • Optimale Bestellmenge, Lagerhaltungskosten und Bestellkosten
  • Kalkulatorische Abschreibung sowie Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
  • Äquivalenzziffernkalkulation
    • Selbstkosten je Produkt
    • Berechnung der abgesetzten Menge anhand der Lagerbestandsänderungen
    • Berechnung der Kosten je Produkt und je Stück (z.B. Fertigungskosten je Stück)
    • Berechnung der Äquivalenzziffer anhand gegebener Selbstkosten pro Produkt/Fertigungsstelle
    • Berechnung der gesamten Kosten, welche auf ein Produkt geschlüsselt werden
  • Divisionskalkulation (einstufig, zweistufig und mehrstufig)
  • Kreuzpreiselastizitäten
  • Berechnung der kostenminimalen Herstellung anhand zwei Faktoren sowie Berechnung des Preises bei totaler Substitution des einen Faktors

Weitere Themen die ihr beherrschen müsst:
  • Theorie zu Produktionsfunktionen sowie Kostenfunktionen
  • Beurteilung, ob Aktivitäten effizient sind und ob diese dominiert werden
  • Berechnungen anhand von Gozinto-Graphen
  • Aufstellen der Gewinnfunktion anhand von einer Preisabsatzfunktion sowie Kostenfunktion -> anschliessende Berechnung der kostenminimalen Menge
  • Theorie zum Trommsdorff Modell inkl. Berechnung zu Einstellungswerten
  • Theorie zu Bestellpolitiken -> (T,S) / (s,Q) etc.
  • Theorie zur Bestellmengenformel nach Harris

Note: 1.3
 
"Die alten Klausuren könnt ihr via web.archive.org/ herunterladen."

Hallo zusammen,

hat denn jemand etwas genauere Angaben, wo die alten Klausuren zu finden sind?

Viele Grüße

Titus
 
Ist ja ziemlich eingeschlafen das Forum. Gibt es noch jemanden, der die Klausur schreiben muss? 😓
 
Ist ja ziemlich eingeschlafen das Forum. Gibt es noch jemanden, der die Klausur schreiben muss? 😓
Das Forum ist nicht eingeschlafen, ihr schreibt im Thread für Erfahrungsberichte. Wenn ihr Fragen habt dann schaut, ob es bereits passende Threads gibt. In euren Fällen sind diese sogar beide angepinnt. Ansonsten dürft ihr auch eigene öffnen.
Smalltalk in den Erfahrungsberichten ist Unkraut.
 
Die Kurseinheit "Produktion und Logistik" ist inzwischen komplett überarbeitet und dementsprechend in die Klausur eingeflossen. Nach der Klausur (und vor der Note):

Waren die Kurseinheiten verständlich?
Jein. Große Unterschiede. Produktion und Logistik ist ein Traum, Marketing okay und das Interne Rechnungswesen habe ich von der ersten bis zur letzten Minute verflucht. Das ist mathematisch alles nicht schwierig was verlangt wird, aber so verquast dargestellt.. Nicht noch einmal wenn ich es vermeiden kann.

Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr gut. Insbesondere die digitalen Übungsaufgaben haben die Prüfungsvorbereitung schon fast zu einem Traum gemacht.

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Nicht genutzt. Die digitalen Übungsaufgaben (die zT schwer zu finden sind, beim Internen Rechnungswesen zum Beispiel als Unterpunkt des Online-Mentoriats) sind super.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Nichts genutzt außer den Fernuni-Materialien.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich habe definitiv zuviel Zeit damit zugebracht, durch das interne Rechnungswesen hin zu den Wesentlichen Aspekten durchzusteigen. Mir ist nur nicht ganz klar wie ich das hätte abkürzen können.

Sonstige Hilfen und Tipps?
Die Aufzählung aus dem Beitrag oben (25 Oktober 2021) gilt immer noch: Folgende Berechnungen müsst ihr im Schlaf können, diese wiederholen sich immer wieder an Prüfungen.
 
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