Mich hat der Artikel "Überlast - Stark betroffene Fächer erhalten Unterstützung" in der FernUni Perspektive Nr. 48 verwundert.
Dort heisst es: " Um die Qualität zu sichern und den Erwartungen der Studierenden an einen geregelten Studieneinstieg besser gerecht werden zu können, hat dieFernUniversität darüber hinaus den Zeitraum für die Einschreibung und Rückmeldung gestrafft und den Zeiten an Präsenzhochschulen angepasst."
Also ich hatte einen geregelten Studieneinstieg!
Warum müssen die Zeiten an einer Präsenzhochschule angepasst werden? Wir studieren an einer FernUniversität, die so einmalig ist. Die Mehrheit der Studierenden sind berufstätig und so flexibel, das wir uns nicht anpassen müssen. Dieses einzigartige Studiummodell scheint in der Vergangenheit in der Arbeitgeberwelt gut angekommen zu sein. Ansonsten wären wohl die Studierendenzahlen rückläufig gewesen, da keiner ein aussichtsloses Fernstudium angefangen hätte.
Ein Anpassen der Zeiten an einer Präsenzhochschule sichert die Qualität? Ich hoffe doch mal stark, das der Verfasser dieses Artikels nur die grammatische Zusammensetzung falsch gesetzt hat, ansonsten wäre ich (wirklich) sprachlos!
Desweiteren heisst es:
"Auf diese Weise beginnt das Semester für alle Studierenden an der FernUniversität gleichzeitig, was auch die Zusammenarbeit der Studierenden miteinander deutlich erleichtert."
Es war immer so, das die Einschreibung vor dem Bearbeitungsbeginn der Module erfolgte. Sollten natürlich die EA´s & Hausarbeiten sofort nach dem Einschreiben bearbeitet werden müssen, wäre selbst der zweimonatige Zeitraum zulang!
"Deshalb ist der Rückgang der Studierendenzahlen um insgesamt etwa zehn Prozent im Vergleich zum vorherigen Semester eine Chance zum Atemholen."
Einen erstmaligen zehnprozentigen Rückgang innerhalb zum vorherigen Semester nach einer neuen Erhebung einer Studiengebühr würde mich zu anderen Schlußfolgerungen veranlassen, als zum Atemholen. Evtl. könnte es auch sein, das nach einer Erhöhung der Gebühr (Erhöhung des Preises => Angebot/Nachfrage [Mensch, Ihr habt doch genug Wiwiexperten]) die Zahlen der Studierenden weiter fallen!?
FAZIT:
Liebe FernUni,
sie haben das grosse Glück, das die Mehrheit Ihrer Studierenden schon längere Zeit im Berufsleben stehen, ja sogar selbstständig eine Firma führen. Ich bin mir sicher, das einige dazu bereit sind, sie in praktischer Unternehmensführung zu beraten.
Ebenfalls befinden sich sicher gestandene IT-Spezialisten darunter, die Ihnen zeigen könnten, was alles im 21. Jhr. möglich ist, was zu einer enormen Kostensenkung führen könnte (Porto, Druck etc.)
Ich kann mir vorstellen, das der Druck aus der Politik enorm ist. Viele Kommunen sind am Rand des Ruins, wie leider auch Hagen. NRW hat andere Sorgen, als sich um eine einzigartige, universitären Fernausbildung zu kümmern.
Aber wir sollten uns nicht anpassen oder sogar jammern, sondern selbst unsere Probleme in die Hand nehmen. Socialnetwork kann nicht nur in Silicon Valley zum Erfolg führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Requies
Dort heisst es: " Um die Qualität zu sichern und den Erwartungen der Studierenden an einen geregelten Studieneinstieg besser gerecht werden zu können, hat dieFernUniversität darüber hinaus den Zeitraum für die Einschreibung und Rückmeldung gestrafft und den Zeiten an Präsenzhochschulen angepasst."
Also ich hatte einen geregelten Studieneinstieg!
Warum müssen die Zeiten an einer Präsenzhochschule angepasst werden? Wir studieren an einer FernUniversität, die so einmalig ist. Die Mehrheit der Studierenden sind berufstätig und so flexibel, das wir uns nicht anpassen müssen. Dieses einzigartige Studiummodell scheint in der Vergangenheit in der Arbeitgeberwelt gut angekommen zu sein. Ansonsten wären wohl die Studierendenzahlen rückläufig gewesen, da keiner ein aussichtsloses Fernstudium angefangen hätte.
Ein Anpassen der Zeiten an einer Präsenzhochschule sichert die Qualität? Ich hoffe doch mal stark, das der Verfasser dieses Artikels nur die grammatische Zusammensetzung falsch gesetzt hat, ansonsten wäre ich (wirklich) sprachlos!
Desweiteren heisst es:
"Auf diese Weise beginnt das Semester für alle Studierenden an der FernUniversität gleichzeitig, was auch die Zusammenarbeit der Studierenden miteinander deutlich erleichtert."
Es war immer so, das die Einschreibung vor dem Bearbeitungsbeginn der Module erfolgte. Sollten natürlich die EA´s & Hausarbeiten sofort nach dem Einschreiben bearbeitet werden müssen, wäre selbst der zweimonatige Zeitraum zulang!
"Deshalb ist der Rückgang der Studierendenzahlen um insgesamt etwa zehn Prozent im Vergleich zum vorherigen Semester eine Chance zum Atemholen."
Einen erstmaligen zehnprozentigen Rückgang innerhalb zum vorherigen Semester nach einer neuen Erhebung einer Studiengebühr würde mich zu anderen Schlußfolgerungen veranlassen, als zum Atemholen. Evtl. könnte es auch sein, das nach einer Erhöhung der Gebühr (Erhöhung des Preises => Angebot/Nachfrage [Mensch, Ihr habt doch genug Wiwiexperten]) die Zahlen der Studierenden weiter fallen!?
FAZIT:
Liebe FernUni,
sie haben das grosse Glück, das die Mehrheit Ihrer Studierenden schon längere Zeit im Berufsleben stehen, ja sogar selbstständig eine Firma führen. Ich bin mir sicher, das einige dazu bereit sind, sie in praktischer Unternehmensführung zu beraten.
Ebenfalls befinden sich sicher gestandene IT-Spezialisten darunter, die Ihnen zeigen könnten, was alles im 21. Jhr. möglich ist, was zu einer enormen Kostensenkung führen könnte (Porto, Druck etc.)
Ich kann mir vorstellen, das der Druck aus der Politik enorm ist. Viele Kommunen sind am Rand des Ruins, wie leider auch Hagen. NRW hat andere Sorgen, als sich um eine einzigartige, universitären Fernausbildung zu kümmern.
Aber wir sollten uns nicht anpassen oder sogar jammern, sondern selbst unsere Probleme in die Hand nehmen. Socialnetwork kann nicht nur in Silicon Valley zum Erfolg führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Requies