Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31521 Finanzintermediation und Bankmanagement

Antonio

Fernuni-Hilfe
Ort
München
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Unterstütze die nachfolgenden Studierenden mit Deinen Erfahrungen!

Hast Du die Klausur 31521 Banken und Börsen an der FernUni Hagen erfolgreich bestanden und hast wertvolle Tipps auf Lager?

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Wie ist das Moodle Angebot?
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wir würden uns über Deinen persönlichen Erfahrungsbericht freuen.

Herzlichen Dank! :-)
 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja für mich schon. Die KEs sind sehr gut geschrieben (find), wobei es machmal Seiten dauert bis nach einem "Entweder" ein "Oder" kommt. Oder ein "Erstens" und dann ein "Zweitens" bzw. "Sowie"... "als auch". Tipp von einem Mentor: Die Schlüsselwörter einkreisen, damit man noch weiß, wo man sich im Text befindet :-D. Die Beispiele in den Kurseinheiten fand ich gut, ich hab die alle nachgerechnet, so hab ich sie meistens beim ersten Mal verstanden, auch wenn das ein wenig Arbeit bedeutet. Ansonsten: Vor allem in KE2 nicht verwirren lassen, die hat irgendwo einen Überblick und steigt dann gegen Ende nochmal richtig in ein paar Themen ein. D.h. das Thema ist verteilt auf einen groben Überblicksteil vorne und einen Detailteil weiter hinten.

Bevor Prof. Bitz eremitierte, hat er auch gerne mal Fragen zum aktuellen Geschenen (Basel 2 damals, gut vorstellbar Basel 3 wenn es in Kraft tritt) gestellt :glasses:.

Wie ist das Moodle Angebot?
Ich glaube es gab keins...

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei der 3tägigen Kompaktveranstaltung Karl Dürselen vom Fernstudium NordWest :-). Kostet zwar einiges Geld, hat sich aber echt gelohnt. Vorbereitet muss man für den Kurs natürlich schon sein, Karl lässt viele viele Aufgaben rechnen und besprechen :O_o:. Andere Mentoren hab ich für B&B nicht besucht.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Es gibt das Übungsbuch von Prof. Bitz, wobei sich das nur lohnt wenn man alle Module bearbeitet oder man kopiert sich Aufgaben daraus in einer Bibliothek. Ein Fremdskript hatte ich nicht - die KEs und das Übungsangebot des Lehrstuhls fand ich ausreichend. Und es ist wirklich viel Stoff. Ein paar Paragraphen aus dem KWG sollte man im Kopf haben - das gibt's aber online und muss nicht gekauft werden. In die Klausur durfte man Gesetze nicht mitnehmen.





Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Früher mit dem Bearbeiten von alten Klausuren anfangen. Es geht meist darum möglichst viel verständlichen Text zu produzieren :chicken: und zwar so, dass man Begriffe nicht nur benutzt, sondern auch erklärt. Es reicht nicht Finanzintermediär zu schreiben, sondern man muss auch erklären, was sich dahinter verbirgt. Das haben wir damals bei Karl im Kurs bis zum (gefühlten) Erbrechen geübt und das war verdammt gut und hilfreich für die Klausur (keine Ahnung wo da die vielen Punkte bei mir herkamen).

Es gilt Punktzahl = Minuten in der Klausur. Wenn nach den Funktionen von Finanzinstituten gefragt wird, kann es da mal 5 oder auch mal 20 Punkte geben. Für 5 Punkte reicht es, die Funktionen aufzuzählen - bei 20 Punkten sollte man auch noch erklären, was sich dahinter verbirgt.

Sonstige Hilfen und Tipps?
BWL 2 präsent im Kopf haben! Wenn die Antwort auf die Frage nicht im B&B-Kurs steht, steht sie garantiert im BWL2-Skript. Das sollte man also echt nicht allzu weit weg von B&B belegen/bearbeiten.

=> Disclaimer: Durch die Eremitierung von Prof. Bitz wird der Kurs nun anders betreut und womöglich gibt es andere Schwerpunkte in den Klausuren bzw. bei der Art wie die Aufgaben bewertet werden. Ich weiß z.B. nicht, ob immer noch alles definiert werden soll/muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, sehr :-)

Die Skripte sind noch von Prof. Bitz geschrieben, Prof. Baules Vorgänger, und der hat zu Recht den Ruf, sehr gute wenn auch an Stellen etwas langatmige Skripte zu schreiben.
Aber besser zuviel Erklärung als zu wenig ;-)

Auch hat er sehr viele Beispielsaufgaben und Übungsaufgaben im Skript, also wenn man einen Bereich beim ersten Lesen nicht ganz versteht, einfach die Übungsaufgabe dazu rechnen.

Wie man hier auf der Lehrstuhlseite erfahren kann, gelten diese Bitz-Skripte noch bis SS 2014:
"Hier steht zum SS 2014 eine wesentliche Änderung an. Das Modul wird umbenannt in „Finanzintermediation und Bankmanagement“ und inhaltlich neu aufgebaut. Prüfungstechnisch bieten wir im SS 2014 eine Übergangslösung dahingehend an, dass eine Klausur wahlweise zu den alten oder den neuen Kurstexten geschrieben werden kann. Ab dem WS 2014/15 ist ausschließlich das neue Kursmaterial relevant. Näheres finden Sie in den Aktuellen Hinweisen."​

- Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr gut.

Den Moodle zu dem Fach kann man hier finden: https://moodle.fernuni-hagen.de/course/view.php?id=5045

Im Moodle findet man:

  • alle Skripte in .pdf Form, wirklich vorbildhaft und praktisch, wenn man nach einem Schlüsselwort schnell suchen will.
  • alle Einsendearbeiten ab WS 2008/09, mit Musterlösungen
  • alle Klausuren ab WS 2008/09, mit Musterlösungen
  • ein Diskussionforum, in dem der Modulbetreuer Philip Blonski auch wirklich auf Fragen antwortet

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei keiner.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Ja, es gibt ein dickes Buch mit vielen Übungsaufgaben mit Lösungen von Prof. Bitz.
Da Prof. Baule die Prüfungen vom Stil her nicht geändert hat, sind die Aufgaben daraus auch eine gute Übung, wenn einem noch Zeit dafür bleibt:





- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Vielleicht versuchen, auch noch alle alten Einsendearbeiten zu rechnen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Die Aufgaben der Einsendearbeiten waren teils abgewandelte Übungsaufgaben aus dem Skript, teils aus alten Einsendearbeiten übernommen.

Der Lehrstuhl macht auch jedes Semester ein Kolloquium, zu dem die Folien ca. 1,5 Monate vor der Klausur im Moodle hochgeladen werden, und eines der dort vertieft behandelten Gebiete kommt auch sicher in der Klausur vor.

Das Fach ist geeignet für Leute, die in dem Finanzierungsteil des A-Moduls "Investition und Finanzierung" keine Problem hatten, dieses A-Modul war nämlich wie ein "Best of" der drei B-Module dieses Lehrstuhls:

  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Banken und Börsen

In dem Fach gibt es 5 klausurrelevante KEs:
  1. KE1: Funktionen von Kreditinstituten
    Im Endeffekt, daß es besser für die Risikostreuung ist, nicht einem Menschen direkt Geld zu leihen, sondern erst einmal das Geld in einen Pott zusammen mit anderen Geldgebern zu werfen, und dann aus dem Pott vielen verschiedenen Menschen Geld zu leihen und an den Rückzahlungen beteiligt zu werden, da man, wenn jetzt einer/einige ausfallen, wenigstens nicht gleich alles verliert.
  2. KE2: Institutionelle Rahmenbedingungen für Kreditinstitute
    Zentralbank, also EZB und Bankenaufsicht, BaFin. Hier ist ein bißchen Rechnen, aber das ist auch eine beliebte Quelle für Theoriefragen.
  3. KE3: Wertpapierbörsen
    Börse, wie kommen Aktienkurse an der Börse zustande. Dann der Terminmarkt mit den verschiedenen Optionen und es wird kurz angerißen, wie man sie kombinieren kann, je nachdem welche Börsenentwicklung man erwartet.
  4. KE4: Analyse von Wertpapiergeschäften
    Hier geht es um Sachen wie die Zinsempfindlichkeit von Wertpapieren (Duration = der Zeitpunkt, bei dem völlige Immunisierung gegenüber dem Zinsänderungsrisiko eintritt), und wie man durch das Verwenden von Optionen (hier kommen die Optionen detailliert) dieses Risiko ausschließen kann, oder gar auf eine Kursentwicklung "wetten" kann. Also wie man im Detail kombinieren kann, je nachdem welche Börsenentwicklung man erwartet, also für Spekulation, Hedging oder Arbitrage (= ausnutzen von Kursdifferenzen zwischen verschiedenen Handelsplätzen). Es wird hier auch der Wert einer Option berechnet.
  5. KE5: Optionspreistheoretische Ansätze
    Diese KE vertieft nochmal die Optionen aus KE4, es werden zwei Modelle vorgestellt, das Binomialmodell, da wird auch gerechnet, und dann wird noch kurz am Ende das Black-Scholes Modell vorgestellt, da wird aber nichts gerechnet, das Rechnen dazu erfolgt im C-Modul "Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle", das noch von Prof. Bitz betreut wird.
    Aber nur weil dort nicht gerechnet wird, heißt das nicht, das es nicht in der Prüfung vorkommen kann, bei uns kamen dann Theoriefragen zum Black/Scholes-Modell.
Die KE6: Das Leistungsangebot von Banken (die auch die dickste ist!) ist glücklicherweise nicht prüfungsrelevant, also nicht erst einen Schock kriegen, wenn Du den Packen Skripte siehst, es ist halb so wild.

Die Prüfung war fair und in dem Stil der alten Prüfungen, mit Rechnen und auch untergesähten Theorie-Fragen, also mußte man auch etwas Text schreiben, aber nicht zu viel.

Nachtrag: Es wurden bei mir 93%.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Ergebnisse der Klausur zum SS 2014 liegen nun vor; eine gute Gelegenheit, ein paar Worte
zum neu gestalteten Modul zu verlieren :

- inhaltlich alles gut verständlich; ich hatte nie das Gefühl, völlig auf dem Schlauch zu stehen. Zum
mathematischen Teil werden Vorkenntnisse in Wahrscheinlichkeitsrechnung vorausgesetzt. da
muss man ggfls. parallel nacharbeiten.

- die Moodle-Betreuung ist OK - was angesichts der offenbar doch erheblichen Fehler / Ungenauigkeiten
in den neuen Skripten auch absolut erforderlich ist ( s.a. die Einträge zu den "Fehlerlisten" in Moodle )

- Zur Klausurvorbereitung gab es eine Veranstaltung in Coesfeld. Die Unterlagen dazu (s. Moodle) sind,
ohne dabei gewesen zu sein, teilweise etwas schwergängig. Die behandelten Themen waren aber
überwiegend klausurrelevant, das hat letztlich eine gute Vorbereitung ermöglicht. Ich habe mich stark
auf diese Themen konzentriert, in der Klausur Aufgaben im Umfang von 15-20% auf Zeitgründen nicht
bearbeitet und mit 69% bestanden ( dabei bitte berücksichtigen, dass ich aus geographischen Gründen
morgens um 6:30 Uhr schreiben musste ... :dead: )

- Die Klausur selbst war ( ähnlich wie oben beschrieben ) eine Mischung aus Rechnerei, Theorieabfrage
durch Ankreuzen - und Diagramme zeichnen durfte man auch noch.

Insgesamt ein beherrschbares und inhaltlich auch überwiegend interessantes Modul.
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich weiß geht das dann in der Botschaft, was musst du dann für eine Klausur bezahlen (kostet ja glaube ich für die Aufsicht)?
 
Im Gegenteil - Botschaft geht so gut wie nie .... die Reihenfolge lautet :

1.Goethe-Institut ( dort schreibe ich immer )
2. wenn`s keines gibt : Deutsche Schule
3. erst wenn es auch diese nicht gibt : diplomatische Vertretungen

Da es weltweit m.W. an die 150 Goethe-Institute gibt sind Nr.2 und 3. kaum relevant.

Kosten : im Goethe-Institut sind es mittlerweile 90,- € je Klausur - durchfallen ist also nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Dafür ist`s auch kein Hörsaal, sondern ich sitze immer auf einem richtigen Stuhl an einem richtigen Tisch ....und einen Kaffee bekomme ich auch noch gratis dazu :-)
 
Nachdem ich dieses Semester die Prüfung erfolgreich abgelegt habe, kann ich meine Bewertung schreiben:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, die Kurseinheiten sind meiner Meinung nach gut geschrieben und verständlich. Muss allerdings dazu sagen, dass ich gelernter Bankkaufmann bin.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Nicht der Rede wert.. Wichtig sind hier nur die Fehlerlisten, da das Fach ja eine inhaltliche Überarbeitung hinter sich hat.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war auf keiner.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Habe ich keine genutzt.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Es war im Vorfeld recht schwierig zu sagen, wie die Klausur inhaltlich aufgebaut sein wird (auf Grund der Überarbeitung).
Wichtig ist es meiner Meinung nach die Präsentationen des Lehrstuhls (sind quasi Zusammenfassungen der wichtigsten Themen) gut durchzuarbeiten, da hier auch der Schwerunkt in der Klausur liegt. Diese Präsentationen kann man in moodle abrufen.
Ansonsten können nur die Übungsaufgaben im Skript helfen die Sachverhalte zu üben.
Die Klausur an sich empfand ich als sehr fair, die Benotung ebenfalls.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Studierende mit Vorbildung im Bereich der Banken tun sich in dem Fach eher leicht, da einige Inhalte z.B. in der Bankausbildung behandelt werden (z.B. die ganze Kurseinheit über das Europäische Bankensystem).
Ich empfand es ausserdem als angenehm, dass man nicht die allerhöchste Mathematik anwenden können musste.
Das Fach kann ich insgesamt sehr empfehlen.
 
Vorbemerkung: Das Modul heißt jetzt "Finanzintermediation und Bankenmanagement", vielleicht könnte man den Forenbereich entsprechend umbenennen, damit er auch gefunden wird?


- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Die Baule-Module sind didaktisch immer sehr gut gemacht, komplexere Formeln werden schrittweise mit Beispielen aufgebaut, so soll es sein. Definitiv nichts zu meckern.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Die alten Banken&Börsen-Klausuren wurden rausgenommen, es steht nur noch das aktuellere Material zur Verfügung. Die Betreuung habe ich selbst nicht aktiv genutzt, aber Fragen werden zeitnah beantwortet

Es steht zudem noch ein Paket mit den Übungsaufgaben aus den Skipten zur Verfügung (Aufgaben+Lösungen), welches man sehr schön durcharbeiten kann.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Aufgrund der Qualität der Skripte eigentlich nicht notwendig

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Nicht notwendig

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Früher mit den Übungsaufgaben arbeiten

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wenn man die Übungsaufgaben durchrechnet, ist man gut vorbereitet. Mit den Präsenzveranstaltungen/EAs zu pokern bringt imho nichts, ich habe da keine Korrelationen erkannt. Die Theorie/MC-Fragen sind verständnisorientiert, d.h. stupides Auswendiglernen ist nicht notwendig und bringt auch nichts.


Extrabemerkung:

Auch wenn es eines der wenigen branchenorientierten Module ist, die die FU anbietet, ist es definitiv nicht nur ein Modul für Bänker (bin auch keiner).
 
Hallo zusammen.
Ich wollte das Modul "Finanzintermediation und Bankmanagement" kommendes Sommersemester belegen und habe mir bereits im Vorfeld das Skript organisiert, damit ich nicht bis April warten muss...
Meine Frage an euch ist, wie ihr euch auf die Klausur (bzw. allgemein auf die Klausuren) vorbereitet?

Ich benötige am Ende des Studiums mindestens einen Schnitt von 2,3... Sonst war das Studium für die Katz... Entsprechend gut möchte/muss ich mich auf die Klausuren vorbereiten.

Derzeit gehe ich wie folgt vor:

1. KE lesen;
2. Alle Übungen aus der KE machen;
3. Nächste KE lesen;
4. etc.
5. EA bearbeiten, um Klausurberechtigung zu erhalten;
6. Alle alten/vorhandenen EA bearbeiten;
7. Alle alten/vorhandenen Klausuren bearbeiten;
8. Präsenzveranstaltung besuchen, wenn angeboten.

So sieht meine Vorgehensweise aus. Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Wie geht ihr vor?

Dadurch, dass ich alle Aufgaben aus den KE mache, verzichte ich auf eine extra Zusammenfassung. Die Fragen beziehen sich ja immer auf den vorherigen relevanten Inhalt.

Gruß!
 
Ist die Kurseinheit 6 klausurrelevant?

Es heißt, es sei eine fakultative KE. Also eine "freiwillige" KE. Was mich interessiert ist, ob hierzu Aufgaben in den Klausuren vorkommen oder ob es lediglich eine KE ist die dem Verständnis dient?

Sollten hierzu auch Klausuraufgaben gestellt werden, würde ich mich mit der KE mehr befassen als wenn sie lediglich dem Verständnis dient...

Vielen Dank!
 
Ist die Kurseinheit 6 klausurrelevant?

Es heißt, es sei eine fakultative KE. Also eine "freiwillige" KE. Was mich interessiert ist, ob hierzu Aufgaben in den Klausuren vorkommen oder ob es lediglich eine KE ist die dem Verständnis dient?

Sollten hierzu auch Klausuraufgaben gestellt werden, würde ich mich mit der KE mehr befassen als wenn sie lediglich dem Verständnis dient...

Vielen Dank!
Die KE6: Das Leistungsangebot von Banken (die auch die dickste ist!) ist glücklicherweise nicht prüfungsrelevant, also nicht erst einen Schock kriegen, wenn Du den Packen Skripte siehst, es ist halb so wild..

Der Bericht von Münchner Kindl ist zwar aus dem SS13 , KE6 war in diesem Semester (WS15) auch nicht Teil der Klausur, vermute mal das wird sich so auch weiter fortsetzen.
 
Sind die Klausuren genau so anspruchsvoll wie die EA?
Sitze hier seit 1.5 Tagen an der ersten EA und frage mich, wie ich die Klausur bestehen soll, wenn in den Klausuren genau so anspruchsvolle Rechenaufgaben dran kommen wie in den EA. Vorallem geht die Klausur nur 2 Std. und keine 2 Tage... ;-)
 
bei Weitem nicht.... schau halt mal in die alten Klausuren rein, da bekommt man recht gut einen Eindruck.
Leider bin ich dieses Semster über die Duration.-Aufgabe gestolpert und die hat mir die Note ziemlich versaut - weiß zwar nicht, was dran falsch war/ist, habe aber jetzt echt auch keine Lust mehr, da noch mal reinzubohren.
 
Zurück
Oben