Hallo evi, ich habe deinen Beitrag verschoben. Hier in den Erfahrungsberichten findest du schon zahlreiche Antworten auf deine Fragen.
Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31071 Einführung in die Wirtschaftsinformatik
- Ersteller Antonio
- Erstellt am
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Laws
- Studiengang
- Master of Laws
Hallo Evi,
ich schreibe dieses Semester auch W.Info und war bei dem Kompakt Mentoriat in Hamburg. Ob reines lesen dir weiterhilft, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich danach nichtmal annähernd alles weiß. Z.B. könntest du Sach und Formalziel auseinanderhalten, wenn dies in der Klausur vertauscht werden würde? Mir fällt es beim reinen lesen immer schwer, genau zu sagen, dass die Aussage nun zum Formalziel gehört. Denn vom Kontext ist die Aussage vielleicht komplett richtig gestellt. Dann überlege ich nur, "Ahja, hast du schonmal so ähnlich gehört." und kreuze es als richtig an obwohl es falsch wäre.
Also habe ich mir zuerst einmal eine Zusammenfassung der Skripte gemacht, mit den Grafiken und allem was ich als relevant erachtet habe. Im Mentoriat hat sich dann gezeigt, dass ich definitiv nicht zu wenig zusammengefasst habe. Und nun lerne ich den ganzen Kram einfach auswendig. Sicherlich spielt hier aber auch eine Rolle ob man gut bestehen möchte oder ob es einem imj Endeffekt nicht so wichtig ist und man auch mit 50% zufrieden wäre. ;)
Für die nachfolgenden Generationen ;) :
ich habe letzte Woche mal mit dem Lehrstuhl etwas ausführlicher telefoniert und den Mitarbeiter etwas ausgequetscht. Jeder Lehrstuhl hat je 40 fragen zur Verfügung und jedes Skript ist anteilig wohl gleich vertreten (wobei das nicht ganz sicher ist, weil der wissenschaftl. Mitarbeiter nur für seinen Lehrstuhl sprechen konnte).
Er hat auch gesagt, dass die Aussagen, nicht besonders komplex oder anspruchsvoll sind (inhaltliche Wiedergabe des gesagten), sondern dass man "Schwierigkeit über die knappe zeitbemessung reingebracht hat" (Zitat).
ich habe letzte Woche mal mit dem Lehrstuhl etwas ausführlicher telefoniert und den Mitarbeiter etwas ausgequetscht. Jeder Lehrstuhl hat je 40 fragen zur Verfügung und jedes Skript ist anteilig wohl gleich vertreten (wobei das nicht ganz sicher ist, weil der wissenschaftl. Mitarbeiter nur für seinen Lehrstuhl sprechen konnte).
Er hat auch gesagt, dass die Aussagen, nicht besonders komplex oder anspruchsvoll sind (inhaltliche Wiedergabe des gesagten), sondern dass man "Schwierigkeit über die knappe zeitbemessung reingebracht hat" (Zitat).
Bei reinen MC Fragen gibt es wohl weniger ein Zeitproblem, würde ich erfahrungsgemäß sagen. Ich würde da weniger Gewicht drauf legen. Ich hatte die Freude, die Klausur 2x zu schreiben und fand die Fragen durchaus komplex. Bei nur MC sollte es auch so sein, sondern wäre es ja recht einfach..
Dieses Modul hab ich im Wintersemester 2015/2016 geschrieben. Ich weiß noch nicht ob ich bestanden hab, aber das liegt an dem interessanten Wertungssystem. Mein Gefühl ist eigentlich gut, daher schon mal mein Bericht.
Die Kurseinheiten waren sehr unterschiedlich. Die beiden von neuem Lehrstuhl (Prof. Smolnik) haben mir sehr gut gefallen, aber das kann auch am Thema gelegen haben. Die Anwendungssyteme sind einfach etwas greifbarer und praxisnaher.
Ich hab mir zu allen Kureinheiten eine Zusammenfassung geschrieben und damit dann gelernt
Hab ich nicht genutzt.
Die Mentoriate in Hamburg (bei Michael Zöller) waren für mich wirklich gut. Zu Anfang hatte ich mich mit den Skripten noch gar nicht beschäftigt. Herr Zöller präsentiert eine Zusammenfassung, größtenteils mit Bausteinen direkt aus den pdfs oder Extra Material von Lehrstuhl. Mir hat es bei meiner Zusammenfassung geholfen, weil es schon eine grobe Struktur gegeben hat und damit Anhaltspunkte was wichtig ist und was zusammengehört.
Im zweiten Teil, hat Herr Zöller sich Klausurnahe Übungsaufgaben ausgedacht, wovon sogar Begriffe in der Klausur dran gekommen sind.
Ich hatte keins. Macht denke ich auch keinen Sinn, weil schon in der Skripten mehrere Definitionen zu einem Begriff sind, die man lernen muss, da ist kein Platz für noch mehr.
Ich hab in dieses Modul unglaublich viel Zeit investiert. Auswendiglernen ist nicht so mein Ding, und da es die erste Klausur nach dem neuen Skript war, gab es keine Anhaltspunkte wir tief man diesen Stoff lernen muss. Dank des Klausuraufbaus ist es trotzdem reines Glück wenn ich bestanden hab, oder halt Pech wenn nicht. Nächstes Mal würde ich vielleicht etwas weniger machen, vermutlich mit ähnlichem Ergebnis, aber schlechterem Gewissen.
Viele Teile dieses Fachs sind wirklich interessant, und werden durch eine komische Klausurform unnötig erschwert. Im Grunde ist es nicht wirklich schwer aber sehr umfangreich, also auf jeden Fall früh mit lernen anfangen.
Die Kurseinheiten waren sehr unterschiedlich. Die beiden von neuem Lehrstuhl (Prof. Smolnik) haben mir sehr gut gefallen, aber das kann auch am Thema gelegen haben. Die Anwendungssyteme sind einfach etwas greifbarer und praxisnaher.
Ich hab mir zu allen Kureinheiten eine Zusammenfassung geschrieben und damit dann gelernt
Hab ich nicht genutzt.
Die Mentoriate in Hamburg (bei Michael Zöller) waren für mich wirklich gut. Zu Anfang hatte ich mich mit den Skripten noch gar nicht beschäftigt. Herr Zöller präsentiert eine Zusammenfassung, größtenteils mit Bausteinen direkt aus den pdfs oder Extra Material von Lehrstuhl. Mir hat es bei meiner Zusammenfassung geholfen, weil es schon eine grobe Struktur gegeben hat und damit Anhaltspunkte was wichtig ist und was zusammengehört.
Im zweiten Teil, hat Herr Zöller sich Klausurnahe Übungsaufgaben ausgedacht, wovon sogar Begriffe in der Klausur dran gekommen sind.
Ich hatte keins. Macht denke ich auch keinen Sinn, weil schon in der Skripten mehrere Definitionen zu einem Begriff sind, die man lernen muss, da ist kein Platz für noch mehr.
Ich hab in dieses Modul unglaublich viel Zeit investiert. Auswendiglernen ist nicht so mein Ding, und da es die erste Klausur nach dem neuen Skript war, gab es keine Anhaltspunkte wir tief man diesen Stoff lernen muss. Dank des Klausuraufbaus ist es trotzdem reines Glück wenn ich bestanden hab, oder halt Pech wenn nicht. Nächstes Mal würde ich vielleicht etwas weniger machen, vermutlich mit ähnlichem Ergebnis, aber schlechterem Gewissen.
Viele Teile dieses Fachs sind wirklich interessant, und werden durch eine komische Klausurform unnötig erschwert. Im Grunde ist es nicht wirklich schwer aber sehr umfangreich, also auf jeden Fall früh mit lernen anfangen.
Laut dem Lehrstuhl sind die Altklausuren, wegen der Überarbeitung, nicht mehr für die Klausurvorbereitung relevant.
Kann das jemand aus dem letzten Semester (da müsste ja dann zum ersten Mal das überarbeitete Material abgefragt worden sein) bestätigen? Oder ist das nur ein Bluff, damit auch alle brav die Kurseinheiten komplett durchstufieren?
Kann das jemand aus dem letzten Semester (da müsste ja dann zum ersten Mal das überarbeitete Material abgefragt worden sein) bestätigen? Oder ist das nur ein Bluff, damit auch alle brav die Kurseinheiten komplett durchstufieren?
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Laws
- Studiengang
- Master of Laws
Nein, ist leider kein Bluff. Das überarbeitete Material wurde erstmalig im WS 2015/2016 abgefragt und hatte nicht viel mit den Altklausuren gemein. Viele Sachen, die in den Altklausuren abgefragt wurden, tauchen im überarbeiteten Material gar nicht mehr auf.
Hier hilft nur, KE durcharbeiten, evtl. Zusammenfassung erstellen und möglichst wirklich die KE´s rauf und runter können.
Achso, ich habe übrigens die Klausur mitgeschrieben. Weiß aber noch nicht ob ich es geschafft habe. ;D
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Laws
- Studiengang
- Master of Laws
Gerne. Also man hat insgesamt 120 Fragen und muss diese entweder mit Ja oder mit Nein beantworten. Also ja, es ist ausschließlich nur noch MC. Aber eben nicht wie sonst 1 aus X oder X aus 5, sondern jede Frage kann entweder falsch oder richtig sein. Das ganze wird dann im Lotse Bogen eingetragen. (X für Ja und gar nichts für Nein)
Alternativ könntest du sonst noch das Modul schieben (sofern das jetzt nicht dein letztes Semester mit A Modulen ist) um dann später auf die Altklausuren zugreifen zu können. Ich fand es auch etwas blöd, da es letztes Semester keinerlei Anhaltspunkte gab, wie die Fragen aufgebaut sein könnten. Ich hab gerne zumindest ein Muster um zu sehen wie tief ich lernen muss, um die Klausu zu bestehen.
Ich versteh was du meinst, da geht es mir genauso. Dahingehend habe ich ja noch das Glück, die Klausur aus dem WS zu haben. Die hab ich gerade mal überflogen. Das kann ja heiter werden.
Eigentlich könnte ich die Klausur natürlich schieben, auf der anderen Seite hab ich schon Zeit investiert. Ich denke ich werde mein Glück trotzdem versuchen.
Eigentlich könnte ich die Klausur natürlich schieben, auf der anderen Seite hab ich schon Zeit investiert. Ich denke ich werde mein Glück trotzdem versuchen.
- Ort
- bei Bremen
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Huhu,
dann geb ich auch mal "meinen Senf dazu" wie man so schön sagt =).
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Teils teils. Die Kurseinheiten von Baumöl hätt' ich am liebsten in der Ecke versauern lassen. Ich fand sie teilweise etwas unverständlich.
Die Kurseinheiten von Smolnik waren verdammt gut geschrieben (um den Vergleich zu ziehen) und die KE's von Strecker waren so lala ... teilweise recht interessant und dann wieder recht langatmig.
- Wie ist das Moodle Angebot?
Wurde nicht oft genutzt, da ich das Gefühl hatte, dass da teilweise Totentanz herrschte. Hier und da mal um was nachzuschau'n aber ansonsten doch eher "Dr. Google" genutzt.
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Dazu kann ich nichts sagen, da ich sie im letzten Semester nicht nutzen konnte. (Doofe Zeiten an doofen Tagen).
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Gab nichts interessantes, was den Themenkomplex des Moduls sinnvoll abgedeckt hätte. Ergo nein.
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Auch wenn ich kein Freund von auswendig Lernerei bin, dann wenigstens die Mitschriften auswendig können.
- Sonstige Hilfen und Tipps?
Kurseinheiten mehrmalig durchlesen und eine Zusammenfassung erstellen über die angesprochenen Konzepte und Modelle. Von den beinhalteten Übungsaufgaben kann ja jeder halten was er will, mir hat es die Erstellung der Zusammenfassung leichter gemacht =), aber sie helfen einem nicht für die Klausur.
Gruß
Anke
dann geb ich auch mal "meinen Senf dazu" wie man so schön sagt =).
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Teils teils. Die Kurseinheiten von Baumöl hätt' ich am liebsten in der Ecke versauern lassen. Ich fand sie teilweise etwas unverständlich.
Die Kurseinheiten von Smolnik waren verdammt gut geschrieben (um den Vergleich zu ziehen) und die KE's von Strecker waren so lala ... teilweise recht interessant und dann wieder recht langatmig.
- Wie ist das Moodle Angebot?
Wurde nicht oft genutzt, da ich das Gefühl hatte, dass da teilweise Totentanz herrschte. Hier und da mal um was nachzuschau'n aber ansonsten doch eher "Dr. Google" genutzt.
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Dazu kann ich nichts sagen, da ich sie im letzten Semester nicht nutzen konnte. (Doofe Zeiten an doofen Tagen).
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Gab nichts interessantes, was den Themenkomplex des Moduls sinnvoll abgedeckt hätte. Ergo nein.
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Auch wenn ich kein Freund von auswendig Lernerei bin, dann wenigstens die Mitschriften auswendig können.
- Sonstige Hilfen und Tipps?
Kurseinheiten mehrmalig durchlesen und eine Zusammenfassung erstellen über die angesprochenen Konzepte und Modelle. Von den beinhalteten Übungsaufgaben kann ja jeder halten was er will, mir hat es die Erstellung der Zusammenfassung leichter gemacht =), aber sie helfen einem nicht für die Klausur.
Gruß
Anke
- Ort
- Gelnhausen
- Hochschulabschluss
- Diplom-Physiker
- 2. Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Vorab mal : ich habe die erste Klausur nach der Überarbeitung WS15/16 geschrieben. Die war noch mit 120 MC Fragen, ( wobei MC hier falsch ist, da es keine Distraktoren gab ). Es gab 120 Fragen, die nur mit "richtig", oder "falsch" beantwortet werden konnten.
Die KE habe ich angefangen zu lesen, fand sie sehr unverständlich und habe sie in die Ecke gelegt.
Fremdskripte und/oder Zusammenfassungen gab es noch nicht, da die neuen KE´s erst sehr kurz vor Semesterbeginn fertig wurden und teilweise während des Semesters ( weit hineinreichend ) versendet wurden ( KE1 gabe es das ganze Semester nicht ).
Moodle war nicht vorhanden, Altklausuren ebenso nicht.
Ich persönlich fand den Umfang des Lernmaterials "frech" , denn wer sich mit Wirtschaftsinformatik ernsthaft beschäftigen möchte, der belegt dies als Studienfach, für die Wirtschaftswissenschaftler ist dies ein Nebenfach, das später nie wieder auftaucht !
Man sollte hie mal als Beispiel die "Grundlagen des Markelting " im Modul funktionale Steuerung vergleichen. Das ist eine kurze einführung, wer in dem Bereich sein Wissen vertiefen möchte kann später immer noch die entsprechenden B-Module belegen.
Kurz gesagt bin ich nach kurzer Überlegung und unter der wirtschaftlichen Prämisse, das die Zeit mein knappes Gut ist, welches sinnvoll zu nutzen ist, dazu übergeganegn, die Klausur als "Rateklausur" anzugehen.
Warum ? - Ganz einfach : entweder komme ich mit 50+ durch, oder ich hoffe auf mindestens 26 %, denn nach Prüfungsordnung kann ich ja auch mit zwei Fächern von den 10 A-Modulen mit mindestens 26% bestehen, wenn ich in Summe 500 Punkte habe. Da die Note im Zwischenzeugnis mir relativ egal ist, bisher alle Module bestanden waren mit deutlich über 75% , habe ich alo geraten.
Auf diese Weise habe mit min nahezu Null Lernaufwand, die Klausur mit doch 52% richtig erraten.
Vor der Klausur und zur Einsendearbeit habe ich den Lehrstuhl gefragt, wie die dort erwähnten Rohpunkte in die %-Punkte umgerechnet werden - diese konnte dort nicht so richtig eindeutig und mathematisch nur ungenügend beantwortet werden.
Wer sich also nicht ernsthaft für das Thema interessiert und weiß, das er es später nicht mehr braucht : nicht viel Arbeit und zeit reinstecken. Lieber in Module investieren, wo Ihr wisst, Ihr könnt mehr Punkte für die Spätere Gesamtrechnung machen ( aufmerksam Prüfungsordnung lesen hilft auch bei der Studiengestaltung und Zeitplanung ! )
Die KE habe ich angefangen zu lesen, fand sie sehr unverständlich und habe sie in die Ecke gelegt.
Fremdskripte und/oder Zusammenfassungen gab es noch nicht, da die neuen KE´s erst sehr kurz vor Semesterbeginn fertig wurden und teilweise während des Semesters ( weit hineinreichend ) versendet wurden ( KE1 gabe es das ganze Semester nicht ).
Moodle war nicht vorhanden, Altklausuren ebenso nicht.
Ich persönlich fand den Umfang des Lernmaterials "frech" , denn wer sich mit Wirtschaftsinformatik ernsthaft beschäftigen möchte, der belegt dies als Studienfach, für die Wirtschaftswissenschaftler ist dies ein Nebenfach, das später nie wieder auftaucht !
Man sollte hie mal als Beispiel die "Grundlagen des Markelting " im Modul funktionale Steuerung vergleichen. Das ist eine kurze einführung, wer in dem Bereich sein Wissen vertiefen möchte kann später immer noch die entsprechenden B-Module belegen.
Kurz gesagt bin ich nach kurzer Überlegung und unter der wirtschaftlichen Prämisse, das die Zeit mein knappes Gut ist, welches sinnvoll zu nutzen ist, dazu übergeganegn, die Klausur als "Rateklausur" anzugehen.
Warum ? - Ganz einfach : entweder komme ich mit 50+ durch, oder ich hoffe auf mindestens 26 %, denn nach Prüfungsordnung kann ich ja auch mit zwei Fächern von den 10 A-Modulen mit mindestens 26% bestehen, wenn ich in Summe 500 Punkte habe. Da die Note im Zwischenzeugnis mir relativ egal ist, bisher alle Module bestanden waren mit deutlich über 75% , habe ich alo geraten.
Auf diese Weise habe mit min nahezu Null Lernaufwand, die Klausur mit doch 52% richtig erraten.
Vor der Klausur und zur Einsendearbeit habe ich den Lehrstuhl gefragt, wie die dort erwähnten Rohpunkte in die %-Punkte umgerechnet werden - diese konnte dort nicht so richtig eindeutig und mathematisch nur ungenügend beantwortet werden.
Wer sich also nicht ernsthaft für das Thema interessiert und weiß, das er es später nicht mehr braucht : nicht viel Arbeit und zeit reinstecken. Lieber in Module investieren, wo Ihr wisst, Ihr könnt mehr Punkte für die Spätere Gesamtrechnung machen ( aufmerksam Prüfungsordnung lesen hilft auch bei der Studiengestaltung und Zeitplanung ! )
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Das ist genial! Überlege schon, es genau so zu machen. Wird mein letztes Bachelor-Modul sein. Alles andere (auch Bachelorarbeit und Seminar) sind dann fertig und das Interesse für Informatik geht ohnehin gegen Null...
@Patrick089 laut Studienordnung http://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/download/ordnungen/ba_wiwi_po.pdf kannst Du Dich fürs Seminar erst Anmelden, wenn Du alle Pflichtmodule hast und für die BA erst, wenn Du das Seminar hast. Du kannst kein Pflichtmodul als letzte Prüfung machen.
Bei den meisten Lehrstühlen ist die zusätzliche Voraussetzung fürs Seminar auch mindestens ein bestandenes Wahlpflichtmodul desselben Lehrstuhls. Die aktuellen Seminarvoraussetzungen gibt es in den Studien- und Prüfungsinformationen Nr. 2 http://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/download/info2.pdf
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Doch, das geht, weil ich mir beides habe anrechnen lassen!
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Nur inzwischen haben die bei der Bewertung der Aufgaben ja etwas geändert. Das sollte die Wahrscheinlichkeit vermindern, durch bloßes Raten auf eine vorgegebene Punktzahl zu kommen.
Ich habe das Modul letztes Semester bestanden.
Ich arbeite Vollzeit in der IT-Branche und so waren mir einige Themen des Moduls durchaus bekannt. Wie diese allerdings vermittelt wurden war schon grenzwertig, weshalb ich die Skripte auch nur punktuell benutzt habe. Ich finde es schade, dass ein modernes Thema "verwissenschaftlicht" und dadurch ein stückweit unattraktiv gemacht wird. Aber gut, das ist mein subjektives Empfinden.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Verständlich ja, ob ich sie ohne Vorwissen ebenfalls so bezeichnen würde, kann ich schwer beurteilen. Allerdings waren oftmals, auch bei punktueller Betrachtung schwer lesbar. Wie gesagt, unnötig "verwissenschaftlicht"
Wie ist das Moodle Angebot?
Habe nur einmal reingeschaut, bzgl. Stoffeingrenzung und um zu sehen ob es noch weitere Infos gibt - Fehlanzeige.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Habe ich nicht besucht.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe bei studydrive eine komplette Zusammenfassung bekommen und mit dieser gelernt.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Auf Grund des ganzen Hickhacks bzgl. Aufgabenstellung und Bewertung, wodurch Altklausuren angeblich nutzlos waren, würde ich nichts anders machen. Man muss für sich selbst entscheiden, wie man an das Modul herangeht und was man erwartet. Ist bestehen das Ziel (so war es bei mir), dann reicht die Zusammenfassung gepaart mit etwas Vorwissen aus. Da ich arbeitstechnisch viel unterwegs bin habe ich mir die Zusammenfassung vertont und bei meinen Fahrten gehört. Hat gut funktioniert.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Wie gesagt, wenn bestehen das Ziel ist, macht euch nicht verrückt. Die meisten Inhalte sind logisch herzuleiten.
Ich arbeite Vollzeit in der IT-Branche und so waren mir einige Themen des Moduls durchaus bekannt. Wie diese allerdings vermittelt wurden war schon grenzwertig, weshalb ich die Skripte auch nur punktuell benutzt habe. Ich finde es schade, dass ein modernes Thema "verwissenschaftlicht" und dadurch ein stückweit unattraktiv gemacht wird. Aber gut, das ist mein subjektives Empfinden.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Verständlich ja, ob ich sie ohne Vorwissen ebenfalls so bezeichnen würde, kann ich schwer beurteilen. Allerdings waren oftmals, auch bei punktueller Betrachtung schwer lesbar. Wie gesagt, unnötig "verwissenschaftlicht"
Wie ist das Moodle Angebot?
Habe nur einmal reingeschaut, bzgl. Stoffeingrenzung und um zu sehen ob es noch weitere Infos gibt - Fehlanzeige.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Habe ich nicht besucht.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe bei studydrive eine komplette Zusammenfassung bekommen und mit dieser gelernt.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Auf Grund des ganzen Hickhacks bzgl. Aufgabenstellung und Bewertung, wodurch Altklausuren angeblich nutzlos waren, würde ich nichts anders machen. Man muss für sich selbst entscheiden, wie man an das Modul herangeht und was man erwartet. Ist bestehen das Ziel (so war es bei mir), dann reicht die Zusammenfassung gepaart mit etwas Vorwissen aus. Da ich arbeitstechnisch viel unterwegs bin habe ich mir die Zusammenfassung vertont und bei meinen Fahrten gehört. Hat gut funktioniert.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Wie gesagt, wenn bestehen das Ziel ist, macht euch nicht verrückt. Die meisten Inhalte sind logisch herzuleiten.
Könnte mir das vielleicht jemand einmal genauer erklären?
Welche Summe ist genau gemeint?
Ich nehme an, dass im Schnitt der 10 Module mindestens 50 Punkte (= Note 4) vorhanden sein müssen. Also reichen 500 Punkte für die 10 Pflichtmodule.Könnte mir das vielleicht jemand einmal genauer erklären?