BWL KE 3 Seite 15
Wie erkennt man, ob die Kapitalbindung durchweg positiv ist oder nicht? In der Tabelle auf Seite 17 sind die jeweiligen Werte für die Kapitalbindung ja abhängig von der Höhe des Zinssatzes (10%). Wenn man aber auf Seite 15 zunächst nur die Zahlungsreihe (-10000, +22000, -12091) vorliegen hat und noch nicht das angegebene (und rechnerisch leicht nachprüfbare) Ergebnis, dass es zwei interne Zinsfüße zu 7 und 13% gibt - wie erkennt man dann, dass die Kapitalbindung nicht durchweg positiv ist? Muss man einfach ganz trivial die drei Werte addieren, was die negative Summe -91 ergibt?
Ich meine, man kann natürlich auch die Kapitalwertfkt. aufstellen und die beiden NSt. 0,07 und 0,13 berechnen. Aber mir geht es ja um das Erkennen der Voraussetzungen dafür, dass es die beiden NSt. gibt - nämlich die nicht durchweg positive Kapitalbindung!
Vielen Dank für eine Antwort.
Wie erkennt man, ob die Kapitalbindung durchweg positiv ist oder nicht? In der Tabelle auf Seite 17 sind die jeweiligen Werte für die Kapitalbindung ja abhängig von der Höhe des Zinssatzes (10%). Wenn man aber auf Seite 15 zunächst nur die Zahlungsreihe (-10000, +22000, -12091) vorliegen hat und noch nicht das angegebene (und rechnerisch leicht nachprüfbare) Ergebnis, dass es zwei interne Zinsfüße zu 7 und 13% gibt - wie erkennt man dann, dass die Kapitalbindung nicht durchweg positiv ist? Muss man einfach ganz trivial die drei Werte addieren, was die negative Summe -91 ergibt?
Ich meine, man kann natürlich auch die Kapitalwertfkt. aufstellen und die beiden NSt. 0,07 und 0,13 berechnen. Aber mir geht es ja um das Erkennen der Voraussetzungen dafür, dass es die beiden NSt. gibt - nämlich die nicht durchweg positive Kapitalbindung!
Vielen Dank für eine Antwort.