Allgemeine Infos Erfahrungsberichte 55112 Rhetorik

Schnecke

Tutorin und Forenadmin
Ort
München
Studiengang
Bachelor of Laws
ECTS Credit Points
200 von 210
Beginnend mit dem Jahr 2017 wollen wir einen Versuch starten, die bisher gewonnenen Erfahrungen in diesem Modul in diesem Thread zu sammeln.

Wer gerne seinen Kommilitonen etwas von seinen bisherigen Erfahrungen mitgeben mag, sei es zum Stoff des Moduls, zur Art und Weise wie es vermittelt wird, zu ergänzender Literatur, Fällen und Lösungen, mentorieller Betreuung, wissenschaftlichen Betreuern oder dem Lehrstuhlinhaber selbst - hier ist der rechte Platz dafür.

Bitte bedenkt: Dies ist ein im Grunde öffentlicher Raum - also schreibt bitte nichts, was ihr den Betroffenen nicht auch ins Gesicht sagen würdet, und haltet euch bei der Darstellungen an die gebotene Netiquette. Nicht nur Angehörige der Fernuni und ihren Lehrstühlen lesen mit, sondern auch aktuelle und zukünftige Studierende.
Wir wollen informieren, nicht verprellen oder erschrecken.

Ansonsten gilt: fühlt euch frei, diese Seite zu füllen! :thumbsup:
 
Gestern kam der schriftliche Notenbescheid: 3,0. Das Modul habe ich erstmalig im WS 2015/16 belegt und war im Februar 2016 in Hagen. Das Campushotel (€ 64/Nacht) kann ich sehr empfehlen. Wer mit der Bahn kommt, sollte das Ticket möglichst früh kaufen. Ich habe für Hin- + Rückfahrt München - Hagen nur € 21,75 bezahlt. Die 2 Tage sind abwechslungsreich gestaltet und auch nützlich für die Klausur in der jetzigen Form.

In den ersten Jahren musste ja in 2 Std. ein Entwurf geschrieben werden, dann folgte ein Wechsel zur rhetorischen Analyse. Im SS 2016 wurde auf eine 4stündige Klausur umgestellt; gleichzeitig wieder gewechselt zum Verfassen eines - oder mehrerer Texte. Die 4 Std. werden auch benötigt zum Lesen der Materialien und Schreiben. Wer die Klausur geschoben hat, kann sie m.E. jetzt ruhig schreiben, auch wenn er dafür keinen Freiversuch hat.

Die Einsendeaufgabe Rhetorik sollte unbedingt bearbeitet werden. Bei mir war es noch die rhetorische Analyse eines englischen Textes. Da ich privat vorwiegend englischsprachige Literatur lese, ging das recht gut, bereitete mich aber nicht auf die Klausur vor. Am hilfreichsten war die Einsendeaufgabe Rhetorik des SS 2016, auch wenn ich sie nicht eingereicht habe, da ich mich in dem Semester gar nicht mit Rhetorik beschäftigen konnte. Mehr aus Interesse habe ich Hamilton gelesen und mich ansonsten auf die 3 Skripte konzentriert. Im WS 2016/17 habe ich die Skripte noch einmal gelesen und wie gesagt die Einsendeaufgabe SS 2016. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, da Rhetorik nicht zu meinen Lieblingsfächern zählt und ich im März 2017 zum 1. Mal 2 Prüfungen - mit Schwerpunkt auf der Hausarbeit StR - geschrieben habe.
 
Hallo comino, Danke für deinen Bericht! :thumbsup:
Ich habe die Fahrt nach Hagen zwar schon gebucht, aber könntest du vielleicht den Trick verraten, wie man zu einem Ticketpreis von 21 € kommt - so für die Zukunft ;-)? Ich habe immer gedacht die 29 € Variante sei die Günstigste (wahrscheinlich fahre ich zu selten mit der Bahn:-)).
 
Hallo KR80,
das war nur einmaliges Glück ;-). Beim ersten Versuch wurden mir noch über 100 € angezeigt. 29 € ist schon sehr günstig.
Die Bahn ändert ja auch Angebote und benennt sie um. Das ehemalige Regio-Ticket ist jetzt das Hopper-Ticket, es gibt aber andere Regio-Tickets.
 
Wegen der Anreise: Ich bin damals mit dem Fernbus gefahren. Da der nicht in Hagen hielt bin ich mit dem Bus nach Dortmund gefahren und von da nach Hagen.
 
Guten Abend zusammen,
könnt ihr mir noch ein paar aktuelle Erfahrungen zu diesem Modul mitteilen? Der Ablauf der Präsenzzeit etc.?

Danke euch :-)
 
Rhetorik war mein erstes Modul im LL.M. - aufgrund des Seminars sehr zeitaufwendig und für meinen Beruf nur wenig nützlich. Die Tage in Hagen waren dennoch sehr spaßig.

Im Ergebnis war ich dennoch enttäuscht. Ich habe mich solide vorbereitet und im Freiversuch eine 4,0 geschrieben. Erst die Wiederholerprüfung war mit mehr Vorbereitung deutlich besser.
Für den LL.M. würde ich von diesem Modul abraten. Eine Klausur muss man so oder so schreiben und es gibt deutlich aufwandsärmere Wahlfächer.
 
Rhetorik war mein erstes Modul im LL.M. - aufgrund des Seminars sehr zeitaufwendig und für meinen Beruf nur wenig nützlich. Die Tage in Hagen waren dennoch sehr spaßig.

Im Ergebnis war ich dennoch enttäuscht. Ich habe mich solide vorbereitet und im Freiversuch eine 4,0 geschrieben. Erst die Wiederholerprüfung war mit mehr Vorbereitung deutlich besser.
Für den LL.M. würde ich von diesem Modul abraten. Eine Klausur muss man so oder so schreiben und es gibt deutlich aufwandsärmere Wahlfächer.
Danke für die Schilderung deiner Erfahrung. Kannst du vielleicht noch mitteilen, was du im Gegensatz zur 1. Klausur anders gemacht hast?
 
Ich habe die einsendearbeiten durchgearbeitet und dann noch altklausuren wiederholt. Davor habe ich ausschließlich das Skript gelernt.


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Die Skripte
waren zum Glück recht verständlich, wenn auch teilweise etwas umständlich geschrieben. Da die 1. EA im vergangenen Semester Mediation als Thema hatte, fing ich auch mit diesen Skripten an. Wirklich schwierig war die EA sowie das ganze Themengebiet nicht, allerdings etwas zeitraubend.
Die Rhetorik-Skripte fand ich hingegen sehr interessant, wenn ich mich auch bei einigen Passagen fragte, ob das jetzt wirklich so ausführlich behandelt werden muss.
Ottonormal-Bürger weiß doch eigentlich, dass man beim Halten einer Rede nicht zu laut reden soll ...
Das Verhandeln-Skript habe ich mir interessehalber durchgelesen und dann nie wieder angeschaut.
Allgemein merkte man den Skripten an, dass Gräfin von Schlieffen den Kurs betreut - die Art der Skripte ist wirklich nicht schlecht, aber für mich zu ausschweifend, mit zu vielen Bildchen versehen und für mich in sich nicht konsistent. In den Themen wurde m.M.n. zu viel gesprungen, weshalb mich beim Lesen oft eine Art Unruhe beschlich. Das selbe habe ich jetzt grade bei den Skripten zum Verwaltungsrecht (auch Schlieffen) - kann natürlich aber auch nur eine Marotte von mir sein.
Schlussendlich: Die Skripte lehren einem nicht das Fürchten, wollen aber mit genügend Zeit behandelt werden.

Das Seminar
wiederum hat sehr viel Spaß gemacht. Sicherlich, am Anfang war die Aufregung und die Spiele zu Beginn waren ... gewöhnungsbedürftig. Aber, wie hier schon öfter zu lesen war: Alle Teilnehmer sind aufgeregt, kaum einer kennt sich, jeder ist unsicher, wie er die Aufgaben meistern wird.
Bereits nach etwa 15 Minuten sind wir dann aufgetaut, hatten zwei schöne Tage, sind abends zusammen essen gegangen und auch die Videoaufzeichnung war nicht so schlimm wie erwartet.

Die Klausur
konnte ich gar nicht einschätzen. Nach den Skripten zu urteilen, musste sie eigentlich lösbar sein. Der Aufsatz von Gräfin von Schlieffen aus der JZ, der als klausurrelevant galt, zeigte aber ein komplett anderes, weit höheres Niveau.
Letztendlich war die Klausur vor allem eins: Schreibarbeit.
Bis auf die rhetorischen Figuren hätte man die Klausur m.M.n. aber auch gut ohne vorheriges Behandeln der Skripte schaffen können.
Wichtig war wie immer logisches Argumentieren und eine präzise Ausdrucksweise.

Das Fazit
fällt dadurch gemischt aus:
Ich habe mich wirklich auf diesen Kurs gefreut und gehofft, an meinen rhetorischen Fähigkeiten feilen zu können.
Aber wie ihr jetzt beim Lesen merkt: Geholfen hat es nicht viel ;-)
Vielleicht waren auch einfach meine Erwartungen zu hoch gesteckt, aber ich war nach Beendigung des Kurses etwas enttäuscht.
55112 ist ein Kurs, den man gut mit schwierigeren Kursen kombinieren kann, ohne sich verrückt machen zu müssen.
 
Habe dieses Modul im Sommersemester 2019 belegt.

Skripte
Die Skripte sind gut und verständlich - für die Klausur sind allerdings nur die drei Rhetorik-Skripte relevant. Für die EA hingegen braucht man zumindest das Mediationsskript auch. Die Skripte zum Verhandeln hingegen benötigt man weder für die Klausur noch für das Seminar - sie sind aber gut zu lesen und für einen selber durchaus sinnvoll, da eigentlich jeder ab und an in Gesprächsrunden oder Verhandlungen sitzt und mithilfe dieses Skriptes viel darüber lernen kann, wie man aus solchen Verhandlungen mit einem guten Ergebnis herauskommt.

Mentoriate
Gibt es in diesem Modul keine, weder in Regionalzentren noch online.

Präsenzseminar in Hagen
Dieses ist Pflicht und Voraussetzung für eine Klausurteilnahme. Als Vorbereitung reicht es, noch einmal die Rhetorikskripte durchzugehen. Ich hatte das Glück, in der Gruppe von Herrn Johnson zu landen. In kleinen Rollenspielen übt man das Erlernte durch praktische Anwendung ein, die Stimmung ist locker. Am zweiten Tag musste jeder einen dreiminütigen Vortrag vorbereiten und halten, welcher aufgezeichnet und dann von den anderen Teilnehmern analysiert wurde. Bei uns war es so, dass sehr viele gemerkt haben, dass sie viel souveräner gewirkt haben als wahrscheinlich gedacht. Den meisten hat man ihre Aufregung gar nicht angemerkt. Zwecks Übernachtung kann ich jedem nur raten, sich rechtzeitig um ein Zimmer bei der Bildungsherberge zu kümmern - die Nacht kostet dort unschlagbare 24 Euro und die Zimmer sind sauber und haben auch alle ein eigenes Bad! Zudem ist diese nur 5 Busminuten vom Campus entfernt. Supermärkte und Restaurants sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Bei der Planung der Rückreise einen ausreichenden Puffer einplanen, da das Seminar auch mal 15 Minuten später enden kann als angegeben.

Klausur
Im Wesentlichen muss man für die Klausur die drei Wirkungsebenen Ethos, Logos und Pathos beherrschen, Enthymeme erkennen können, wissen, was Topoi und Endoxa sind und man sollte so 15-20 gängige Stilfiguren beherrschen. Dann ist sie kein Problem. Und auf jeden Fall die Stoffeingrenzung zwei Wochen vorher beachten, hier gibt es oft wertvolle Hinweise. Die Klausur ist vierstündig aber Obacht: zumindest bei mir waren die vier Stunden sehr schnell herum, also auch hier nicht zuviel Zeit mit dem Konzept vertrödeln, sonst wird es mit der Zeit eng. Sehr angenehm ist es, mal nicht im Gutachtenstil schreiben zu müssen!

Im Ergebnis ein sehr spannendes Modul, aus dem man für sein weiteres berufliches und auch privates Leben durchaus das ein oder andere mitnehmen kann.
 
Erfahrungsbericht aus dem SS 21 (eventuell das letzte Semester mit der besonderen Prüfungsform)

Skripte:
Die Skripte sind überwiegend leicht verständlich geschrieben und damit schnell gelesen. Der Rhetorikteil ist der anspruchsvollste Teil und auch der klausurrelevante. In unserem Semester gab es ja die netzgestützte Modulabschlussklausur, hierfür waren ausschließlich die Rhetorikskripte von Bedeutung. Gerade beim Thema Enthymem hätte mir das Skript alleine den Stoff nicht verständlich rübergebracht. Hier fand ich das Video zur Klausurvorbereitung, was in Moodle abrufbar ist (und aus einem älteren Semester als dem meinen stammt), sehr hilfreich. Ich habe mir - zwar etwas umständlich, aber hilfreich - die PPP gescreenshotet und viel damit gelernt. Es ist sehr schön verständlich dargestellt und mit Beispielen versehen. Das hat mir sehr geholfen. Literatur jenseits der Skripte war für mich - jedenfalls kostenfrei - kaum aufzutreiben. Der Aufsatz der Professorin aus der JZ (wurde als Pflichtlektüre vorgegeben) ist aus meiner Sicht recht anspruchsvoll. Ich musste ihn mehrfach lesen um alles zu verstehen. Vielen Kommilitonen ging es ähnlich. Letztendlich hat er jedoch kaum einen größeren (klausurrelevanten) Mehrwert gebracht, fand ich.

Netzgestützte Modulabschlussklausur:
Diese Form bestand aus mehreren Teilen. Zunächst mussten wir zu einem vorgegebenen Thema eine Rede schreiben und diese analysieren. Der Umfang der Analyse musste mindestens 12 Seiten betragen. Die Rede durfte 3min nicht überschreiten und musste per Video aufgezeichnet werden. Das Video wurde dann samt Analyse online (oder per Post auf einem USB Stick) eingereicht. Der zweite Teil bestand in einer 150minütigen Onlinediskussion in Kleingruppen (wir waren zu viert) per Zoom. Ein vorab zugesandter Fragekatalog sollte vorbereitet werden und sechs Beispielvideos unserer Kommilitonen angesehen werden. Notizen waren erlaubt. Am Prüfungstag gab es noch ein paar ergänzende Fragen. Der Fragekatalog, die Videos und die ergänzenden Fragen waren dann Grundlage der Diskussion. Hierbei wurde nichts "geprüft". Es ging darum einen Redebeitrag zu leisten, sich an der Diskussion zu beteiligen, einfach aktiv zu sein. Die Fragen zielten auch auf persönliche Erfahrungen mit dem Modul ab und waren eigentlich überwiegend nicht fachlicher Natur.

Aufwand:
Die Sktipe lasen sich wie gesagt zügig, die waren nicht so sehr das Problem. Für die Recherche zur Thematik, der Rede selbst und der Analyse habe ich bestimmt 3 Wochen investiert (überwiegend berufsbegleitend, aber arbeitsintensive Wochenenden). Für die Prüfungsvorbereitung der Diskussion habe ich nochmal ein Wochenende intensiv gelernt. Obwohl es gar nicht so viel klingt, fand ich das Modul doch recht zeitintensiv und aufwändig. Es ist jedoch gut machbar und da die erste Prüfung bereits sehr früh im Semester startet, ist das Modul in der eigentlichen Prüfungswoche schon erledigt. Das hat die Prüfungsphase deutlich entzerrt.

Persönlicher Nutzen:
Nun ja. Meins ist es nicht gewesen. Meine eigenen rhetorischen Fähigkeiten habe ich eher nicht verbessert, aber man ist deutlich sensibilisierter was die Reden anderer Personen angeht. Das empfinde ich als Gewinn für mich selbst.

Fazit:
Da das Fach Pflichtfach ist, wird sich da eh jeder durchbeißen müssen. Aber es ist wirklich gut machbar und das sagt jemand, der keine besonders guten Noten im Deutschunterricht hatte und das Fach ziemlich gescheut hat :)
 
Gibt es vielleicht jemanden, der etwas über die Abschlussdiskussion sagen kann? Es ist ja noch nicht wirklich viel darüber kommuniziert worden. Jede Erfahrung wäre hilfreich.
 
Hallo,
die Abschlussdiskussion war eine ganz lockere Diskussion in kleiner Runde. Wir haben Fragen bekommen, über die wir uns ausgetauscht und deren Ergebnisse wir kurz zusammengefasst haben. Nervig daran war die vorgegebene Zeichenzahl. Alles andere war ohne große Vorbereitung sehr gut machbar.
 
Ich möchte mich Murpie anschließen, die Diskussion war "nicht so tragisch". Wir waren auch vier Leute, haben einen Fragenkatalog abgearbeiten und jeder hat einen Beitrag zur jeweiligen Frage geleistet. Darüber haben wir uns Notizen gemacht. Ab und zu schaute eine "Aufsichtsperson" in den Raum und stellte auch ein paar Fragen. Die schriftliche Zusammenfassung am Ende hat mich persönlich ein wenig gestresst, da waren Zeichenzahlen angegeben und ich wusste auch nicht so recht, was ich nun schreiben sollte und habe mich ziemlich allgemein gehalten. Auch "zu wenig" geschrieben. Das schien aber letztendlich niemanden gestört zu haben.
 
Vielen Dank Murpie und Nala. Darf ich noch fragen, um welches Thema es ging? Also, es heißt ja eigentlich Rhetorik, Mediation und Verhandlung aber man scheint sich nur mit den Einheiten zur Rhetorik zu befassen. Ich frage mich nämlich, ob ich den anderen Krempel doch lesen muss. ;)
 
Also das Thema der Rede und der Ausarbeitung war die Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes (also Möglichkeit der Impfpflicht). Bei der Abschlussdiskussion ging es dann - wenn ich das noch so richtig in Erinnerung habe - nur um allgemeine Themen: Was wir aus dem Modul mitgenommen haben, was wir schwierig fanden, wie wir vorgegangen sind.
 
Genau. Ich glaube, es war auch gefragt, wie wichtig Rhetorik in der Juristerei ist und ob es juristische Reden usw. bei der und der Gelegenheit glaubwürdiger macht. Ob wir in Zukunft Reden oder Schriftsätze besser "durchschauen" können. Natürlich ja. ;-)
 
Danke für Eure Infos. Ich finde es nicht sehr transparent, dass es so wenige Infos gibt. Sie hatten ja genug Zeit. Man fragt sich wirklich, weshalb wir nun 50 € zahlen, ohne dass es mehr Ausgaben gibt.
In WiWi Externes Rechnungswesen haben sie es seit 2 Jahren nicht geschafft, ein Video zu drehen, wegen Covi!??
 
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