Der Belgarath
Tutor und Forenadmin
- Studiengang
- Master of Laws
Was mich stört ist neben der Tatsache, daß das irgendwo im Verantwortungsbereich der Fernuni "versust" wurde, auch der Umgangston.
Das mag an einer Präsenzuniversität früher üblich gewesen sein, wenn erprobte Recken der Jurisprudenz auf Studis trafen, deren einzige Leistung abgesehen vom Abitur die Immatrikulation an der Uni gewesen ist und die irgendwo zwischen 19 und 25 Jahren Lebensalter ihre Unerfahrenheit auslebten und sich ein schönes Leben machten.
An der Fernuniversität haben wir hingegen sehr häufig Studenten, die bereits einen oder mehrere akademische Grade erworben haben, bis hin zur Professur, und die häufig eine Lebensleistung erbracht haben, die sich hinter einer Habilitation nicht zu verstecken brauchen, geschweige denn einer Promotion und eines Werdegang als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Solchen Mitmenschen gegenüber, die sich mit Fug und Recht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern der Fernuniversität sehen können, ist der gezeigte Umgangston schlichtweg ungehörig!
Das mag an einer Präsenzuniversität früher üblich gewesen sein, wenn erprobte Recken der Jurisprudenz auf Studis trafen, deren einzige Leistung abgesehen vom Abitur die Immatrikulation an der Uni gewesen ist und die irgendwo zwischen 19 und 25 Jahren Lebensalter ihre Unerfahrenheit auslebten und sich ein schönes Leben machten.
An der Fernuniversität haben wir hingegen sehr häufig Studenten, die bereits einen oder mehrere akademische Grade erworben haben, bis hin zur Professur, und die häufig eine Lebensleistung erbracht haben, die sich hinter einer Habilitation nicht zu verstecken brauchen, geschweige denn einer Promotion und eines Werdegang als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Solchen Mitmenschen gegenüber, die sich mit Fug und Recht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern der Fernuniversität sehen können, ist der gezeigte Umgangston schlichtweg ungehörig!