Würde jetzt nicht davon ausgehen, dass - wenn man die Technik ablehnt- sie gleichzeitig nicht versteht und nicht anwenden kann.
Da muss man differenzieren, die einen können sie trotz Ablehnung anwenden, andere wiederum können es nicht, Ich beziehe mich ausdrücklich auf letztere. Wenn man trotz Ablehnung damit klar kommt ist ja alles gut, diese Menschen sind in meiner Argumentation aber gar nicht gemeint.
Von potentiellen Fehlentscheidung und anschließenden Schuldzuweisungen spricht hier ebenfalls niemand.
Hier im Forum nicht das stimmt, Ich habe es trotzdem hier eingebracht, weil ich unzählige Debatten zur gleichen Thematik an anderer Stelle kenne, wo im nachhinein von manchen genau solche Schuldzuweisungen kamen. So nach dem Motto, selbst den Zahn der Zeit nicht erkennen, aber andere sind Schuld, dass man später einen möglichen Nachteil erleidet.
Deswegen hab ich es hier profilaktisch schon mal eingebracht. Mein Fehler! hätte ich besser erklären müssen, warum ich das jetzt hier erwähne.
Jedem rational denkenden Menschen sollte wohl bewusst sein, dass sein Handeln (Entscheidungen) Konsequenzen hat, darfst den Zeigefinger also ruhig wieder runternehmen.
Es denkt eben nicht jeder rational. Manche denken rational, die sind in meiner Argumentation nicht gemeint. Ich kritisiere ausschließlich irrationale Menschen. Niemanden anders. Ich glaube wir reden hier ein bischen aneinader vorbei, ist aber beidseitig verschuldet.
Außerdem beziehe ich mich auf deine kleine Geschichte + Friss-oder-stirb-Argumentation.
Bitte genauer mit Zitaten belegen, was du genau mit Friss oder Stirb-Argumantation meinst, dann kann ich darauf besser eingehen.
Und da weist man dich schon darauf hin, dass sie diskriminierend ist und du machst munter weiter.
Nur weil mich jemand auf eine potenzielle Diskriminierung hinweist, heißt es noch lange nicht, dass es rein objektiv diskriminierend ist. Diskriminiend ist
in meinen Augen etwas, dann wenn es diskriminerend gemeint ist (und das war es nicht) Die rein subjektive persönliche Empfindung ist aber noch lange kein Referenzmaßstab, weder beim Sender noch beim Empfänger. Was schlussendlich rein objektiv als Diskriminierung gilt, ist nicht final geklärt, was auch gar nicht möglich ist, da es hier immer nur um Meinungen geht.
Im Übrigen, nicht du entscheidest, was in welcher Situation, für wen auch immer vorteilhaft ist, das kann nur der oder die Betreffende tun. Alles andere ist anmaßend.
Und du hast nicht zu entscheiden, wer was zu entscheiden hat. Darüber hinaus habei ich nicht entschieden was Vorteilhaft ist. Ich habe angemerkt was potentiell Vorteilhaft sein könnte. Ein feiner Unterschied, den die Freunde des differenzierten Lesens vielleicht erkennen könnten. Ersteres ist ist anmaßend, zweiteres ist eine freie Meinungsäußerung in Wort und Schrift, vom Grundgesetz gedeckt und auch so erwünscht.