Hallo,
ich bin echt verzweifelt.
In einer Gruppe auf Facebook hatte ich auch schon gefragt, und naja... Am Besten ich fass kurz zusammen.
Ich hab nicht genug getan, nicht mal mich an einer ÜA in den Foren beteiligt. Mittlweile 3 Todesfälle (vor ein paar Tagen waren es noch 2), dann der blöde Schub und das ganze Diagnoseverfahren. Die letzten Wochen waren Mist. Ich hab zwar gelesen, markiert und Notizen gemacht, aber es bleibt nichts im Kopf, ich hab keine Worte für die ÜA in den Foren gefunden. Den Anschluss hab ich total verloren.
Heute ist nun Anmeldeschluss für die Klausur. Vor ein paar Tagen überlegte ich, ob ich mich anmelden soll. Macht das überhaupt Sinn? Sollte ich nicht lieber sagen, ich lass mir Zeit und wiederhole das Semester? Oder soll ich mich doch anmelden und dann lieber zurücktreten? Kann ich mich überhaupt anmelden?
Dann war mir klar: Bis Ende des Jahres kannst du ranklotzen. Außer Weihnachten und Kindergeburtstag (Verzeihung Jugendlichengeburtstag! Auf diese, seine Wortschöpfung legt er wert) kommt eigentlich nichts weiter Wichtiges. MRT und alles ist erst nächstes Jahr wieder auf dem Zettel. Aber die Profs haben ja auch Urlaub, bringt das dann überhaupt was?
Ich dreh mich voll im Kreis. Die Gruppenteilnehmer bei facebook haben wir wohl Mut gemacht, aber der ist heut schon wieder weg. Jetzt macht sich die Demotivatkion richtig breit.
Im Freundeskreis kommen unterschiedliche Reaktionen. Von "Lass es doch lieber ganz sein" (also das ganze Studium) über "Lass dir Zeit und wiederhole lieber" bis zu "Ich weiß, dass du das schaffen kannst". Allerdings denke ich, dass die das Arbeitspensum und die Anforderungen ja nicht kennen. Ihr wiederum kennt meinen Alltag nicht. Dennoch wäre mir eure Meinung wichtig, so kann ich mir ein Gesamtpaket anderer Perspektiven ansehen.
Hab ich viel "Pflicht" verpasst und ist die Möglichkeit, das aufzuholen? Oder werd ich zur Prüfung nicht zugelassen? Muss ich evtl. was mitteilen, wenn ich nicht teilnehmen möchte? Eine Begründung oder so?
Vielen Dank!
Linda
ich bin echt verzweifelt.
In einer Gruppe auf Facebook hatte ich auch schon gefragt, und naja... Am Besten ich fass kurz zusammen.
Ich hab nicht genug getan, nicht mal mich an einer ÜA in den Foren beteiligt. Mittlweile 3 Todesfälle (vor ein paar Tagen waren es noch 2), dann der blöde Schub und das ganze Diagnoseverfahren. Die letzten Wochen waren Mist. Ich hab zwar gelesen, markiert und Notizen gemacht, aber es bleibt nichts im Kopf, ich hab keine Worte für die ÜA in den Foren gefunden. Den Anschluss hab ich total verloren.
Heute ist nun Anmeldeschluss für die Klausur. Vor ein paar Tagen überlegte ich, ob ich mich anmelden soll. Macht das überhaupt Sinn? Sollte ich nicht lieber sagen, ich lass mir Zeit und wiederhole das Semester? Oder soll ich mich doch anmelden und dann lieber zurücktreten? Kann ich mich überhaupt anmelden?
Dann war mir klar: Bis Ende des Jahres kannst du ranklotzen. Außer Weihnachten und Kindergeburtstag (Verzeihung Jugendlichengeburtstag! Auf diese, seine Wortschöpfung legt er wert) kommt eigentlich nichts weiter Wichtiges. MRT und alles ist erst nächstes Jahr wieder auf dem Zettel. Aber die Profs haben ja auch Urlaub, bringt das dann überhaupt was?
Ich dreh mich voll im Kreis. Die Gruppenteilnehmer bei facebook haben wir wohl Mut gemacht, aber der ist heut schon wieder weg. Jetzt macht sich die Demotivatkion richtig breit.
Im Freundeskreis kommen unterschiedliche Reaktionen. Von "Lass es doch lieber ganz sein" (also das ganze Studium) über "Lass dir Zeit und wiederhole lieber" bis zu "Ich weiß, dass du das schaffen kannst". Allerdings denke ich, dass die das Arbeitspensum und die Anforderungen ja nicht kennen. Ihr wiederum kennt meinen Alltag nicht. Dennoch wäre mir eure Meinung wichtig, so kann ich mir ein Gesamtpaket anderer Perspektiven ansehen.
Hab ich viel "Pflicht" verpasst und ist die Möglichkeit, das aufzuholen? Oder werd ich zur Prüfung nicht zugelassen? Muss ich evtl. was mitteilen, wenn ich nicht teilnehmen möchte? Eine Begründung oder so?
Vielen Dank!
Linda